SbZ-Archiv - Stichwort »Landwirtschaft«

Zur Suchanfrage wurden 1118 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 1. Februar 1951, S. 6

    [..] rtschaft und die freien Berufe (Kredithilfe durch die Vertriebenenbank, Existenzaufbauhilfe, Gemeinschaftshilfe, Landeskredite), weiters für soziale Vorhaben im Rahmen der Gemeinschaftshilfe, für die Landwirtschaft und den Wohnungsbau erörtert. Eine wertvolle Ergänzung stellt eine beigeschlossene tabellarische Übersicht über alle Kreditarten und deren Verwendungszweck dar. In dieser Ausgestaltung ist die Schrift besonders für die Praxis geeignet. Der Preis beträgt DM .-pro E [..]

  • Folge 6 vom 15. Dezember 1950, S. 1

    [..] derregierungen zugestellt worden, jedoch liegt vorläufig nur die Antwort aus Bayern vor. Das Staatssekretariat für das Flüchtlingswesen errechnete für die einzelnen Sachgebiete folgende Aufwendungen: Landwirtschaft rund , Millionen DM, selbständige Berufe , Millionen, Industrie , Millionen, Wohnungsbau , Milliarden, sowie Berufsausbildung und Betreuung der Vertriebenenjugend , Millionen DM. Der Sechsjahresplan führt im einzelnen an: Auf dem SektoT der L a n d [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 5

    [..] chael Hoos aus Lechnitz übernahm den tausendsten Hof in Bayern Die Bäuerin Katharina Hoos Rothenburg o. d. T. Im Rahmen eines ländlichen Festtages übergab der bayerische Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Dr. Alois Schlögl, am . Oktober in Dombühl, Kreis Rothenburg o.T., den tausendsten Hof auf Grund des Flüchtlingssiedlungsgesetzes an unseren siebenbürgischen Landsmann Michael Hoos. Der Minister erklärte, es sei eine der wesentlichsten Aufgaben des b [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 4

    [..] ogische Universität besuchte, den Entschluß gefaßt, mit Hilfe von Einwanderern aus Württemberg das deutsche Volkstum im Karpatenbogen Siebenbürgens zu festigen. Der von ihm begründete Siebenbürgische Landwirtschaftsverein unterstütze seine Pläne, und so kam Stephan Ludwig Roth im August nach Stuttgart. Sein erster Schritt war die Veröffentlichung der ,,Anzeige für Auswanderer" im ,,Schwäbischen Merkur". Ihm folgten zahlreiche Besuche bei einflußreichen Persönlichkeiten d [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 11

    [..] wird in Bayern zwischen dem . und . Oktober an einen heimatvertriebenen Bauern im Landkreis Rothenburg o. T. übergeben. An der Feierstunde werden Vertreter des Bayerischen Staatsministeriums für Landwirtschaft und Forsten, der Obersten Siedlungsbehörde, der Bayerischen Landessiedlung, des Bauernverbandes und der Flüchtlingsverwaltung teilnehmen. Der Landkreis Rothenburg wurde gewählt, weil dieser Kreis hinsichtlich der Seßhaftmachung heimatvertriebener Bauern mit an der [..]

  • Folge 3 vom 15. September 1950, S. 2

    [..] hlossen werden könnten. Angesichts der furchtbaren Not, in der sich das heimatvertriebene Landvolk befindet, wird die im Entwurf des Bundesfinanzministers Dr. Schäffer vorgesehene Vermögensabgabe bei landwirtschaftlichem Besitz auf das Schärfste abgelehnt. Damit werde den heimatvertriebenen Bauern in keiner Weise geholfen. Eine gestaffelte Landabgabe des bäuerlichen Besitzes dagegen würde nicht nur Land für Flüchtlinge schaffen, sondern auch keinen abgebenden landwirtschaftli [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 2

    [..] ind allerdings auch jene nicht unerheblichen Zahlen enthalten, die sich aus übernahmen durch Einheirat ergeben haben. . Hof übernommen München. Im Rahmen einer Feierstunde übergab der bayerische ' Landwirtschaftsminister Dr. Schlögel einem heimatvertriebenen Bauern in Aßling, Oberbayern, den . Hof nach dem Flüchtlingsgesetz. Der Minister betonte in diesem Zusammenhang, daß die Zahl der sogenannten ,,auslaufenden" Höfe in Bayern sehr hoch, sei. In vielen Dörfern betrage [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 5

    [..] , dem wir u. a. entnehmen: ,,Am Sonnabend fand in der Gaststätte ,,Zum Siegfried" der H e i m a t a b e n d der Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben statt. Trotz der dringenden Arbeiten in der Landwirtschaft waren wieder über Landsleute aus allen Teilen Ostwestfalens der Einladung gefolgt. Sie alle waren gekommen, weil sie die Sehnsucht trieb, wieder einmal ein Stück Heimat zu erleben und für einige Stunden unter Landsleuten zu weilen. Heimatlich muteten auch die W [..]