SbZ-Archiv - Stichwort »Toleranz«

Zur Suchanfrage wurden 860 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 15. September 2004, S. 14

    [..] ontinents ihre gemeinsame Vergangenheit offen und verantwortungsvoll aufarbeiten sowie auf gegenseitige Schuldzuweisungen verzichten. Das sind Grundbedingungen, um heutzutage mit mehr Verständnis und Toleranz in die europäische Zukunft blicken zu können. Otto-Walter Roth, Tuttlingei. Zum Thema . August Zum Artikel ,,Ein schwarzer Tagfür die Deutschen" von Dr. Michael Kroner, veröffentlicht in der Siebenbürgischen Zeitung, Folge vom . September , Seite -. Die [..]

  • Folge 13 vom 10. August 2004, S. 17

    [..] n unternommen zur Schaffung eines vereinten Europa, zur Verständigung der Völker, wo wir Siebenbürger Sachsen aufgrund unserer Geschichte des Zusammenlebens mit anderen Völkern, aufgrund der gelebten Toleranz als Vorbild dienen können. Inzwischen haben wir uns integriert, haben die Trennung aus der alten Heimat überwunden und geben ehrlich zu, dass unser Hntschluss zur Übersiedlung der Richtige war. Ein Beweis unserer Freiheit ist die Tatsache, dass wir unser -jähriges Kron [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 2004, S. 2

    [..] Seite · . Juni RUNDSCHAU Siebenbürgische Zeitung Sichtbares Zeichen für Offenheit und Toleranz ,,Turm der Erinnerung" in der Siebenbürger-Sachsen-Siedlung Drabenderhöhe eingeweiht Notizen aus Siebenbürgen Der ,,Turm der Erinnerung" wurde am . Mai vom Adele-Zay-Verein in Anwesenheit von Vertretern der Politik, Kirche, Landsmannschaft und rund Gästen in Drabenderhöhe feierlich eingeweiht. Das Denkmal soll an die Geschichte und das Kulturerbe in Siebenbürgen [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 2004, S. 11

    [..] Auch unter den Rumänen war und ist Stephan Ludwig Roth der populärste Siebenbürger Sachs, dessen Name selbst in kommunistischer Zeit mit Respekt genannt wurde, mit Respekt für seine Völkerversöhnende Toleranz und für seine im Revolutionsjahr bewiesene Treue. Sie hat ihn bekanntlich das Leben gekostet, was selbst die Ungarn als ein Missverständnis und einen Justizirrtum längst erkannt haben. Liebe Landsleute, liebe Siebenbürger Sachsen! Wozu diese Ausstellung unter dem Mo [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 2004, S. 2

    [..] en Rede des Bundesvorsitzenden Volker E. Dürr auf der Festkundgebung des diesjährigen Heimattages in Dinkelsbühl Die Siebenbürger Sachsen ,,können und sollen auf der Grundlage des Gemeinsinns und der Toleranzerfahrung, die sie durch ein jahrhundertelang praktiziertes Zusammenleben mit mehreren Volksgruppen erworben haben, auch künftig ihren Beitrag zum zusammenwachsenden Europa leisten". Dies erklärte der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deuts [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 2004, S. 8

    [..] edlung Drabenderhöhe untersucht hatte. Die Autorin habe festgestellt, dass die überdurchschnittlich gute Bildung, das gemeinsame Ausüben von Kultur und Sprache, die Nachbarschaftshilfe, aber auch die Toleranz der ansässigen Oberberger günstige Faktoren gewesen seien, die zu einer gelungenen Integration Sachsen führten. Der Ansicht Ingenhovens, Drabenderhöhe sei ein Einzelfall für eine geglückte Integration, widersprach die Bundesfrauenreferentin. Die Erfahrung auch in anderen [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2004, S. 12

    [..] unterschiedlichen Sprachen, Traditionen, Konfessionen, Religionen in einer einzigartigen europäischen Kulturlandschaft. Zudem die jahrhundertealte Erfahrung aus der Begegnung mit dem Fremden, mithin Toleranz und Weltoffenheit. Ferner steht Siebenbürgen für den Drang, sich immer wieder zu behaupten, sich aus Krisenzeiten wieder hochzuarbeiten, sich mit der Umwelt, mit der Umgebung, mit dem Anderen zu arrangieren. Hinzu kommen die Neugierde auf Neues, die Brückenfunktion und s [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2004, S. 2

    [..] ne allmähliche Anpassung an die bundesdeutsche Gesellschaft gegeben habe. Das gemeinsame Ausüben von Kultur und Sprache sowie intensive Nachbarschaftshilfe hätten den Menschen Sicherheit gegeben. Die Toleranz der ansässigen Oberberger sei ebenfalls förderlich gewesen. Immerhin mussten Dorfbewohner anfangs den Zuzug von Siebenbürger Sachsen akzeptieren. Die Autorin betont den Ausnahmecharakter dieser Siedlung: Wie sich bei den heutigen Zuwanderergruppen erweise, begü [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2003, S. 17

    [..] rn an die Landsleute, sich entschlossen für die Bewahrung der kulturellen Hinterlassenschaften der Siebenbürger Sachsen, für historische Bauten und für das Archivgut zu engagieren im Sinne wehrhafter Toleranz, einst und heute ein Hauptmerkmal unseres geschichtlichen Erscheinungsbildes und gleichsam Lebensgrundeinstellung: ,,Was wir in Siebenbürgen einst besaßen, haben wir verloren. Nicht verloren ging uns aber unsere bodenständige Kraft, unser unbeugsamer Wille, auch unter ve [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2003, S. 3

    [..] ionieren der ersten Aussiedlergeneration, die vor Jahren die Kreisgruppe aus der Taufe gehoben haben. Dass die Heimatvertriebenen aus Siebenbürgen genau wie die Bevölkerung des Rheinischen Kreises Toleranz, Liberalität und Freiheitswillen hochhielten, was der Integration förderlich gewesen sei. Nachdrücklich würdigte der Stadtdirektor die Siebenbürger Sachsen als ,,Bindeglied zwischen neuer und ehemaliger Heimat". Ihre ,,Brückenfunktion" könnte bei der Osterweiterung noch [..]