SbZ-Archiv - Stichwort »Natürlich Deutsch«

Zur Suchanfrage wurden 817 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 15 vom 30. September 1994, S. 8

    [..] n stiegen wir steil hinunter in den Rothornsattel ( m). Im Steilhang neben uns, kaum Meter weit, tauchte ein ruhig äsendes Gamsrudel auf. Die Kitze tollten ungeniert um die acht Geißen. Die Fotoapparate klickten natürlich. Alle Achtung dem Schweizer Alpenclub für den guten Steig und die Kabelsicherungen, die uns nun hinauf auf den Arnihaaggen, wieder auf Meter Höhe führten. Links im Gletscherkar blinkte der Eisee aus mächtigen Schutthalden zu den senkrechten, aus [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1994, S. 4

    [..] Familienblatt: Ich fand meine Eltern in action, wie man heutzutage neusthochdeutsch wohl sagt, den Vater im Vereinsvorstand und die Mutter bei vielen Festen engagiert, und ich fand meine Brüder und mich, alle meine Onkels und alle meine Tanten, Verwandte und Bekannte in Hülle und Fülle, die natürlich fast alle Nenn-Onkel und Nenn-Tanten waren. Ich fand sie, wenn nicht im Berichtsteil von ,,Blau-Rot" oder unter den Familiennachrichten, dann unter der Rubrik ,,Landsleute kauft [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1994, S. 24

    [..] eschoß: zwei Zimmer, Küche, WC, Waschraum, drei große Keller, Hof mit großem Geräteschuppen. Garten mit Obstbäumen ca. qm, in ruhiger Lage in Hermannstadt. Preis nach Vereinbarung ,-DM. Telefon: () , ab Uhr. ÜBERSETZUNGEN Rumänisch-Deutsch · Deutsch-Rumänisch EDITH MINDL staatlich geprüfte beeidigte Übersetzerin Nürnberg, Tel.: () , Fax: Er, in Oberbayern lebend, Jahre alt, cm groß, schlank, sportlich, Ni [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1994, S. 3

    [..] u betreiben? (S. ). Persönlich muß ich da energisch widersprechen. Ohne die ehrenamtlichen Aussiedlerbetreuer unserer und anderer Landsmannschaften wäre und wird auch in Zukunft die Integration der Spätaussiedler zweifelsohne niemals so erfolgreich verlaufen wie bisher. Natürlich sind diese Fragen nur Beispiele für aus meiner Sicht negative Aspekte eines sicher gutgemeinten Antrages. Ihre Einschätzungen, sehr geehrte Frau Schmidt, werden von mir, werden von den Lesern der ,, [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1994, S. 2

    [..] t -. Die gewünschte Vorwahl finden Sie in der graphischen Übersicht, die von der ,,Hermannstädter Zeitung" übernommen wurde. Zur Orientierungshilfe wurden auch die Autokennzeichen der Kreise angegeben, was beim Telefonieren natürlich irrelevant ist. Kreise hatten bisher nur fünfstellige Rufnummern und erhielten deshalb eine zusätzliche Ziffer nach der Vorwahl: Arad -, Lippa -, Bistritz -, Nassod -, Sächsisch-Regen -, Schäßburg -, Tirgu Mures. (Neuma [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1994, S. 5

    [..] g von Koroljow sammelten all das, was in Peenemünde, im Mittelwerk und bei den zahlreichen Zulieferfirmen noch zurückgeblieben war: Dokumentationen, Bestandteile und Bauteilgruppen, die dann von den deutschen Fachleuten zu startfähigen Raketen zusammenBeruflicher Erfolg und natürliches Gefühl für die Herkunft Dr. Artur Maurer, Lehrbeauftragter an der Lübecker Universität, wurde Jahre alt Der am . März in Mortesdorf geborene Arthur Maurer absolvierte das Hermann [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1994, S. 5

    [..] reise und die Gestaltung von Gemeindegottesdiensten sind Elemente des Seminaralltags, die von den Schülern bejaht werden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem musischen Bereich. Die großartigen Klosterkonzerte mitweltberühmten Interpreten, die alljährlich von Mai bis September vom Seminar veranstaltet werden, ziehen natürlich auch Schüler und Lehrer in ihren Bann. Jeder Seminarist sollte nach Möglichkeit ein Instrument spielen. Es gibt einen Chor und ein Seminarorchester, d [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 1994, S. 3

    [..] ger Sachsen und Banater Schwaben an den deutschen Schulen Engpässe entstanden waren. Gerade unter den ersten Aussiedlern (nach dem Umsturz von - Anm. d. Red.) waren leider auch viele deutschsprachige Lehrer. Es war natürlich nicht möglich, alle Lehrer zu ersetzen, die nach Deutschland gegangen waren, so daß man sich überlegen mußte, wo sinnvollerweise Programmlehrer einzusetzen seien, damit zumindest einige zentrale Lyzeen und Grundschulen bestehen blieben. So kamen zunä [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1994, S. 3

    [..] zur anderen wandern müssen. Das kam so: Zu Beginn des Jahres gab es noch drei gesonderte Schulen mit deutschen Abteilungen in Schäßburg. Alle verfügten jeweils über doppelte Klassenzüge, darunter natürlich das Haltrich-Lyzeum mit den Klassen bis . Im ersten Halbjahr indes wanderten bekanntlich sehr viele Schüler aus, und wir standen danach vor der Aufgabe, alle deutschen Klassen unter einem einzigen Dach zusammenzuführen. Hilfe versprach uns diesbezüglich das U [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1994, S. 9

    [..] tter ein, um ihren Sohn zu korrigieren: ,,Der Herr spricht einen Dialekt", sagte sie zu ihm. Darauf meinte der Junge, einen solchen habe er aber noch nicht gehört. Nun muß ich betonen, daß ich tatsächlich das Deutsch sprach, das ich seit meiner Kindheit gesprochen habe. Der jungen Frau habe ich natürlich widersprochen. Ich habe ihr erklärt, wo ich aufgewachsen bin und warum mein Deutsch anders klingt, als das aller Deutschen. Bei den aufmerksam zuhörenden Mitreisenden habe ic [..]