SbZ-Archiv - Stichwort »Sklaven«

Zur Suchanfrage wurden 63 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1971, S. 4

    [..] e eben dieser Aufgaben willen erst nach dem Konzert erfolgte, beruhte auf der Auslegung der Stelle aus Matthäus , Vers ff, in der eindringlich gewarnt wird, sich denen anzuvertrauen, die einen zu Sklaven machen. Die Weihnachtsbotschaft, besteht in dem Ruf, sich in einer Entscheidung in Freiheit in die Kindschaft Gottes zu begeben. Der größte Teil des Auditoriums -- rund Personen -- ging nach diesem ersten Teil der Feierstunde in den Saal hinüber, an die feierlich gedec [..]

  • Beilage LdH: Folge 201 vom Juli 1970, S. 1

    [..] Deines Vaters ihre Sünde,' Joseph aber weinte, als sie so sprachen. Danach traten auch seine Brüder selbst vor ihn hin, warfen sich zur Erde und sprachen: ,Hier sind wir, wir wollen Deine leibeigenen Sklaven sein,' Aber Joseph antwortete: ,Fürchtct Euch nicht, stehe ich denn an Gottes Stelle? Ihr gedachtet mir Böses zu tun, aber Gott gedachte es zum Guten zu wenden und zu tun, was wir heute erleben, nämlich viele Menschen am Leben zu erhalten. So fürchtet Euch nicht. Ich will [..]

  • Beilage LdH: Folge 201 vom Juli 1970, S. 2

    [..] Wir als Volt und jeder für sich persönlich. Sehen wir, wie Joseph mit der Vergangenheit fertig wird. Seine Brüder traten vor ihn, warfen sich zur Erde und sprachen: ,,Hier sind wir, wir wollen Deine Sklaven sein," Aber Joseph bagatcllisiert die Schuld der Brüder nicht. Er tut nicht so, als sei nichts gewesen, lind mit seiner Frage: ,,Stehe ich denn an Gottes Stelle?", verweist er seine Brüder auch nicht wegen Unzuständigkeit an die höchste Instanz, Das wäre ein schlechter Tr [..]

  • Beilage LdH: Folge 187 vom Mai 1969, S. 2

    [..] n, die Menschen hätten vielfach ein Wohlleben in Genuß und Freude geführt. Aber das ist ein trügerifchei Anfchein aus der Gelbstbespiegelung einer Oberschicht, die durch Ausbeutung einer vielköpfigen Sklavenschicht in einei Welt der Selbsttäuschung lebte, welche schon drei Menschenalter vorher durch den Aufstand des Spartacus dessen innc geworden war, daß ihre Zivilisation über einen Vulkan sich ausbreitete, der sie in einer geschichtlichen Wendung verschlingen konnte. Hier w [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 3

    [..] Rigoletto, kam als erster auf den mehr als naheliegenden Gedanken, sich einen Zinnkrug zu besorgen. Sein Verhalten machte Schule, und um weniges später lagerte ein buntes Knäuel durstiger Feldherren, Sklaven, spanischer Granden und französischer Höflinge um den Krug. Die Stimmung begann senkrecht wie der Flug einer Lerche zu steigen, und ließ bereits berechtigte Schlüsse über den wahren Inhalt des Kruges zu, als aus dem Nebenzimmer der Pilgerchor singend Einzug hielt. Gerührt [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 6

    [..] ender Stoß Kronstadt und das Burzenland. Darauf zogen sie über Reps und Schäßburg nach Westen, brannten und schlugen alles nieder, was sich ihnen in den Weg stellte, nahmen viele tausend Menschen als Sklaven mit und umschlossen Hermannstadt, zogen aber, als sie die Stadt in langer Belagerung nicht erobern konnten, durch den Rotenturmpaß wieder ab. Hatte jetzt weiterer Widerstand überhaupt noch einen Sinn? * Wir wissen nicht, wann Anton Trautenberger Sachsengraf und damit ober [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 10

    [..] , wo sie nur hiebe und Appe* tit sein wollte. Herde» Ehemann und Ehefrau sollen sich zueinander verhalten wie Gäste. Chin* Hie glückliche Ehe ist die Gemeinschaft einet Herrn, einer Herrin und zweier Sklaven. Macht zusammen zwei Personen. Marsat, Wo eine Ehe ohne Liebe ist, da gibt es bald Liebe ohne Ehe. Franklin In einer guten Ehe ist wohl das Haupt den Mann, jedoch das Herz sein Weib, das er nicht missen kann. Rücken Ehe geht vor: dem Scheuern. Ehe geht vor: der Zeitung. E [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 4

    [..] bt noch andere Gesichtspunkte aber alles das aufzuzeichnen führt zu weit. Ja, die Zeit ist an vielem schuld, sie ändert den Menschen, obwohl diese sich selbst die Zeit zubereiten. Der Mensch wird zum Sklaven seines Produktes, der Knecht kehrt sich gegen den Herrn und beherrscht ihn. Die Zeit läßt uns aneinander vorübergehen, was bedeutet schon Nächstenliebe? Wie kann das nur geschehen? Die Gefahr der Vermassung ist zu groß. Dazu ist der Mensch eben nur ein Mensch mit schlecht [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 6

    [..] nt in diesem Buch widergespiegelt auch das Entsteheni jener sozialen Ordnung, wie sie sich in einer solchen! Lagergemeinschaft herauszubilden pflegte. Alle kommen unter gleichen Lebensbedingungen als Sklaven in das; Lager, aber bald entwickeln sich ähnlich wie in einem, Staatswesen oder einem, Volk die verschiedenen Berufsstände und ,,Mächtegruppen" und deren Wechselbeziehungen. Aus der grauen Einförmigkeit der ersten Tagte ersteht in aller Unordnung eine Art sozialer Ordnung [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1958, S. 6

    [..] schon frühe bekannt. In den Pharaonengrübern fand man Steinzeichnungen über das Ernten von Korn, damals hatte man eine Sichel, in ähnlicher Form wie heutzutage. Auch Abbildungen von Mühlen fand man, Sklaven drehten einen kegelförmigen Stein. Andere schöpften das herausrinnende Mehl in Gefäße. Auf einer andern Steinzeichnug ist eine einfachere Mühle dargestellt. Ein breiter flacher Stein, der etwas schräg gestellt ist, dient als Unterlage für das zu mahlende Korn, während ein [..]