SbZ-Archiv - Stichwort »Politik«

Zur Suchanfrage wurden 2809 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 11

    [..] . E s steht auch außer Frage, daß Pemfflinger; ' in Hermannstadt eine Stellung auszubauen hatte, die der König gegen die aufsässigen Geburtsort und/Land: Magnaten brauchte. Ins helle Licht der großen Politik tritt der neue Sachsengraf erst, als sich Zäpolya zum König krönen läßt und der Bürgerkrieg ent(Bitte Kupon in Blockschrift ausfüllen, in er- brennt, der das Land ins furchtbarste Elend mäßigt frankierten Briefumschlag geben und stürzen sollte, denn der Großtürke schürte [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 1

    [..] en Jahre des österreichischen Absolutismus' den Siebenbürger Sachsen den Dank des Hauses Habsburg nicht brachten, so war doch dem magyarischen Chauvinismus eine Grenze gesetzt, waren die magyarischen Politiker in Budapest damit beschäftigt, ihre Forderungen zunächst gegenüber Wien durchzusetzen. Der preußisch-österreichische Krieg von brachte der habsburgischen Monarchie jene politische Schwäche, die die Magyaren erwarteten. Sie konnten Franz-Joseph () zu einem ,,Aus [..]

  • Folge 9 vom September 1959, S. 5

    [..] ie Leser hier wie dort? Nun, sicher zumeist kleinere Leute, wie auch wir es sind. Ich denke an unsere Landwirtschaftlichen Blätter von früher. Sie brachten kurze allgemein orientierende Berichte über Politik und sonstige Geschehnisse in der Welt, Behandlung völkischer und kirchlicher Fragen und dann natürlich in größerem Ausmaß viel Fachliches über Ackerbau und Viehzucht. Das genügte den meisten. Eine Tageszeitung war in unseren Bauernhäusern selten zu treffen. Sie war für ih [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 7

    [..] . September SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Waffe der Machtlosen Die Presse in der einstigen Volkspolitik der Siebenbürger Sachsen ,,Der Erfolg der Sache, nicht der eigene, ist daß die jeweilige Mehrheit auch ohne die MitUnser Leitstern. Was ein Zeitungsblatt dem Heißhunger des Augenblickes bietet, wird rasch von der flüchtigen Welle des Tages verschlungen. Nur langsam reifen die Samenkörner, die es in den Schoß der Zukunft streut; andre ernten die Früchte, nachdem die [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 8

    [..] kankonferenz eine Zusammenarbeit mit den westlich orientierten Ländern, der Türkei und Griechenland und mit Tito-Jugoslawien einzuleiten, wird nun die Jugend vorgeschickt, um den durch die offizielle Politik nicht erreichten Zielen doch noch näher zu kommen. ,, S c i n t e i a T i n e r e t u u i ", das Organ des rumänischen Verbandes der Werktätigen Jugend, berichtet «"iren Vorsitzende der Juge»-J ' . .*..., daß der Virpii *" - --^Organisation Ruma· ^,. iTöfin, die Initiat [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 1

    [..] delbar sind, können durch politische oder sonstige Veränderungen nicht aufgehoben werden. Deshalb ist dieses Heimatgedenken auch keine politische Angelegenheit und schon gar nicht eine Sache der Machtpolitik Die besondere Lage der Siebenbürger Sachsen sowie die der Banater Schwaben ist dadurch gekennzeichnet, daß sie nach den großen Umwälzungen im Gefolge des zweiten Weltkrieges nicht insgesamt diesseits des Eisernen Vorhanges gelandet sind. Der Großteil der Angehörigen unser [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 1

    [..] für den aus seiner Heimat und . seinem Lebensinhalt gerissenen Mitmenschen zu bezeugen. Der freie Teil Deutschlands habe seit die Opfer einer von Unduldsamkeit und Menschenverachtung getragenen Politik hilfsbereit aufgenommen, aber noch immer sei ein Teil ungelöster Not geblieben. Neue Flüchtlinge erlebten neues Elend, Geldspenden könnten helfen, aber sie helfen nicht allein: ,,Verständnis und Mithilfe sind des in der Freiheit lebenden Bürgers würdig, angemessen an sein [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 4

    [..] ch anmutende Abhandlung vorgetragen: ; i . · ..' . Kürzlich meinte ein Nichtschäßburger, nach einem angeregten Gespräch über unsere schöne Heimatstadt, er wolle zugeben, daß sie bedeutende Männer der Politik, Kirche und Wirtschaft hervorgebracht, aber auf die schöngeistige Literatur habe sie keinen Einfluß gehabte Diese Zeilen sollen nun dazu dienen, hier Klarheit auch bei den Nichtschäßburgern zu schaffen. Mir schwebt vor allem der Einfluß des siebenbürgischenRothenburgs auf [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 2

    [..] Wirklichkeit werden ließe. In einer Zeit, -wo so viel von Freiheit geredet wird, sollte man jenen Familien, die noch getrennt leben, die Freiheit lassen, sich wieder zu vereinigen. Das hat nicht® mit Politik au tun, das ist vielmehr eine Selbstverständlichkeit menschlicher Pflicht." Der Minister befaßte sich dann mit dem Problem der mehr als . Millionen Flüchtlinge und Heimatvertriehenen in der Bundesrepublik und sagte: ,,Meine Damen und Herren, lassen wir es aussprechen he [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 4

    [..] on Wortführern der anderen völkischen Minderheiten im ungarischen Baum, der Rumänen, der Kroaten, der Slowaken, ja selbst unter dien' Magyaren hervorragende Geister, diie sich' verzweifelt gegen eine Politik auflehnten, dlie zu katastrophalen Folgen für Ungarn führen mußte, wie Graf Stephan Szechenyi, dde vielleicht tragischste Gestalt der ungarischen 'Geschichte." Die versöhnliche Stunde der Magyaren Es gebe jedoch ein Ereignis, so sagte Prof. Folberth gegen Ende seiner Rede [..]