SbZ-Archiv - Stichwort »Siedlungen«

Zur Suchanfrage wurden 649 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1979, S. 1

    [..] ftlichen, sondern auch seelischen Bereich wachsenden Eingliederungsprobleme der in der Bundesrepublik zu erwartenden Deutschen aus Siebenbürgen, entsprang auch die Diskussion über die Schaffung neuer Siedlungen. Robert G a s s ner, der ,,Vater von Drabenderhöhe", legte Einzelheiten eines Nebenerwerbssiedlungsplanes in Marienheide im Bergischen Land, Nordrhein-Westfalen, dar (in der nächsten SZ-Folge Siebenbürgisches Museum Gundelsheim () Schloß Horneck in Gundelsheim ist das [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1978, S. 6

    [..] Ungarn bestätigt im Goldenen Freibrief der Siebenbürger Sachsen die Freiheiten der Ansiedler in Südsiebenbürgen. (Am besten ausgebautes ostdeutsches Kolonistenrecht.) Der Tatarensturm bringt die Siedlungen dem Untergang nahe. -- Blütezeit unter den Anjouerkönigen Karl Robert und Ludwig. Gedeihen der Städte. Bau der großen Stadtkirchen. Die Brüder Martin und Georg von Klausenburg schaffen das Reiterstandbild auf der Prager Burg. Erste Zunftordnung der Si [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1978, S. 8

    [..] em Straßennamen verewigt. Ihre Gemeinde ist die kinderreichste der Bundesrepublik. Um Uhr verabschiedeten wir uns von unseren Gastgebern, um am nächsten Morgen vor der Weiterfahrt nach Aachen ihre Siedlungen und Kulturheim zu besichtigen. Von vielen Sehenswürdigkeiten in Aachen sei der Dom mit seiner Schatzkammer erwähnt. Unter den unzähligen wertvollen Schätzen entdeckten wir auch goldene, sehr wertvolle Kelche, einer seit vor angefertigt und ein Kerzenleuchter, di [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1978, S. 3

    [..] um der Siebenbürger Sachsen, wie die Einwanderer genannt wurden, aber führend auch im kulturellen und wirtschaftlichen Bereich, ist heute dem gleichen Schicksal preisgegeben wie die übrigen deutschen Siedlungen östlich und südöstlich des gegenwärtigen deutschen Sprachraumes. Dieses Schicksal ist dadurch gekennzeichnet, daß die deutsche Bevölkerung, die den Charakter des Stadtbildes prägte, heute fast völlig verschwunden ist, während ihre Architektur und die übrige kulturelle [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1978, S. 1

    [..] ach dem Concordia-Chor begrüßen konnte, das innerhalb von zwei Jahren ,,zu uns gekommen ist". Er wies daraufhin, daß die amerikanische Gruppe drei Wochen in verschiedenen Städten und siebenbürgischen Siedlungen der Bundesrepublik und in Österreich vor begeistert mitgehendem Publikum ihr großes Können unter Beweis gestellt habe. Er betonte, daß man die Kontakte nach Amerika und zurück von ganzem Herzen begrüße, ,,denn augenfälliger als auf diese Art kann der Zusammenhalt und d [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1978, S. 5

    [..] en -- sein Reich. Es kann sich sehen lassenl Wir Siebenbürger Sachsen sind von Haus aus Ordnung gewöhnt; wie sich das in der Gartengestaltung auswirkt, kann man jedem Anwesen in unseren geschlossenen Siedlungen in Deutschland oder Österreich ablesen. Es mag an den weiterreichenden Mitteln und Möglichkeiten liegen, daß wir in den USA immer wieder eine erhebliche Steigerung dessen erfahren, was uns hier an Gartenkultur (und Wohnkomfort) geläufig ist; bei Johann Böhm mag hinzuko [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1978, S. 1

    [..] r für die weltwichtigste Aufgabe unserer Epoche hielt, ist die Schaffung einer Ordnung der Freiheit, Gerechtigkeit und eines Rechtes, das jedes Volk Europas in seiner Eigenart sichert, selbst in Mischsiedlungen. Meine Heimat hatte das im Alltag einigermaßen verwirklicht, doch Störenfriede gefährdeten es täglich. Das Zusammenleben der Völker wurde durch unmittelbare Erfahrungen zu einem Hauptthema meines Nachsinnens und Erzählens." ... * Heinrich Zillich hatte schon als Jüngli [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1978, S. 2

    [..] nn auch in den Vereinigten Staaten von Nordamerika und in Kanada entstanden, entwikkelte.sich von neuem das Bewußtsein sächsischer Gemeinschaft über Grenzen , entstanden langsam auch sächsische Siedlungen, und die große Zahl von Landsleuten, die aus Österreich nach Nordrhein-Westfalen kam und dort auch heute noch den Kern unserer Landesgruppe an Rhein und Ruhr bildet, war ein neuer Beweis, wie Sachsen über Grenzen zueinander finden, einander zu helfen immer berei [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1978, S. 6

    [..] s Patenschaftsverhältnis war. Wenige Jahre vorher waren Siebenbürger Sachsen, die zunächst Aufnahme in Österreich gefunden hatten, als Bergleute in das Ruhrgebiet gekommen, wo sie seither in mehreren Siedlungen in nachbarschaftlicher sächsischer Gemeinschaft leben. Ihnen und vielen anderen unserer Landsleute, die an zahlreichen Orten des volksreichsten Bundeslandes ansässig geworden waren, wurde Hemsath, in einer Zeit, da das Patenschaftsverhältnis erste Konturen anzunehmen b [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1978, S. 9

    [..] . einen schönen Heimatabend, zu dem auch die Landsleute aus der Ortschaft gekommen waren. Dr. Böbel dankte Rektor Engler für die Vorbereitung der Tagung, er verwies auf die in Österreich entstandenen Siedlungen, auf die vollzogene Integrierung, bedauerte aber die emotionale Verkümmerung bei vielen. Von starkem Beifall Begrüßt, sprach Dr. Bruckner über die Zusammenarbeit der beiden Landsmannschaften; wegen der grundsätzlichen Bedeutung seiner Ausführungen bringen wir seine Ans [..]