SbZ-Archiv - Stichwort »Theologie«

Zur Suchanfrage wurden 840 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 21 vom 15. November 1967, S. 2

    [..] sten Kindheitseindrücke empfing Alfred Coulin in der ,,ewigen Stadt" Rom, das Gymnasium besuchte und absolvierte er in Hermannstadt, studierte in Kiel, Berlin und Bukarest Mathematik, Philosophie und Theologie. In Bukarest entdeckte er auch seine journalistische Begabung. Bukarest, das kleine Paris, diese faszinierende Stadt zwischen Orient und Okzident, wurde ihm zur zweiten Heimat, ohne daß sich darin sein ,,siebenbürgisch-säch»isches" Herz verlor. Zuerst Redakteur beim ,,B [..]

  • Beilage LdH: Folge 169 vom November 1967, S. 3

    [..] Mutter jene Maßstäbe für das, was ihm als ,,echt sächsisch" galt, die ihm Zeit seines Gebens unerbitcliche Normen waren. Als er nach seinem Abitui in Mediasch in Berlin. Marburg/Lahn und Klausenburg Theologie und Philosophie studierte, wußte er sich in den Fußstapfen der Voidern wie Teutsch und Gchullerus, denen er sich verpflichtet wußte, ,,sächsische Art", wie er sie verstand. Zu leben und zu entfalten. Kein Wunder, daß er als VDSTer sich Männern wie Naumann und Dibelius v [..]

  • Beilage LdH: Folge 169 vom November 1967, S. 4

    [..] ß kam jedeoch aus Kronstadt, I o Hannes Honterus hieß der Mann, der dazu ausersehen war, die Reformation im ganzen Sachsenlnndc einzuführen. Mit ihm trat eine Persönlichkeit auf den Plan, die niemals Theologie studiert hatte und ursprünglich keineswegs witttnbeiger Prägung trug, sondern als Gelehrter zu den Human!ftcn zu zahlen ist, und als Reformator sehr lange schweizerischen Einfluß verriet, Siebenoürgei/ die ihre Kenntnisse von Netolizcka bezogen haben, tun sich schwel, d [..]

  • Beilage LdH: Folge 167 vom September 1967, S. 3

    [..] ssor für Kirchenrecht am Theologischen Institut in Bukarest. Er hatte M o r das Kirchliche Außenamt der EKD in Frankfürt am Main besucht, um mit Präsident . Adolf Wifchmann über Möglichkeiten eines Theologiestüdentenllusiausches zwischen der Bundesrepublik und Rumänien zu sprechen. Dabei wies Professor Gtlm darauf hin, duß junge orthodoze Theologen heute schon die Möglichkeit haben, ihre Studien in Frankreich und Großbritannien sowie in der Schweiz und voraussichtlich demnä [..]

  • Beilage LdH: Folge 165 vom Juli 1967, S. 3

    [..] inschaft der evangelischen Christenheit in Deutschland, Das zeigt sich an der nnaufgcbbaren Gemeinsamkeil tbcologiscken Denkens, Gerade in diesen ^nhren, in denen die Fragen Schrift und Verkündigung, Theologie und Gemeinde uns so leidenschaftlich bewegen, würde es ein Akt unerhörter thcologischci Verarmung sein, wenn wir voneinander lassen wollten. Wir leben auch von einer verborgenen, abn tiefen Gemeinsamkeit im Amts- und Ordinationsucrstnndnis der Pfarrer aller Landeskirche [..]

  • Folge 11 vom 15. Juni 1967, S. 2

    [..] ter den vielen Märtyrern, die dieWeltgeschichte kennt, einer der wenigen , die genau gewußt haben, wofür sie starben." Wir hörten von dem jungen Pfarrerssohn, der über Tübingen, wo er Philosophie und Theologie studierte, nach der Schweiz zu Pestalozzi kam, dessen Ideen er begeistert aufgriff, um sie späterhin in seiner Heimat auszubauen und seinem Volke nutzbar zu machen. Nicht nur die Schulen sollten der Erziehung dienen, sondern auch die Erwachsenen sollten erfaßt werden, i [..]

  • Folge 8 vom 30. April 1967, S. 2

    [..] dungen zu Historikern hervor. Weil das im allgemeinen weniger bekannt ist, sei es hier besonders erwähnt. Klein hatte ursprünglich die Absieht, neben der nach landeskirchlicher Übung vorgeschriebenen Theologie Deutsch und Geschichte zu studieren. Die ungarische Studienordnung, an die der Student gebunden war, sah diese Fachverbindung nicht vor. Klein nahm als zweites Fach Klassische Philologie, hörte aber von Anfang an mit Vorliebe bei den Historikern und blieb mit ihnen [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 3

    [..] . November das Licht der Welt erblickte. Nach dem Besuch des BischofTeutsch-Gymnasiums, das er mit der Matura verließ, studierte er an den Universitäten Marburg, Budapest und Jena Deutsch, Theologie und Ungarisch. Nach beendetem Studium und vorübergehender Tätigkeit als Hauslehrer trat er in das Kollegium der Brukenthalschule ein, dem er bis zur Auflösung dieses Gymnasiums im Jahre angehört hat. Im Iahre bestand er schon nach kurzer Vorbereitung die [..]

  • Beilage LdH: Folge 160 vom Februar 1967, S. 3

    [..] n darin lesen, Fch habe ja Tiere so gern , , , Viele liebe Grüße G , , , , " Aus der Feder des siebenbürgischen Theologen Dr. Paul P h i l i p p i, der als Uniocisitätsdyzent in Heidelbeig Praktische Theologie vorträgt, ist ein neues Buch erschienen, Es trägt den Titel: Die Vorstufen des modernen Diakonissenamtes (--) als Elemente für dessen Verständnis und Kritik. Eine motivgeschichtliche Untersuchung, (Neukirchener Verlag,' X I I und S ,, dazu Vildtaftln). Das [..]

  • Beilage LdH: Folge 159 vom Januar 1967, S. 2

    [..] n in andern Völkern zu vertundcrn. Man erwartete darum in unseren Gottesdiensten eine Verkündigung, die auch die Nichtglaubenden ertragen tonnten. Und dieses öffnete unsere Kirchen ganz der liberalen Theologie, die in tultuiprotcstllnt'ischci Vermischung von Kultur und Evangelium den Ernst der Nachfolge Jesu verdunkelte. Es tonnte z. N, ein entschiedener Atheist ins Presbvterium gewählt werden, trotzdem ei den GoNesdicnstbesuch offen ablehnte und gegen das Christentum agitier [..]