SbZ-Archiv - Stichwort »Theologie«

Zur Suchanfrage wurden 840 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 185 vom März 1969, S. 4

    [..] m Rheinland als Landespiessepfarier nach Düsseldorf berufen. Nach Absolvierung des Honterusgymnasiums in Kronstadt, Kriegsdienst und Gefangenschaft studierte Hans Georg Nußbächer in Wien evangelische Theologie und wirkte bis I als Gemeindepfarrer, Neligionslehrer und Anstaltspfarier in Wien, Linz und an der Diakonissenanstalt Gallneukirchen, seit I als Jugendicferent und dann als Studienleitei an der Arnoldshainer Akademie der Evangelischen Kirche in I n all diesen Jahr [..]

  • Beilage LdH: Folge 180 vom Oktober 1968, S. 3

    [..] e Jahre um geprägt, verschlagen. Und ganz bewußt beginnt die Würdigung Sepp Gcheerers hier und nicht im Geburtsort Großau, nicht mit der Schuloder Studienzeit von Volkswirtschaft in Tübingen und Theologie u. a. in Rostock. Er selbst hat sich in Linz als den Pfarrer von Votsch vorgestellt und viele kannten ihn als Stadtprediger von SächsischNegen. Aber er wurde in zunehmendem Maße der Flüchtlingspfaiiei von Linz, von Oberösterieich und weit darüber hinaus. m Jahrzehnt na [..]

  • Beilage LdH: Folge 179 vom September 1968, S. 3

    [..] ende und verständliche sprachliche Darstellung zu dereinen wußte. Mit diesen Gaben beschenkt studierte der Abiturient von bis in Kiel, Marburg/Lahn, Klausenburg und Berlin Altphilologie und Theologie, nachhaltig beeindruckt von seinen damaligen Profcssorcn Ulrich von Wilamowitz-Moellendorf und Adolf von Hllinack, legte seine philologischen und theologischen Examina ab und wurde schon N Lehrer am H'onteiusgümnasium, dem er bis zu seiner Pensionierung , also [..]

  • Beilage LdH: Folge 175 vom Mai 1968, S. 2

    [..] bedeutet, während Professor Dr. Kurt Niedecwimmcr (Wien) die Frage nach ihrer Bedeutung für die Unterweisung untcrsuchte, Professor Binder ging von der Feststellung aus, daß sich zwischen Kirche und Theologie in unseren Tagen eine erhebliche Vertrauenskrise bemerkbar mache. Dabei sei zu beachten, daß Position und Gegenposition theologisch unterbaut würden. Allein eine wissenschaftlich begründete und methodisch einwandfreie Theologie könne hier voiwärtshelfen. Der Prediger, f [..]

  • Beilage LdH: Folge 172 vom Februar 1968, S. 2

    [..] Koinkastcn und die Gpeckkammer für jede Familie des Dorfes. Darüber der Wehrgang mit den Schießscharten. Daß war unsere Kirche. So ist sie ihrem innern Baue nach Zum guten Teil auch heute noch. Keine Theologie würde jemals Zu solcher Deutung des Kirchenbcgliffes kommen. Aber solche Kirchen waren in harter Zeit gelebter deutscher Glaube, Die Kirche war nicht bloß eine ,,geistige" Abstraktion, Sie war ein blutvolles Ganzes mit diesem staubigen, sündigen, kampferfüllten Leben au [..]

  • Beilage LdH: Folge 172 vom Februar 1968, S. 3

    [..] chte er Volksschule und Gymnasium seiner Vaterstadt (auch als der Vater als Pfarrer nach Großkopisch gegangen war) und studierte anschließend in Halle, Berlin, Leipzig und Klausenburg Philosophie und Theologie. Nach Ablesung der Examina für das Lehramt und das Pfarramt -- in Leipzig promovierte er mit einer Arbeit übei ,,Ursprung und Wesen des Erbgrafentums bei den Siebenbürger Sachsen", erschienen bei Perthes in Gotha -- war Viktor Werner von bis Professor am [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 7

    [..] Hermannstadt. Hier besuchte Misch die Schulen und absolvierte im Juni das dortige humanistische Gymnasium. Auf den Universitäten von Budapest, Marburg, Kiel und Wien studierte er Philologie und Theologie, zur Vorbereitung für den Beruf eines Pfarrers oder Hochschullehrers. Germanistik und die magyarische Sprache waren seine besonderen Fachstudien. So kam es, daß er seine Doktoratsprüfungen auf der Universität Debrecen ablegte. Er machte den Dr. phil. ,,summa cum Laude". [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 3

    [..] glücklichen Lage, daß wir den festen Boden der Wirklichkeit und der genauen Lebens- und Werkkenntnisse betreten. Dem im Jahre als Sohn des Kronstädter Gymnasialdirektors geborenen Studenten der Theologie und Musik vermittelt Leipzig die höhere Ausbildung in nicht eben modernstem Geist, da das dortige Konservatorium noch in den er Jahren aus den Bahnen Mendelssohns nicht herausfindet, wo doch schon Hans Prelitsch *j" Die Landsmannschaft der Buchenlanddeutschen hat eine [..]

  • Folge 23/24 vom 15. Dezember 1967, S. 3

    [..] n Handwerkerfamilie Schäßburgs bezog nach Absolvierung der Bergschule seiner Vaterstadt, die später nach ihm den Namen ,,Bischof-TeutschGymnasium" führen sollte, die Universitäten Wien und Berlin, um Theologie, alte Philologie und Geschichte zu studieren. Nach kurzer Tätigkeit als Hauslehrer wurde er dritter Lektor an der Bergschule in Sehäßburg, bald darauf erfolgte seine definitive Anstellung daselbst. Im Mai ist er Konrektor, Rektor der Schule, der er bis zu sein [..]

  • Folge 23/24 vom 15. Dezember 1967, S. 7

    [..] dner aus Briefen und Berichten der Zeitgenossen das Bild eines sehr klugen, rechtschaffenen und von großem Verantwortungsgefühl erfüllten Menschen und Pädagogen, der, ursprünglich in keiner Weise zur Theologie und ihren Problemen neigend, aus den Nöten seiner Zeit heraus zum Reformator Siebenbürgens wurde. Die Kämpfe um das Für und Wider sowie um das Wie der Reformierung der Kirche an Haupt und Gliedern, die er auf seinen Reisen in all ihrer Heftigkeit erlebt und erfahren hat [..]