SbZ-Archiv - Stichwort »Natürlich Deutsch«

Zur Suchanfrage wurden 817 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 18 vom 20. November 2014, S. 14

    [..] in, ihrer, vor nicht allzu langer Zeit wiedergefundenen Freundin Elke Biesselt. In diesem Augenblick wird die Ältere (Inge, Jahre) noch wacher als sie ist und meint, das sei doch der Name der schon lang gesuchten und nicht gefundenen Freundin aus dem Ferienlager in Dunesdorf, ihrer Tochter Astrid. Natürlich, wir sind doch beide gleich alt, sind aber in unterschiedlichen Städten zur Schule gegangen, erwidert Margot. Noch am selben Abend sind die Verbindungen hergestellt und [..]

  • Folge 16 vom 20. Oktober 2014, S. 5

    [..] agen, die um Hermannstadt mit einem gebundenen bestickten Samthalstuch getragen wurden, sowie dem Pelzmantel, den in der Hermannstädter Gegend nur wenig Stickerei und besondere Lederapplikationen zieren. Natürlich gehört zu jeder Überbekleidung auch eine Kopfbedeckung, sodass der runde schwarze Filzhut, mancherorts mit einem bestickten oder gewebten Band verziert, bei keinem Burschen oder Mann fehlen durfte. Bei der Frauentracht sind die Varianten vielfältiger: Einzigartige E [..]

  • Folge 16 vom 20. Oktober 2014, S. 10

    [..] Ausstellung, mit viel Liebe zum Detail gestaltet, fand großen Anklang. Viel Geschichte wurde in Bild und Wort dokumentiert und festgehalten. Erstaunlich viele Schätze siebenbürgischen Kulturguts wurden zusammengetragen und ausgestellt: eine Vielfalt an Trachten, Tischdecken, Wandschoner, Polsterüberzügen und die alten Krüge durften natürlich auch nicht fehlen. So manche Erinnerung wurde wach, so manches gute Gespräch ergab sich, so manche Wehmut nach vergangener Zeit kam hoch [..]

  • Folge 15 vom 30. September 2014, S. 30

    [..] die sie in den letzten zwei Jahren damit hatten. Am Freitag, dem . August, war Anreisetag. Nach und nach trafen die ehemaligen Schulfreunde, meist mit Partner, von nah und fern (einige sogar aus Zeiden) ein. Es gab natürlich seit dem letzten Treffen vor zwei Jahren viel zu erzählen, und so wurde es schon am ersten Abend recht spät. Am Samstag stand pünktlich um . Uhr der Bus für eine Rundfahrt durch das Sauerland bereit. Carl-Ernst hatte eine schöne Tour geplant und ste [..]

  • Folge 14 vom 15. September 2014, S. 11

    [..] ungen sind sehr gut. In unserer Familie gibt es keinen Druck, wer welche Sprache mit wem, wann, wo sprechen muss. Und wir erwarten auch nicht, dass die Kinder das auf Anhieb fehlerfrei machen oder immer in der gleichen Sprache antworten. Das ergibt sich ganz natürlich, wenn man konsequent bleibt und Spaß damit hat. Warum ist dir die mehrsprachige Erziehung so wichtig? Ich bin Siebenbürger Sächsin und meine Kinder sind es zur Hälfte. Das ist ein sehr großer Teil unserer kultur [..]

  • Folge 13 vom 15. August 2014, S. 6

    [..] von Amerika bis Japan gleich dazu. Hier, im großen Salon hing auch jenes anmutige Bild der Vorbesitzerin der Villa, Trude Flöge (gest. ), das Meister Klimt gezeichnet hatte ­ aus Sicherheitsgründen natürlich nur als Kopie (siehe Foto). Trude, eine Nichte der renommierten Wiener Modedesignerin Emilie Flöge, der langjährigen Lebensgefährtin Gustav Klimts, hatte sich auf dem Sterbebett entschlossen, dem freundschaftlich verbundenen Ehepaar Eri und Jakob Messner, die Villa m [..]

  • Folge 13 vom 15. August 2014, S. 9

    [..] elt nachdachte und diese Gedanken auch gerne in einem unverkennbar an Lichtenberg geschulten Stil zu Papier brachte. Introspektion und Weltbetrachtung, lustvoll und wortspielreich zugespitzt (siehe untenstehende Notate). Und natürlich immer wieder gezeichnet, bis zuletzt. Nicht von ungefähr tauchten in letzter Zeit in den Zeichnungen des fröhlichen Pessimisten die Apokalyptischen Reiter auf ­ als versprengte, aus der Zeit gefallene Truppe, inmitten von Autos und Supermarkt: , [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2014, S. 35

    [..] rn noch lebten (bis ungefähr ). Auch an einigen Gottesdiensten nahm ich teil, so dass mir das Innere der Kirche vertraut war. Ja, ich bin sogar in dieser Kirche getauft worden, obwohl ich mit meinen Eltern in Bukarest lebte. Natürlich habe ich das Kircheninnere im Bilde sofort wiedererkannt. Aber möglicherweise sogar noch meinen Urgroßvater darauf. Das kann ich nur anhand einiger Bilder meines Ahnen vermuten, die sich im Nachlass meiner Großeltern fanden, denn gesehen hab [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 2014, S. 4

    [..] ge Aufgabe besondere Kompetenzen mit, für die wir dankbar sein dürfen. So habe ich auch die siebenbürgisch-sächsischen Heimattage als Orte des Brückenschlags in Erinnerung. Insbesondere des Brückenschlags nach Rumänien, aber natürlich auch nach Übersee. Es ist ein Brückenschlag, der den Zusammenhalt in Europa festigt und mit Blick auf die beiden weitgereisten Gäste sogar die transatlantischen Kontakte stärken kann. Im Sinne des Brückenbaus verstehe ich auch das Motto dieses H [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 2014, S. 26

    [..] bt die Erschließung ihres immobilen, mobilen und geistigen Kulturerbes an und anerkennt, dass auch die außerhalb Rumäniens lebenden Gemeindeglieder geistige Miterben des überlieferten Kulturerbes sind. Er betonte, dass natürlich jede/jeder für sich entscheiden muss, ob dieses Erbe angenommen wird. Die EKR lädt die Heimatortsgemeinschaften zur Übernahme von Verantwortung ein und strebt an, Partnerschaften mit ihnen zum Erhalt und zur Nutzung von lokalem Kulturerbe zu schließen [..]