SbZ-Archiv - Stichwort »LICHT DER HEIMAT 160«

Zur Suchanfrage wurden 1880 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 31. Januar 1992, S. 12

    [..] e Siebenbürgische Zeitung .Januarl LANDESKIRCHLICHE INFORMATION Wortmeldungen Wir stellen drei Bücher aus dem Bereich unserer Kirche vor, die erschienen sind: Christoph Klein: ,,Am Ende das Licht. Die Geschichte eines Sterbens", Oncken Verlag Wuppertal und Kassel, . Erschienen in der Reihe ABCteam-Bücher. Der Verlag schreibt: ,,Mitten aus dem Leben gerissen - so könnte man das Sterben von Marlene Klein, Frau des siebenbürgisch-sächsischen Bischofs, beschreibe [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1992, S. 13

    [..] chkeit präsentiert hatte, entschied die Stadtverwaltung im Frühjahr darüber, den Bauauftrag zu erteilen. Am . Dezember bereits, also kurz vor Weihnachten, erstrahlten in Heitau und Hermannstadt zum erstenmal die Hauptgassen in elektrischem Licht. Drei Jahre vorher hatte Dr. Carl Wolff, der sich selber zwei Wochen lang als Gas t v. Millers in München aufgehalten hatte, einen Vortrag in Hermannstadt mit den Worten beendet: ,,Es ist meine feste und freudige Überzeu g [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1992, S. 6

    [..] ehrtätigkeiten ziehen. In seinem Erinnerungsband, den er Prof. Dr. Kurt Horedt unter dem Zitat aus Goethes Faust ,,Und was verschwand, wird mir zu Wirklichkeit" (Verlag Dr. Rudolf Habelt, Bonn ) veröffentlichte, schildert Professor Horedt mit Scharfsinn und feinem Humor einerseits die Geschehnisse seines eigenen privaten Lebens, andererseits die Aspekte und Umstände, die er zu berücksichtigen hatte, um die Umbrüche in seinem Heimatland möglichst unauffällig zu bestehen un [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1991, S. 5

    [..] n Feier; in den meisten Gegenden wird schon die Mitternachtsstunde als die Geburtsstunde des Herrn mit prangender Nachtfeier geheiligt, zu der die Glocken durch die stille, finstere, winterliche Mitternachtluft laden, zu der die Bewohner mit Lichtern oder auf dunklen, wohlbekannten Pfaden aus schneeigen Bergen an bereiften Wäldern vorbei und durch knarrende Obstgärten zu der Kirche eilen, aus der die feierlichen Töne kommen und die aus der Mitte des in beeiste Bäume gehüllten [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1991, S. 7

    [..] rachphantasie, sogar der ,,Zufall", der nie ein Zufall ist; plötzlich sind wir wieder Glückskinder, an eine rätselhafte Fülle angeschlossen, die uns jederzeit umgibt, und die die Idiotie des Dauerplanens, so daß es kein Zulassen mehr gab, vertrieben hatte! Jedes Nichtwissen, jede ,,Unsicherheit" führt aus dem eines angemaßten Wissens zurück in jene Offenheit, woher das Licht, die Farben, der Name, ja, auch die Gedanken, die Träume und auch die Gedichte und Formeln komm [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1991, S. 9

    [..] uf die jener despektierliche Vers nicht zutrifft: ,,Pfarrers Kinder, Müllers Vieh geraten selten oder nie." Hermann Binder war und ist ein wohlgeratenes Christkind des Pfarrerehepaars in Halvelagen - geboren am . . , zur Stunde des LichtertGottesdienstes. Dort verbrachte er seine frühe Kindheit. Volksschule und Gymnasium besuchte er in Schäßburg. Von dort bezog er sowohl die Vokalnuancen als auch die erfrischende, gedankliche Direktheit des von ihm geliebten Sächsisch [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1991, S. 13

    [..] rreichen", zitierte sie Ricarda Huch. Mit dem Vortrag der ,,Siebenbürgischen Elegie" von Adolf Meschendörfer unterstrich sie die ,,Andersartigkeit". Mit der gesungenen Elegie (Chor-Leitung Pfr. Dieter Barthmes) und den zum Text passenden Dias verdeutlichte dieser Teil des Abends, was für viele Siebenbürgen bedeutet. Im Zusammenklang mit einem Mundartge. dicht von Schuster Dutz (Vortrag Gertrud Kirschher) sollten Land und Leute nähergebracht werden. In seinem Festvortrag gab M [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1991, S. 6

    [..] ie Nachfolger Herberts, Samuel Traugott Binder (seit ) und Carl Wolff(seit ), waren erst in der Lage, die Sparkassa auf Fundamente zu stellen, wie Banken sie hatten. Das Pfandbriefgeschäft konnte verwirklicht werden, und die Einführung des Grundbuchs in Ungarn () schuf eine der Voraussetzungen für das Hypothekengeschäft. Carl Wolff - vormals an der Spitze des Sachsentums im Kampf gegen die Budapester Magyarisierungsversuche, denen er als Abgeordneter wie als [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1991, S. 3

    [..] Eichenzweig zu lösen hatte! In wüstes Erdreich versenkt, welches die geschichtliche Urkunde mit dem Begriffe ,desertum' bezeichnet, mußten seine Träger und Pfleger mit unermüdeter Hand urbar machen den Boden ,,um das Licht deutscher Bildung und Gesittung in das neue siebenbürgische Vaterland zu leiten". ,,Brüder! Eure deutschen Stammgenossen in Siebenbürgen haben, wenn auch sieben Jahrhunderte vom Mutterlande getrennt, deutschen Sinn, deutsche Treue und Redlichkeit, mit deuts [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1991, S. 6

    [..] r zur Vorberatung anstehende Referentenentwurf des Bundesministeriums des Innern, den die ,,Siebenbürgische Zeitung" in ihrer Ausgabe vom . September mit den wichtigsten Bestimmungen veröffentlichte, konnte bei einem Spitzengespräch der Regierungskoalition im Oktober die erforderliche Zustimmung des Bundesfinanzministeriums nicht erlangen. In dem Spitzengespräch war man sich über alle geplanten Maßnahmen einig, fand aber keine neue Lösungsmöglichkeit, um den Widerstand [..]