SbZ-Archiv - Stichwort »Selbstverständnis«

Zur Suchanfrage wurden 556 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 15. September 1998, S. 10

    [..] ine Führung durch die othodoxe Kathedrale und die theologische Fakultät in der durch Prof. Irimie sowie ein freundliches Gespräch, zu dem auch Prof. Oancea hinzukam, widerspiegelte das Selbstverständnis der rumänisch-orthodoxen Kirche auch in ihrer ökumenischen Ausrichtung, die im Vergleich zu anderen osteuropäischen orthodoxen Kirchen bemerkenswert offen ist. Nicht ausgeklammert wurden dabei die Schwierigkeiten im Verhältnis zur griechisch-katholischen Kirche. [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1998, S. 6

    [..] bedeutet ihr Ableben einen herben Verlust. Mariana Hausleitner (Freie Universität Berlin): Zur Geschichte der Juden in Ungarn und Rumänien; Daniel Bein (Museum für Völkerkunde Hamburg): Das ethnische Selbstverständnis der Tschangonen; Richard Clogg (St. Antony's College Oxford): Die griechischen Handelskompagnien in Siebenbürgen; Brigitte Mihok (Freie Universität Berlin): Roma in Rumänien und Ungarn; Gabor Gyäni (Historisches Institut der Ungarischen Akademie der Wissenschaft [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1998, S. 17

    [..] er politischen Druck geriet, und der Hermannstädter Bachchor mit schwer zu verkraftenden künstlerischen und inhaltlichen Auflagen zum Chor der staatlichen Philharmonie hin sich retten mußte und neues Selbstverständnis nötig war. Als älteste Tochter des Leipziger Universitätsprofessors und Doktors der Philologie Max Buchheim und seiner Ehegattin Fanny, geb. Abigt, wurde sie in Neapel in Italien geboren und wuchs mit zwei Schwestern in Leipzig auf. Dort beendete sie die Schulze [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1998, S. 18

    [..] unsch kirchenleitender Gremien in Österreich entsprochen werden, nämlich, keine primäre politische Demonstration mit Aufmarsch und betonter Selbstdarstellung durchzuführen, ohne landsmannschaftlichem Selbstverständnis etwas wegzunehmen? c) Wie weit sind die vielen Pfarrer, die aus Siebenbürgen stammen und in der evangelischen Kirche Österreichs Heimat gefunden haben, bereit und bei ihrem anstrengenden Diasporadienst - in der Lage, die Vorbereitung und Durchführung des Kirchen [..]

  • Folge 8 vom 25. Mai 1998, S. 7

    [..] en und beglücken kann. Als solcher steht Bergei in der Nachfolge Wilhelm Furtwänglers, Bruno Walters und Otto Klemperers, zu derem Vermächtnis, ihren interpretatorischen Grundsätzen, ihrem Musik- und Selbstverständnis große Ähnlichkeiten bestehen. Bergei war sich dessen turzentren viel Zuspruch, Anerkennung und Wertschätzung entgegengebracht. Selbst in Deutschland war seinen Konzerten dank der zwingenden und überzeugenden Darbietung, der mitteilenden Kraft und Ausstrahlung, b [..]

  • Folge 8 vom 25. Mai 1998, S. 11

    [..] ka Lück. Großzügig finanziell, unterstützt wurden die beiden Konzerte von den Heimatortsgemeinschaften Kronstadt und Hermannstadt sowie von der Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung, München. Gemäß dem Selbstverständnis der Musikwoche wurden die aufgeführten Werke im Rahmen einer kleinen wissenschaftlichen Konferenz auch theoretisch hinterfragt: Karl Teutschs Referat galt den musikalischen Wechselbeziehungen zwischen Mittel- und Südosteuropa im allgemeinen, Hannah König hatte s [..]

  • Folge 8 vom 25. Mai 1998, S. 15

    [..] nk für Ihren Brief vom . . . Ich freue mich sehr über Ihr Interesse für unser Thema, um so mehr Kirche und Heimat für uns alle nicht nur irgendein Thema darstellt, sondern unser existentielles Selbstverständnis umschließt. Es wird unsere Generation kontinuierlich beschäftigen und sicher einige, die nach uns kommen, auch. Sie sind schon Jahre in der Bundesrepublik, haben eine neue Existenz für Sie und Ihre Familie gegründet, doch, so ist aus Ihrem Brief herauszulesen [..]

  • Folge 8 vom 25. Mai 1998, S. 21

    [..] ne kleine Volksgruppe bei der großen Entfernung zum Mutterland und trotz vieler Einflüsse über Jahre behaupten konnte. Dem Autor geht es in seinen Versen vor allem darum, das Selbstbewußtsein und Selbstverständnis unserer Landsleute zu stärken. Denn nur Leute, die sich des Wertes ihrer Kultur und Mundart bewußt sind, werden diese weiterpflegen, so Bühler. ,,Mir selln es net verkrachen, mer selln es uch net schummen - mir sen net vun den Fellen, den Lichten uch den Tummen. [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1998, S. 4

    [..] ternehmungslustiger ist, auch Leute anzusprechen, die seinerzeit weit mehr Gemeinsames mit den hiesigen Landstrichen hatten und immer noch haben, auch wenn sie heute Bundesbürger sind, die jedoch ihr Selbstverständnis als Siebenbürger Sachsen trotz Aussiedlung nicht aufgegeben haben und bereit sind, zum eigenen und zum Nutzen der alten.Heimat hier tätig zu werden. Dadurch könnte man viel Geld sparen, das hierher fließt, und überdies Personen, die nicht mehr mobil sind, die ma [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1998, S. 8

    [..] s ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland an, so daß sich die Künstlergilde in ihrer Anfangszeit weniger als Verein, sondern eher als Bewegung verstand. Entlang der Jahre hat die Gilde in ihrem Selbstverständnis einen wesentlichen Wandel erfahren. In einer ersten Periode standen materielle und soziale Aufgaben im Vordergrund. Später erlangte das Sammeln und Bewahren des kulturellen Erbes der historischen deutschen Landschaften des Ostens einen besonderen Stellenwert. Di [..]