SbZ-Archiv - Stichwort »Spruch Tee«

Zur Suchanfrage wurden 514 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1958, S. 7

    [..] ß man sich rückblickend über die zunehmenden Beschwerden des Alters äußern und eins Anzahl von Erzählungen über Krankheiten und Todesfälle über sich ergehen lassen muß. Es ist besser sich an den Ausspruch zu halten: ,,Man ist so alt, wie man sich fühlt." Es stehen heute sehr viele Frauen in selbständigen Berufen oder an leitenden Stellen, die ihre Aufgabe tadellos erfüllen und sich eine solche geistige Frische erhalten haben, daß man nicht an ihr Alter denkt und verwundert is [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1956, S. 5

    [..] rosi ging das Geschäft nicht schlecht. Drei Häuser schon hatte er sich mit der Zeit gekauft und gehörte zu den nobeln Leuten. In der kleinen heiteren Sachsenstadt wissen sie seine Bäckerei zu schätzen und sich damit das Leben zu versüßen. Sind die Zeiten schlecht, die Steuern, groß und drücken Sorg und Kummer schwer,. dann wollen die Frauen, wenn; sie ,,mit der Arbeit" sich besuchen, seine Torten und Zuckerkipfel nicht missen. Und wollen die Männer Zeitung lesen und ,,Politik [..]

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1956, S. 4

    [..] freuen uns über alle unsere Frauen, die sich in Zukunft mit daran beteiligen wollen. Besonderer Dank gilt auch Frau Fernengel, Frau Thomae und Frau Knall, die immer zur Stelle waren, wenn geholfen werden mußte und die sich stets gerne überall einsetzten, wo es SPRUCH Ein Gastgeber, der nicht mit den Augen des Gastes sieht, ist kein Gastgeber. (Arabisch) notwendig war. -- Zur Leiterin des Sozialwerkes der Frauengruppe München wurde Frau Thomae mit Frau Dr. Schreiber gewählt, [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1956, S. 7

    [..] h am Margareti gute Geschäfte gemacht und aus Freude darüber kaufte er sich, sozusagen zur Belohnung, eine Pfeife. Er stopfte sie, vergaß aber in seiner Begeisterung über den 'Gewinn sie anzuzünden und schmauchte den ganzen Weg über kalt. Zuhause angekommen, sagte er zu seiner Frau: ,,Du Trina, jetzt hab ich aber einen guten Jahrmarkt gemacht! Was glaubst du, von Mediasch bis nachhause bin ich rauchend gekommen- und meine Pfeife ist noch immer voll." Spruch Ein verzagt und be [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1956, S. 7

    [..] ang. Kirchentag in Schwäbisch-Hall erleben durften, klingen noch lange in einem nach und erwecken allerlei besinnliche Gedanken. - Mich erinnerten sie unter anderem auch an meine Konfirmation und an obigen Spruch, Wir Mädel standen in der Reihe vor dem Altar, der Herr Pfarrer sprach diesen Spruch und als an mir die Reihe war, legte er die Hände auf meine Schultern, während er eindringlich die Stelle sprach: ,,-- und deinen Nächsten, wie dich selbst." Ich kenne keinen Ausspruc [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1956, S. 7

    [..] burg in unserer Landsmannschaft als Kulturreferentin tätig. Sie leitet nicht nur in diesem kulturwichtigen Sinn den Hamburger Frauenarbeitskreis, sondern ist auch stets bestrebt, durch kleine anregende Referate die monatlichen Zusammenkünfte auszugestalUnser Spruch: Sei du zu dir auch manchmal gut, Weil's doch ©in andrer selten tut! ten. So sprach sie im Februar in ihrer plastischen Ausdrucksweise über ,,MQzarts"--.und meine Reise-nach Prag". Es war sehr interessant, ihre Ein [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 4

    [..] verständigt alle Euch bekannten Hermannstädter und bringt sie zu diesem Treffen mit. ©ie Stimme beiner Clne ettage bes (gtmngeltfdjen $$lfsfi>mttces &er SteBenbürger Sacfjfcn ©er Sttonatsfprud)So ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch linden lassen. Dieser Spruch aus dem Propheten Jeremia (, . ) gilt jedem von uns und uns allen in gleicher Weise. Unser Hilfskomitee hat im Laufe des Monats August überall in Deutschland die Glaubensbrüder a [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 3

    [..] den, was sie in jener Zeit ihres Lebens, die man gemeinhin die glücklichste nennt, vermissen mußten: das Menschentum. DMN Helfende Hände Nachbarschaftshilfe Österreich der Siebenbürger Sachsen In einer unserer siebenbürgiseh-sächisischen Dorfkirchen steht ein Spruch, 'der durch die Jahrhunderte hindurch bei jedem Wiederaufbau, bei jeder Renovierung, bei jeder Neuausmalung der Kirche immer aufs iraeue aufgeschrieben wurde und so jedem Gottesdienstbesucher Mahnung und Verheißun [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 4

    [..] Haltestelle Ludwigsbrücke -- Deutsches Museum), statt. Eine Sitzung am . . ist niciht vorgesehen. ®ie Stimme beiner Stirdje (Sine Beilagefces(Snangelifcfjen Hilfskomitees ber Siefienbitrger Sadjfen ©er SRonatsfprudj ,,Er selbst, der Vater, hat Euch lieb" (Johannes, , ) Ein merkwürdiger Spruch gerade in unserer düsteren, Ungewissen Kriegs- und Nachkriegszeit! Viele unter uns empfinden heute gerade das Gegenteil. iSie fühlen sich vom 'himmlischen Vater verlassen un [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 2

    [..] er, sprachen. Über vertrieOpportunisten Verschiedene Flüchtlinge in Westdeutschland, die sich bisher als IRO-Angehörige oder heimatlo,-;e Ausländer ausgegeben und seit die Vergünstigungen der Internationalen FlüchtMngsorganisation in Anspruch genommen hatten, bemühen sich jetzt im Zusammenhang mit der Inkrafttretung und Durchführung des er Gesetzes um die Anerkennung als deutsche Heimatvertriebene und i die Ausstellung eines deutschen Flüchtliingsausweises. Es han [..]