SbZ-Archiv - Stichwort »Landwirtschaft«

Zur Suchanfrage wurden 1118 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage: Folge 12 vom Dezember 1952, S. 7

    [..] leich möglich sein. Anteile an dem Gemeinschaftsbesitz der Gemeinde, soweit keine grundbuchrechtliche Eintragung auf den Namen jedes einzelnen Gemeindemitgliedes vorliegt, sollen auf dem Beiblatt für Landwirtschaft (LA a) bei Frage angeführt werden- Neben der Angabe der Gesamtgröße des Gemeinschaftsbesitzes ist die Angabe der Anzahl aller Anteilsberechtigten notwendig (z. B. Joch Gemeindewald, Anteilsberechtigte, Anteil des Antragstellers Joch). Bei C o m p o s [..]

  • Beilage: Folge 11 vom November 1952, S. 5

    [..] ührung gedacht werden kann. Die Beantragung zur Schadenfeststellung erfolgt auf den zur Ausgabe gekommenen amtlichen A n t r a g s f o r m u l a r e n . Es sind dies: der Hauptantrag das Beiblatt für Landwirtschaft das Beiblatt für Grundvermögen das Beiblatt für Betriebsvermögen die Karteikarte. Alle Anträge sind in d o p p e l t e r Ausfertigung einzureichen. Nur die Karteikarte, die dann auszufüllen und einzureichen ist, wenn Beiblätter erforderlich sind, muß nur einfach au [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 5

    [..] Heimat -- zu seinem ständigen Wohnsitz -- zurückkehren kann. Für den Nachweis des Aufenthaltes genügt vollauf die polizeiliche Anmeldung. Anfrage: In den Anträgen zur Schadenfeststellung -- Beiblatt Landwirtschaft -wird die Angabe des landwirtschaftlichen Grundbesitzes in He-k t a r verlangt. Da ich nicht weiß, wieviel Hektar ein Joch oder eine Quadratklafter hat, bitte ich Sie, mir zu schreiben, wie die Umrechnung von Joch in Hektar erfolgt?. " Antwort: Es ist richtig, wenn [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 6

    [..] dem Endziel, unsere > Volkskunst zu erhalten. Seutfdjes ist in Bonn das Kuratorium ,,Deutsches Heimatwerk e. V." unter Mitwirkung des iBundesernährungsministeriums -sowie der Spitzenverbände der Landwirtschaft und der Heimatvertrieibenen ins' Leben gerufen worden. Zweck und Ziel ist die Wiedererrichtung des alten ,,Deutschen Heimatwerks" zur Förderung der Volkskunst in der b ä u e r l i c h e n Heimarbeit und des bäuerlichen Handwerks. Das Heimatwerk wird seine Tätigkeit [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 2

    [..] ch darum, seiner im Blut steckenden Veranlagung folgend, zu arbeiten, zu schaffen, und zwar in der Art, wie er es von Zuhause her gewohnt war. Die deutsche, vor allen Dingen aber die österreichische (Landwirtschaft hat gerade in den ersten Jahren nach Kriegsende den Volksdeutschen Bauern Entscheidendes zu verdanken. Allmählich aber wurde uns allen, die wir aus Liebe zur Scholle in diesen Jahren bei der Landwirtschaft geblieben waren, klar, daß wir uns als Landarbeiter nur seh [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 8

    [..] Auf Grund des Flüchtlingssiedlungsgesetzes vom . August ·wurden bis zum . Juni rund heimatvertriebene Bauernfamilien auf einer Gesamtfläche von Hektar in die westdeutsche Landwirtschaft eingegliedert. Von. den Heimatvertriebenen wurden angesiedelt: auf Neusiedlerstellen rund O; im Wege der Pachtung bestehender 'Betriebe rund , im Wege des Erwerbs bestehender Betriebe rund . Hiervon waren auslaufende Höfe, stillgel [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 1

    [..] sentlichen Anteil an der Besiedlung und Verteidigung des Landes Ungarn, die Städtegründuinigen gehen fast ausnahmslos auf uns zurück. Unter dem wohltätigen Einfluß christlicher Ordensleute gedieh die Landwirtschaft, und in den Städten blühte die mittelalterliche Kultur des Westens. Wie rege der Verkehr zwischen Binnenland und jenem Randgebiet gewesen ist, beweisen die Bauten und Stilformen, aber auch die Namen bedeutender Männer jener Jahrhunderte. Die gotischen Kirchen in We [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 2

    [..] n einem ,,fremden Betrieb" arbeiteten sie nicht. Und wie beschafft man Landwirten Dauerarbeitsplätze, wenn nicht durch sichere Anwartschaft auf einen zum Aufbau einer eigenen Wirtschaft unerläßlichen landwirtschaftlichen Besitz mit dazugehörigem Hof und Fundus instructus? Wir glauben, daß auch auf diese Frage eine Antwort gefunden werden muß. Es darf nicht zugelassen werden, daß die jungen Landwirte unter den Vertriebenen ihrem angestammten Beruf dauernd entfremdet bleiben, d [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 6

    [..] enbürgischen Volksgenossen in Deutschland -- damals noch in ·der, Betreuungsstelle des Bayerischen Roten Kreuzes -- begonnen wurde. Bis heute ist es Üb Betriebszählung vom . . ) bereits landwirtschaftliche Betriebe in der Hand von Vertriebenen ermittelt; diese letztere Zahl hat sich seitdem durch Kauf, Einheirat etc. erhöht. Insgesamt kann die Gesamtzahl der vertriebenen Bauern, die als Eigentümer oder Pächter in die änicht gelungen, eine lückenlose Übersicht üb [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 7

    [..] i o n S i e b e n b ü r g e n s -- wenn auch bescheidenen Umfarages -- mit schwäbischen Bauern' persönlich ein. Auf diese Zusammenhänge hat als erster Dr. G. A. S c h u l l e r im Jahre in den ,,Landwirtschaftlichen Blättern Siebenbürgens", Hermannstadt, in einem langen Aufsatz mit Fortsetzungen, beinahe schon im Ausmaße eines Buches, hingewiesen. Als zweiter dann,, ebenfalls sehr ausführlich, der Berliner Gelehrte Dr. Gottfried F i t t b o g e n in zwei in den ,,Sü [..]