SbZ-Archiv - Stichwort »Praxis«

Zur Suchanfrage wurden 1335 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 8

    [..] nd Beschäftigte Für den Anspruch auf Kindergeld ist nach dem Kindergeldgesetz die Zugehörigkeit der Kinder zum Haushalt des Antragstellerskeine Voraussetzung. Dies soll auch weiterhin so sein. In dei Praxis sind jedoch die Feststellungen über die Haushaltszugehörigkeit der Kinder zu einem echten Bedürfnis geworden, auch dort, wo Kinder nicht zum Haushalt des Antragstellers gehören u zw. vor allem deswegen, um die Gefahr von Doppelleistungen zu vermeiden. Nach § Abs. KGG ka [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1957, S. 6

    [..] ehen, daß ihre Tochter Haushaltführung und die Anfangsgründe des Kochens erlernt. Es ist zwar wünschenswert, daß sich die Tochter diese Kenntnisse bei der Mutter aneignet, doch erweist es sich in der Praxis meist, daß dabei nicht sehr viel herauskommt. Oft fehlt den Müttern den eigenen Töchtern gegenüber das nötige Fingerspitzengefühl und Töchter sind ihren eigenen Müttern gegenüber oft renitent, während sie bei einer der Familie befreundeten Hausfrau oder z. B. in der Berufs [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 7

    [..] g noch unzulänglich untergebracht sind, einen schweren Rückschlag erlitten habe. Es müsse daher raschestens Sorge dafür getragen werden, daß die der Idee nach begrüßten Absichten des . WoBauG in der Praxis nicht zu völlig unerwünschten Ergebnissen führten. So wünschenswert auch der Bau von Familienheimen sei, so werde man auf diesem Wege der herrschenden Wohnungsnot nicht Herr werden können, insbesondere dann nicht, wenn man, wie dies zur Zeit in Bayern der Fall sei, überhau [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 8

    [..] te des Juli vom Bundespräsidenten unterzeichnet und in Kraft gesetzt werden. Im Bundesausgleichsamt ·werden bereits alle Vorkehrungen für eine möglichst rasche Umsetzung der neuen Bestimmungen in die Praxis getroffen. Der neue Haushaltsplan ist fertig und wird am . Juli dem Kontrollausschuß vorgelegt werden. Spürbar werden die Auswirkungen der Novelle jedoch kaum vor Oktober dieses Jahres werden; abgesehen yon den erhöhten Unterhaltshilfe-Zahlungen, die vorschußweise bereits [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 7

    [..] staedter, Hamburg, den Plan einer literarischen Handreichung. Konrektor Otte, Fulda, zeigte anhand des neuen hessischen Volksschullesebuches für die Mittelstufe Erfolge in dieser Hinsicht auf Von der Praxis her, an die Erlebniskraft und den Erlebnisgehalt ostdeutscher Dichtung appellierend, fühle Prof. Dr. Wilhelm Menzel, Dortmund, in die Dichtungsbetrachtung der Volksschule ein. Er bot dazu als altbekannter .MenzelWillem" Proben schlesischen Volkshumors, während am Tag zuvor [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 2

    [..] er mit vielen Millionen nach Rußland in die Gefangenschaft, von wo er, völlig entkräftet, wieder entlassen, wurde. In Dortmund konnte er sich dann mit viel Mühe und Not nochmals eine bescheidene Praxis aufbauen. Doch die Lebenskraft scheint gebrochen gewesen zu sein. Friede Deiner Asche, lieber Julius! Alle, die Dich gekannt haben, werden Dir als ehrenwertem und treuem Kameraden ein gutes Andenken bewahren. Dr. Gustav Filff In tiefem Leid geben wir allen Freunden und Bek [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 5

    [..] ste Sowjet -- nur wenige Tage imJahr zusammenkomme und arbeite, schwerfällig sei und ein nur begrenztes Tätigkeitsfeld besitze. Die Zeitschrift schlägt mehrere Reformen vor, die nach der sowjetischen Praxis vermutlich auch durchgeführt werden, sich aber nur auf formelle, nicht strukturelle Änderungen im Lebensbereich des Obersten Sowjets erstrecken. Dazu gehören verfassungsmäßige Verankerung der Sitzungsperioden, Verlängerung der einzelnen, Sitzungen und größere Pünktlichkeit [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 8

    [..] sich selbst zugehörig wußte. Der romantische Gedanke von derVolkstümlichkeit brauchte hiernoch nicht in dem Maße gedacht und reflektiert zu werden wie in Deutschland, er war ja von altersher tägliche Praxis und selbstverständliche Umwelt. Das macht gerade den Zauber der Haltrichschen Märchen aus, daß der Sammler mit ihnen durch Sprache, Ausdrucksweise und Verhalten noch sehr stark verbunden war und als Zuhörer sich ihnen zugehörig wußte. Es ist prachtvoll sich vorzustellen, w [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 6

    [..] erische Staatsministerium für Unterricht und Kultus gerichteten schriftlichen Anfrage wendet sich die Fraktion des GB/BHE gegen die neuerdings vom Rektor der Technischen Hochschule München angewandte Praxis, einen Großteil der sich zum Studium neu anmeldenden Abiturienten mit der Auflage abzuweisen, sich im nächsten Jahre einer persönlichen Aufnahmeprüfung zu unterziehen. Diese Prüfung wird sich, nach den eigenen Worten des Rektors, ,,auf fachliche und allgemeine Eignung im R [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 1

    [..] Frage kommt. Frage: Sollen diese Zusammenführungen in geschlossenen Transporten erfolgen wie von den polnisch verwalteten Gebieten aus? Antwort: Nein, das Tschechische Rote Kreuz möchte die bisherige Praxis fortsetzen, daß die einzelnen die Möglichkeit erhalten, in Einzelreisen zu uns zu kommen, und zwar wird hier unterschieden zwischen Kranken, minderjährigen Leuten, die durch die Rot-Kreuz-Gesellschaften vermittelt werden, und den übrigen Deutschen, auf die die Voraussetzun [..]