SbZ-Archiv - Stichwort »Siebenbürgen«

Zur Suchanfrage wurden 19435 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 3

    [..] hnbrecher einer neuen Zeit gefeiert. Am schwersten empfinden unsere Landsleute die nahezu vollständige Abschließung vom deutschen Geistesleben. Deutsche Bücher und Zeitungen gelangen sehr selten nach Siebenbürgen. Das Herz will es nicht wahrhaben, aber der Verstand sagt es uns doch, daß sich die jährige Geschichte der Siebenbürger Sachsen ihrem Ende zuneigt . . . Wie wird es hier in zwanzig und in hundert Jahren aussehen?" Stadtbilder anno Bistritz Ist eine schöne Sta [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 4

    [..] eitsausschuß der Jugendreferenten der Vereinigten Landsmannschaften, München , . , in Verbindung." Arbeitskreis der heimatvertriebenen Jugend Ungarn: Heinrich Reitinger, Hans Christ. Siebenbürgen: Dr. Wilhelm Bruckner, Peter Scheeser. Buchenland: E. Turczinsky, Helmuth Uhrich. a l t e nicht vergessen lassen und darüber hinaus sie mit der e i n h e i m i s c h e n J u g e n d zusammenzubringen. Keiner soll von seiner Eigenart und der seiner Volksgruppe etwas a [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 5

    [..] latz einer echt siebenbürgischen Bauernhochzeit. Die farbenfrohen Trachten und unser altes Brauchtum hinterließen bei den Einheimischen tiefen Eindruck. Geheiratet wurde in der aus Niedereidisch, Nordsiebenbürgen, stammenden Familie J ä g e r , die in Oberasbach angesiedelt ist. -- Wenn auch verspätet, übermittelt die ,,Siebenbürgische Zeitung" dem jungen Paar die herzlichsten Glückwünsche für jetzt und später. Aufnahmen (): Hacker-Rauch, Nürnberg Zweigverband Südwest gegrün [..]

  • Folge 1 vom 15. Juni 1950, S. 2

    [..] verschiedenen Volksgruppen. Besonderen Anklang fanden die Banater und Banaterinnen in ihren schönen Trachten. Die beiden Hauptreferate wurden von Prof. Hans Diplidi (Banat) und Dr. Wilhelm Bruckner (Siebenbürgen) gehalten. [..]

  • Folge 1 vom 15. Juni 1950, S. 3

    [..] . H. Reimeschs und Erwin Wittstocks in reichsdeutschen Verlagen. Sie sind im Mutterland viel gelesen worden. Andererseits hat es kein bedeutendes Werk in der deutschen Literatur gegeben, das nicht in Siebenbürgen gelesen worden, kaum ein bekanntes Werk der Dramatik oder der Musik, das hier nicht aufgeführt worden wäre. Es gibt wohl keinen Siebenbürger, der seine Heimat vergißt. Und jeder, dem die heimatliche Umgebung fehlt, leidet bewußt oder unbewußt an einem unersetzlichen [..]