SbZ-Archiv - Stichwort »Praxis«

Zur Suchanfrage wurden 1335 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 3

    [..] glichkeiten der Finanzierung und Bestimmungen, die bei Durchführung des Bauvorhabens zu berücksichtigen sind, aufmerksam. Es ist ein Wegweiser und Ratgeber, der von einem erfahrenen Praktiker für die Praxis geschrieben ist und .iede'm Bauherrn viel Sorgen und Kopfzerbrechen abnimmt. (Pl.) Steöen&ütgifdje S Erscheint einmal monatlich. Verlag: K i V e r l a g . Verlags- u. WerbegeseUschfür den Inhalt verantwortlich: AI' für den Anzeigenteil verantwortll' n e r. Alle München , [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 4

    [..] ch bei den Musikern einen guten Ruf erworben. Auch ihm sei für seine Aufopferung für den Verein gedankt. Wir danken auch unserem Obmann ^Michael Baier für seine Tätigkeit im Verein. Durch seine lange Praxis versteht er es, den Verein überall erfolgreich zu vertreten. In den Vorstand für wurden Michael Baier als Vorsitzender, Michael Pflngstgräf als Kassier und Schriftführer gewählt. Vorsitzender Michael Baier dankte allen Musikkameraden für das Vertrauen und wünschte auc [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1958, S. 6

    [..] schichte, Literatur, Volkskunde gehören zum Lehrplan, ebenso wird Volkskunst, Lied, Tanz, Tracht gepflegt. Allgemeines Kunstverständnis wird geweckt und gefördert. Selten ist theoretisches Wissen und Praxis auf allen Gebieten so eng verflochten wie hier. Sei es im Garten oder am Feld, im Bienenhaus, Hühnerstall, Schweine- oder Kuhstall, in der Milchoder Vorratskammer, in Küche, Haus, Kinderstube oder in der Schneiderei. Sie lernen ihre neue Heimat richtig kennen und lieben un [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1958, S. 6

    [..] ste Vorsteherin des Hermannstädter Ortsfrauenvereines, der eine Koch- und Haushaltungsschule ins Leben rief. Frau Haner erzählt: ,,Die Aufgabe der Haushaltungsschule war, junge Mädchen in Theorie und Praxis auf ihren Frauenberuf vorzubereiten. Den neuzeitlichen Ansprüchen entsprechend, richteten wir unsere Schule nach dem Beispiel des Mutterlandes ein. Mit dieser einjährigen Haushaltungsschule verbunden war ein Internat, in dem auswärtige, schulpflichtige Mädchen, die in Herm [..]

  • Folge 9 vom 30. September 1958, S. 7

    [..] rgebnis der zehnjährigen harten Schule der fremden, vor allem der sowjetischen militärischen Besetzung, unter der der Österreicher am eigenen Leibe erfuhr, was sowjetische Theorie und was sowjetische Praxis heißt, wie sich da harte Taten von schönen Worten unterscheiden, und welches Los einem wehrlosen, unbewaffneten, daher auch unfreien Volk beschieden Ist. Auf diesem Gebiet kann man vom Österreicher, dem ,,Kameraden Schnürschuh", immerhin manches lernen. B. S., Wien Hochgeb [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 6

    [..] ein gebürtiger Mediaseher, von Kiel, wo er völlig ausgebombt wenden war, nach Lörrach in Südbaden nahe zur schweizerischen 'Grenze. Dort betreut er seither als Kinderarzt, neben seiner umfangreichen Praxis, die Kleinem und Kleinstem im Kindlerheim ,,Zum guten Hirten". Für ihn als Siebenibürger mag -besonders bezeichnend: sein, daß er mit großem Erfolg Schweinespeck als Heilmittel gegen Milchschorf eingeführt und auch in der medizinischen Literatur bekannt gemacht hat. Übrig [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 8

    [..] von den Plakaten. Ein schönes Wort, schön zu lesen, man erbaut sich daran. Wie selten aber erlebt und gelebt. Heißt ein ,,guter Nachbar" sein nicht auch ein ,,Bruder" sein? Und doch scheitert in der Praxis der wenn auch nicht immer in Gedanken oder Worten fixierte, innere Beziehung zum Nachbarschaftsgedanken. Die Väter hatten ihn einst aus ihrer deutschen Heimat in die Fremde mitgenommen. UnddieNotwendigkeitdes Zusammenihaltenis inmitten der fremden Völtoerschiafhen (mit den [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1958, S. 6

    [..] h erfüllt. Und die meisten unserer Kinder freuen sich darauf, mit ihren Eltern wieder beisammen zu sein und haben den Wunsch, ihnen das Hiersein so schön und gut als möglich zu gestalten. Aber in der Praxis ergeben sich doch mancherlei Probleme, an die man früher nicht gedacht hatte. Bedingt sind sie oft durch die Enge des Raumes, da ja nicht jeder eine so große Wohnung zur Verfügung hat, daß man sich in seine vier Wände zurückziehen kann, wenn man das Bedürfnis danach hat. S [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 1

    [..] kern beschert, aber sie sind es wert, für alle mit uns erhalten zu werden. Denken wir nur an die Verbundenheit der Siebenbürger Sachsen mit ihrer Kirche, an das Einmünden aller Wissenschaft und aller Praxis im Religiösen; an die Rückbindung von Volk und Einzelpersonen beim gemeinsamen Christentum über alle weltanschaulichen und individuellen Varianten . Welch ein Segen wäre es im heutigen Lebenskampf für jedes Volk, wenn es zu einer solchen Kräftesammlung fände? Die Sch [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 7

    [..] -, den er vom ersten bis zum letzten Tag als Truppen-, später als Lazarettarzt mitmachte, setzte er seine Tätigkeit am Franz-JosephBürgerspital fort und schuf sich in kurzer Zeit eine ausgedehnte Praxis als Internist. Nebenher arbeitete er sehr fleißig als Entomologe im Museum des Naturwissenschaftlichen Vereins. Die Verstaatlichung der Krankenhäuser im heuen Staat Großrumänieri brachte es mit sich, daß Weindel nach bestandener Primararzt-Prüfung nicht Primarius der inner [..]