SbZ-Archiv - Stichwort »LICHT DER HEIMAT 160«

Zur Suchanfrage wurden 1880 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 30. Juni 1995, S. 18

    [..] n Probleme so zu lösen, daß sie zu einem geordneten, sinnvollen und erfüllten Leben führen. ' Wenn wir in Jesus das Angesicht des liebenden Vaters erkennen, fällt auf unser Leben, das sich nicht so leicht ordnen läßt und mit dem wir uns überhaupt so schwertun, das Licht der Liebe und Barmherzigkeit Gottes. Dies Licht fällt vom Ersten Gebot, mit dem dieser Gott sich uns vorstellt und uns nahekommt, auf alle Gebote. Wir sollen durch sie und mit ihnen zu Trägern der Liebe und Ba [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1995, S. 3

    [..] iziell bekannt, was viele ihm vorwurfsvoll schon nachgesagt hatten: ,,Von äußeren, persönlichen Umständen diktiert, habe ich im vergangenen Jahr um die Einbürgerung in Deutschland angesucht, wo ich auch Verpflichtungen übernommen habe." Die Einbürgerung allein war es freilich nicht, die dem DFDH-Vorsitzenden angekreidet wurde, sondern eher die Tatsache, daß er sich durch diesen Schritt die Rente in Deutschland gesichert habe, wenngleich auch dieses ,,weder ein moralisches Ver [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1995, S. 5

    [..] benaont word? Hie wuljo schiun als kli Geang zea dir affefläjjen, oder net?" ,,Frealich, te huest rieht, awer de Mänjschen hu mir jo näst gesoht. Daot wor net hisch vun ännen!" Der Moon, schinn en wenich e licht Gewässen ze hun. Awer der Petrus dronjt wekter: ,,No des Oberth senje Berechnungen sejo de Amerikaner mät er Raket af er Wis bä dir gelaondt. Hat net wenichstens an klin Schildchen mät des Oberth senjem Numen un da Steall gehiurt?" ,,Ajoh - ajoh" maocht de Moon gaonz [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1995, S. 2

    [..] keinesfalls die Nürnberger Urteile in Frage stellen, die historische Wahrheit erfordert es aber, auch die gegen Deutsche verübten Verbrechen beim Namen zu nennen. Für die Betroffenen ist das zumindest eine moralische Pflicht. Mit Schuld und Sühne lassen sich nämlich Vertreibung und Deportation nicht rechtfertigen, sie bleiben Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wer immer sie begeht." Alle Heeresgruppen der Roten Armee hätten den Auftrag gehabt, in den eroberten Gebieten eine [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1995, S. 9

    [..] in unterschiedlicher Beurteilung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, hat das Hilfskomitee sich vom Wort der Hl. Schrift orientieren lassen. Es ist der Meinung, daß das Wort Gottes allein in der Lage ist, Licht in das Dunkel menschlichen Denkens und Handelns, unserer leidvollen Geschichte und in das Leben des Einzelnen zu bringen. Das Festhalten an dieser heiligen Grundlage wird für unser Selbstverständnis und Leben befreiende Wirkung haben und uns helfen, annehmen zu k [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1995, S. 10

    [..] Haben wir Trost, so geschieht es zu eurem Trost, der sich wirksam erweist, wenn ihr mit Geduld dieselben Leiden erfragt, die auch wir leiden." Die sowjetischen Lagerleitungen waren bestrebt, die Todesraten möglichst niedrig zu halten. Schwache und Kranke fielen für die Produktion aus, und viele Todesfälle warfen ein schlechtes Licht auf die Lagerleitung. Deshalb wurden die ersten Arbeitsunfähigen - Kranke und Dystrophiker - sowie Frauen mit im Lager geborenen Kindern bereits [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1995, S. 3

    [..] ertigstellen sollte. Fünf Jahre nach der rumänischen ,,Revolution" sind daher Aufklärungen der Ereignisse immer noch unmöglich. Selbst die vom Rumänischen Fernsehen übertragene Anhörung von Präsident Ion Iliescu vor dem Untersuchungsausschuß brachte kein Licht ins Dunkle dieser Revolte. Im Gegenteil: die Fragen der Ausschußmitglieder waren dürftig, und die Aussagen des Staatschefs gestalteten sich zu einem allgemeinen politischen Diskurs über nationale und internationale Ange [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1994, S. 15

    [..] ichkeiten und Zeitzeugen der Flucht aus Nordsiebenbürgen gedacht. Große Veranstaltungen fanden in Wesel, am Niederrhein, in Drabenderhöhe und im österreichischen Wels statt. Historiker, Theologen und schlichte Zeitzeugen haben die wichtigen Ereignisse des Herbstes vor unserem geistigen Auge wiederbelebt. Es wurde deutlich, daß die Flucht und die Deportation im Januar unserer Gemeinschaft existentielle Einbrüche gebracht haben. Unsere Beilage der SZ ,,Kirche und Heim [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1994, S. 18

    [..] or, der Schneider zu seinem pfarramtlichen Dienst ermutigte und die Gemeindeglieder bat, ihren Seelsorger anzunehmen und ihm mit Vertrauen zu begegnen. Christliche Existenz sei ein Unterwegssein, um Jesus auf die Spur zu kommen und dabei selbst Spuren des Glaubens zu hinterlassen. Dazu lasse Christus sein Licht leuchten, daß keiner in der Finsternis wandeln müsse. In seiner Predigt über Römer , sagte der ein. geführte Pfarrer, wir brauchten uns als Christen der frohen Bots [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1994, S. 15

    [..] n mehreren Schulen in Siebenbürgen tätig und mit der Großscheuerner Jugend auch kulturell sehr erfolgreich - bot Einblicke in die Vergangenheit Siebenbürgens, in die gegenwärtige Lage vor Ort und wagte Prognosen für die Zukunft. Mit Tonband, Diapositiven und Tageslichtprojektor wurde der Vortrag für das interessierte Publikum reich illustriert. Der von den Siebenbürgern an der Fachhochschule eingerichtete Hermann-Oberth-Saal bietet den adäquaten Rahmen für derartige Veranstal [..]