SbZ-Archiv - Stichwort »Lager«

Zur Suchanfrage wurden 1201 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 7

    [..] eßung um . Uhr eine gewisse Bewegungsfreiheit für die Zwangsarbeiter bestanden habe, ändere daran nichts. Es sei für eine Internierung durchaus nicht erforderlich, daß die Unterbringung inv einem Lager, Gefängnis oder Zuchthaus erfolge. [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 3

    [..] jetbürger in ihre Heimat". ' Wer ist General Mihailow? . . Er war General der Roten Armee und geriet verwundet in deutsche Gefangenschaft. Nach seiner Genesung durchwanderte er die Konzentrationslager Buchenwald, Flossenbürg und Dachau. In Dachau befreiten ihn die Amerikaner. Er konnte in die Sowjetunion zurückkehren. Mit einer schweren Schwindsucht, an der "er heute noch leidet. Diese Geschichte erzählte er einem Pressevertreter, und er gab auf die Frage, wieso und waru [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 2

    [..] zurückgegangen war, berichtet -nachdem er nun zum zweiten Mal nach Westdeutschland floh --, daß er gleich nach seinem Eintreffen in der Heimat unter Polizeibegleitung in ein mitten im Wald gelegenes Lager in Sadsfca bei Prag gebracht wurde. Dieses war, wie sich dann herausstellte, ein Sammellager für Repatrianten. Das Lager, das während des Krieges ein MilitärkrankenhauiS war, ist von der Außenwelt durch eine mit Stacheldraht gesicherte Betonmauer gesichert. Wie lang ein Rüc [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 7

    [..] Volk nützt, und alles hassen, was ihm schadet...") -dieser selbe Johannes Schmidt tritt nun als Johannes Weidenheim nach der grauenhaften Katastrophe vor seine in den tatoistischen Massenvernichtungslagern zu Tode gequälten, ihrer Heimat beraubten unglücklichen Landsleute hin und hält ihnen das Maß ,,ihrer Schuld" vor Augen. . Das ist zu viel! Das überschreitet das Maß des Erträglichen! Wie unsympathisch zeichnet Weidenheim seine Landsleute! Der Hans Daffee im ersten Teil de [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 2

    [..] - oder Revolutionsopfer? (Fortsetzung von Seite ) Moskaus an der Austreibung bewiesen werden können, dürfte man die heimatrechtlichen und heimatpolitischen Forderungen der Vertriebenen im westlichen Lager nicht mehr als revanchistisch und revisionistisch abtun. Und hier ergäbe sich auch für die Bundesregierung eine wesentlich günstigere Basis, um die von ihr vertretenen Rechte der Heimatvertriebenen zur Geltung zu bringen. Denn dann ist die Tatsache erwiesen, daß die Austrei [..]

  • Beilage: Folge 3 vom März 1956, S. 8

    [..] ca. cm unter dem WasIn Wohn- und Schlafraum unterteilt werden nach der Fertigstellung bis zu Jugendliche wohnlich darin hausen können; selbstverständlich in Bettstellen und nicht mehr auf Strohlagern. Kostenloser Sommerurlaub für Jugendliche Di© Erfahrungen der Jugendlager der letzten Jahre, die vom Hilfskomitee veranstaltet wurden, haben ergeben, daß die uns zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten für ein .großes Lager von oder Teilnehmern nicht ausreichen. Au [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 10

    [..] ige Schlüsselstellung ein. Welchen · Einfluß er bei den Kommunisten hat, beweisen die Personaldokumente, die er für Ott beschaffte. Unter Antonescu saß Elefterescu sieben Monate lang im Konzentrationslager Targul Jiu; nach der ,,Befreiung" war er ein gemachter Mann. Er war dann aueh so gescheit, rechtzeitig aus dem Lager der demokratischen Parteien auszuziehen und zu den Kommunisten überzuwechseln, denn er sagte sich, daß die kommunistische Minderheit ,,in Wahrheit die Mehrhe [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 8

    [..] en Härtefonds zusammen Millionen DM zur Verfügung stehen, wozu noch ein Verplanungsrest von Millionen DM kommt. . Für die Betreuung der jugendlichen Sowjetzonenflüchtlinge und Jugendlichen in Lagern sind für im Bundesjugendplan statt bisher , Millionen DM jetzt , Millionen DM vorgesehen. Für die heimatvertriebene Wirtschaft will die Regierung bemüht sein, Mittel und Wege zu finden, durch Erleichterungen bei der Gewinnbesteuerung, durch Herausnahme der Durchsc [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 9

    [..] rauchen aus Zeitungspapier gedrehte Zigaretten, während sie halblaut von ihren dörflichen Dingen reden. Sie sind in die Wälder gegangen, weil man sie wegen ,,Sabotage" vor Gericht stellen wollte. Das Lager der Gruppe ist als solche» nicht kenntlich. Die Unterschlüpfe sind weilt verteilt und gegen Sicht getara*. F«u«r darf nur bei Tag und crar «tu nichtrauchendem Dürrholz gemacht werden. Der Proviant wird in griffbereiten Zwerchsäeken aufbewahrt. Die Flucht muß im Überrumpelun [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 10

    [..] s *zu "gehen und, sie dort avdxusuehen, aber immeri wieder scheut er davor zurück. ·'.'...'·' · : So vergehen die Tage, der Sommer erklimmt seinen Höhepunkt, und in der zweiten Augusthalfte · muß das Lager aufgelöst werden, weil Gefahr droht. Späherberichten zufolge steht eine Polizeiaktion unmittelbar bevor. Die Dörfer unten wimmeln von Miliz. Immer häufiger werden fremde Hirten - und Bauern in den ©engen beobachtet, die sich auffallend gebärden. Es sind Kundschafter, die da [..]