SbZ-Archiv - Stichwort »Spruch Tee«

Zur Suchanfrage wurden 514 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 137 vom März 1965, S. 3

    [..] ttes Hilfe, diese große Arbeit in einem Jahr zu vollenden und den Saal zur Benutzung zu übergeben. Zwei Sprüche klönten das Innere des großen Saales, und zwar über der Theaterbühne: ,,Wir wollen sein einig Volt von Brüdern, dem Glauben und dem Volke treu. Gott steh'uns bei!" Unter der Galerie an der Stirnwand der zweite Spruch: ,,Am guten Alten in Treue halten, Am kräftigen Neuen sich stärken und freuen, Wird niemanden gereuen!" Noch sei erwähnt, daß die ganze Lambris aus Eic [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 3

    [..] am Band. In einer Feierstunde im Haus der Ostdeutschen Heimat, Berlin, wurde am . Januar unserem jährigen Landsmann Wilhelm Schnell durch den Bürgermeister von BerlinCharlottenburg, Günter Spruch, das Bundesverdienstkreuz für seine Verdienste um seine Landsleute überreicht. Bürgermeister Spruch würdigte in seiner Rede eingehend unseren Landsmann Schnell und hob hierbei hervor, daß er während seines ganzen Lebens sich immer für seine Landsleute eingesetzt habe und du [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 5

    [..] gung der Werte von Sippe und Brauchtum. In der sibirischen Weite kämpfen , Mill. Rußlanddeutsche um ihre Existenz. Darum müssen wir alle ausharren und auf der Hut sein und unsere kulturellen Werte pflegen. Heike schloß mit dem Spruch auf dem Balken eines Bauernhauses in Siebenbürgen: ,,Beständigkeit, Geduld und Zeit macht möglich die Unmöglichkeit!" Dankbar und freudig wurden auch die nun folgenden musikalischen Darbietungen der Musikschule Kunz aufgenommen. Der harmonische [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 11

    [..] it Münzen und Geldscheinen aus Altrumänien und Ungarn, darunter auch ein -Kronenstück in Gold; ferner zwei Eber-Hauer, erbeutet in den Karpaten. Dazu kommt ein schöner Holzteller mit Burzenländer Wappen, Schwarzer Kirche und Spruch. Dieser Teller soll anläßlich einer Tombola verlost werden, deren Erlös für Anschaffung einer schönen alten Tracht verwendet wird. Michael Dietrich schenkt uns auch ein Paar schöne Männerstiefel, Größe , mit dem Wunsch, sie für den Dinkels [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 12

    [..] te er noch im Ruhestande fort. Vor Jahren entstand folgendes dramatische Bild in Reimzeilen: Abschied der Deutschordensritter aus dem Siebenbürger Burzenland () Und König Andreas tat folgenden Spruch: ,,Herr Hermann von Salza, nun war es genug! Genug eurer doppelt gehäuften Schuld, Genug meiner Gnade und langen Geduld!" -Und die Ritter vom heiligen Hospital, Geschirrt und gepanzert in blinkendem Stahl, Sie wichen des KönigsBannspruch und Schwert; Ist keiner von ihnen j [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1964, S. 4

    [..] ettungsmöglichkeiten. Einige Oberschüler gaben sich wissen*chaftlich: ,,Metall dehnt sich bei Erhitzung aus. Stellt ihn doch eine halbe Stunde in die pralle Sonne, dann fällt ihm der Hut von alleine vom Kopf." Eine Bäuerin aus den Bergen sagte: ,,Ich halte sonst nichts von Zigeunern. Aber die hoben einen Spruch, der vor meinen Augen ein Kind wieder lebend machte, das man schon kalt aus dem Brunnen gezogen hatte. Das zigeunerische Vaterunser nennen sie es." Sie beugte sich übe [..]

  • Beilage LdH: Folge 130 vom August 1964, S. 1

    [..] r in der Kronstädter Honterusgemeinde noch ein eigenes Diakonissenhaus besaßen, hatte die Obeiin, Schwester Freda von Schaky, die bei alt und jung in hohem Ansehen stand, in ihrem Empfangszimmer einen Wandspruch, drauf stand zu lesen: ,,Schwierigkeiten sind Herrlichkeiten". Der Spruch wurde viel bewundert. Er war auf schwärzem Grund mit goldenen Buchstaben gestickt und sprach ein höchst wichtiges Lebensgeheimnis aus. Es waren im Grunde gute, stille Zeiten, in denen wir den Sp [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 2

    [..] kultur seiner Intellektuellen neigt in erster Reihe zu Frankreich, erhielt aber auch aus dem deutschen Kulturbereich manchen Impuls. Wer. Jnnte überzeugter als wir Siebenbürger Sachen den Geltungsanspruch des rumänischen olkes und den Wert seiner geschichtlichen "aäftequellen und seiner Wesensart für die ".amteuropäische Kultur bezeugen? Wir sind keine Kommunisten, und wir erv.-^rten von den Kommunisten in Rumänien ilcht, daß sie unsere Weltanschauung teilen. J "insichtlich [..]

  • Beilage LdH: Folge 129 vom Juli 1964, S. 1

    [..] en eines Planes, eine angenehme Wendüng im Verlauf von Ereignissen als ein Zeichen Gottes, der sonst (wie gesagt) in seinen Höhen rcgiert. Oder man tröstet sich mit einem noch in Erinnerung gebliebenen Spruch oder zumindest mit der Hoffnung, daß Gott schon helfen wird. Wcfentlich aber ist in dieser Form des Umganges mit Gott der Gleichschritt, in dem man Gottes Willen neben den eigenen Wünschen und Plänen maischieren läßt. Gott als der große Helfer in dem ja tatsächlich oft s [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1963, S. 4

    [..] d gingen,, selbst Ihr Name entschwand. Aber der fromme Bauer sät in den Totenschrein, Schneidet aus ihm sein Korn, keltert aus ihm seinen Wein, Anders schmeckt hier der Märzwind, anders der Duft vom Heu, Anders klingt hier das Wort von Liebe und ewiger Treu. Roter Mond, vieler Nächte einziggeliebter Freund. Bleichte die Stirn dem Jüngling, die der Mittag gebräunt. Reifte ihn wie der gewaltige Tod mit betäubendem Ruch. Wie in grünlichem Dämmer Eichbaum mit weisem Spruch. Ehern [..]