SbZ-Archiv - Stichwort »Siebenbürgen«

Zur Suchanfrage wurden 19435 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 8

    [..] Gräser und Klein Mein lieber Gatte, unser guter., Vater, Großvater, Schwiegervater und Onkel Herr Hans Bloos Obernotär i. R. Ut am . Februar nach langem Leiden im Alter von Jahren in Zeiden, Siebenbürgen, von uns gegangen. In tiefem Leid: Emma Bloos, Gattin, Zeiden Gudrun Badjon, geb. Bloos, mit Familie, Zeiden Richard Bloos und Frau Else, München Walter Bloos mit Familie, Jeddah/Saudi-Arabien D A N K S A G U N G Für die vielen Beweise*aufrichtiger Teilnahme beim Hei [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 9

    [..] eaters, Uhr), spricht in einem Lichtbildervortrag Oberstudienrat Hans Philippi, Vorsitzender des Hilfskomitees der Siebenbürger Sachsen über ,,Unser kirchliches Erbe, Probleme und Möglichkeiten in Siebenbürgen und hier". Es wird damit ein Thema behandelt, das gerade jetzt von besonderer Bedeutung und vielen unserer Landsleute im vollen Umfang gewiß noch nicht bekannt ist. Faschingsball ,,Es war eine nette und gelungene Faschingsunterhaltung" konnte man immer wieder von den [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 12

    [..] Seite S I E B E N B Ü R G I S C H E ZEITUNG . März r Aus unserer Geschichte Die Schlacht auf dem Brotfeld ,,Im Jahre fielen die Türken abermals in Siebenbürgen ein. Durch das Miereschtal drangen sie bis an die Gegend von Karlsburg vor, das damals Weißenburg hieß. Die Dörfer wurden geplündert und in Brand gesteckt, ihre Einwohner zu Gefangenen gemacht. Damals war Stephan Bathory Fürst von Siebenbürgen, ein tapferer und besonnener Mann. Dieser sammelte ein Heer aus [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 1

    [..] nheiten des Lastenausgleichs erfolgte die ehrenamtliche Beratung unserer Landsleute durch die Referenten der Landsmannschaft in einem solchen Umfang, wie es in analoger Hinsicht nicht einmal einst in Siebenbürgen geschah. Im Rahmen des Möglichen nimmt die Landsmannschaft über die größeren Verbände auch weiterhin an der Beeinflussung der Gesetzgebung und der Verbesserung des bestehenden legislativen Werkes teil. Alljährlich führt das Gemeinschaftsgefühl Tausende zu den Sammelp [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 3

    [..] ie Bundesrepublik zugewandert: Von zuständiger Stelle erhielten wir die Mitteilung, daß im Monat Januar insgesamt Deutsche aus Rumänien in die Bundesrepublik Deutschland zugewandert sind. Aus Siebenbürgen kamen folgende Landsleute: Nach Baden-Württemberg: Klöss Wilhelmine, geb. . . , aus Hahnbach nach Stuttgart, ; Nach Bayern: Schuster Katharina, geb. . . ., aus Hermannstadt nach Burghausen, Kreis Altötting, ; Wermescher Viktor [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 4

    [..] enbürgischen Dorf Wurmloch bei Mediasch geboren. Sein Vater Jakob Steinmeier, , war im Zu.ge der von St. LKRoth ins'lieben;·:' gerufenen Einwanderung von Schwaben noch als Kind mit seinen Eltern nach Siebenbürgen gekommen und hatte die Lehrerstochter Maria Weber aus Meschen geheiratet. absolvierte Wilhelm Steinmeier das Lehrerseminar in Hermannstadt, wurde Lehrer in Burgberg und »nahm die Agnethler Gastwirtstochter Regina Machat zur Frau. Mit Liebe und Gewissenhaftigkeit [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 5

    [..] adtanlagen einen Lebensraum verdichten, ordnen und rhythmisch gestalten, läßt sie deutlich als Kunstwerke erkennen, die auch kunstgeschichtlich Beachtung verdienen. Die frühgotische Bauweise wurde in Siebenbürgen durch französische Zisterzienser eingeführt, deren Mutterkloster in Erlau war. Sie schufen in Kerz eine prächtige Abtei, deren Bauhütte auf die Baukunst des Landes stark einwirkte. Denn nach den Zerstörungen durch den Mongolensturm vor der Mitte des . Jahrhunderts [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 6

    [..] eser Werke nennen auch die beiden Brüder als ihre Schöpfer. Impulse aus dem Westen Viele Werke auch der spätgotischen Plastik und Malerei sind erhalten und zeugen von der großen Blüte dieser Kunst in Siebenbürgen. Auch hier sind nachhaltige Impulse aus Österreich, aus Nürnberg und Krakau erkennbar. Die sächsischen Künstler mögen in ihren Wanderjähren in deutschen Werkstätten gearbeitet haben, auch ist es gewiß, daß deutsche Gesellen in sächsischen Städten vorübergehend tätig [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 7

    [..] Sinn, tiefe Frömmigkeit und Naturliebe zeichnen die sächsische Frau aus. Sowohl im Bauernstand als auch im Handwerkerstand war die Frau Mitarbeiterin ihres Mannes, Schon im Mittelalter war bei uns in Siebenbürgen die rechtliche Unselbständigkeit der Frau überwunden. Die ersten Mädchenschulen entstanden in der Reformationszeit, also früher als in Deutschland! Um war die Tracht überall ziemlich gleich, ob es die Frau des Bischofs und deren Tochter war, oder die Bäuerin in [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 8

    [..] Gesamtdarstellung genau, frisch und eindrucksvoll ist. Es schließt sich damit -- um die alte Phrase berechtigt anzuwenden -- eine' Lücke in der Geschichtsschreibung des einstigen deutschen Lebens in Siebenbürgen. Das Manuskript war die breite Grundlage des viel knapper gefaßten Vortrags und verdient es, bald veröffentlicht zu werden. Einen Auszug aus dem Werk bringen die ,,Südostdeutschen Vierteljahresblätter" in der Im April erscheinenden Folge. Die auch in ihrem Wesen erfr [..]