SbZ-Archiv - Stichwort »LICHT DER HEIMAT 160«

Zur Suchanfrage wurden 1880 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 4

    [..] tionspflege und der Wahrung des Gemeinschaftsgedankens verbunden seien. Er begrüßte das Zustandekommen der Siebenbürgersiedlung Drabenderhöhe und wünschte ihr alles Gute auf dem gemeinsamen Weg. Im ,,Licht der Heimat" werden die Gedanken zu dieser Feierlichkeit weiter ausgeführt werden. Der Redner lud zum nächsten siebenbürgisch-sächsischen Kirchentag ein, der im Zeichen der ,,offenen Türe" stehen werde. Der Vorsitzende des Vertriebenenbeirats in Nordrhein-Westfalen Wilhelm M [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 2

    [..] Verletzung des Menschenrechts war ein Schritt zur Welt-Anarchie. Darum werden wir nicht aufhören, die Vertreibungsbeschlüsse von Yalta und Potsdam anzufechten, bis Heimatrecht und Selbstbestimmung aller Europäer in einer gesamteuropäischen Friedensregelung verwirklicht sind. Unter Aufrechterhaltung unseres Heimatanspruches fordern wir eine gerechte Lastenverteilung in der Bundesrepublik Deutschtand. Unter diesem Gesichtspunkt werden wir die Regierungsvorlage einer . Novell [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 5

    [..] stellt und den Katalogtext verfaßt hat, bestrebt, das Thema ,,Jugend im Bild" nach den verschiedensten Seiten hin auszubauen. So kann man hier verfolgen, wie ,,aus der Darstellung der Hl. Familie das profane Familienbild ins Licht der Geschichte" tritt; man sieht z. B. den ,,Säugling" mit dem Heiligenschein, die hl. Ursula (Kölner Meister um bis ) und das Christuskind (Mainfränkischer Meister, Ende . Jahrh.), erlebt die immer stärkere Profanierung dieses Themas in [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 6

    [..] tloser Aufopferung immer da. Nun ist alles vorbei! Tief gerührt im Anblick schneebedeckter Alpen und des Berchtesgadener Tales nehmen treue Freunde Abschied. --· Vom Ort der Ruhe schweift weit hinaus der Blick in Berchtesgadener Land und ein kleiner Grabhügel mit schlichtem Kreuz zeigt an, wes' Herz hier aufgehört hat zu schlagen. -- Ruhe in Frieden! . O. Seh. einer Butter, Gjroß- u. ^Urgroßmutter Unsre Mutter ist nun Jahre. Lange schon gebleicht sind ihre Haare. Doch unge [..]

  • Beilage LdH: Folge 151 vom Mai 1966, S. 3

    [..] ach dem Abendessen greift der Hausherr nach der Geige, Seine Geige singt und klagt, sie fleht und lobt und jubelt, und wie " ^ zum Schluß die gewaltigen Töne in wunderbarer Harmonie auflösen, da ist es, als ob über allem Dunkel dieser Erde ein verklärendes Licht aus der Höhe aufleuchte, ein Licht, das alles, was Menschenheizen ängstigt und quält, in stillen Frieden verwandelt. Wie gern führe ich auch nach Vistritz! Wie drängt es mich, unsere Gräber aufzusuchen, den hochragend [..]

  • Beilage LdH: Folge 151 vom Mai 1966, S. 4

    [..] hen schallen durchs ganze Haus, Meine Kinder, mein Herz erbebt, ich ringe die Hände in heißem Gebet, daß Ihr kommt, bald kommt, einmal noch heim zur Mutter. Vietteipiomenade, noch einmal die Erlen, der Zunge Wald, noch einmal der Blick auf das Fogarascher Gebirge. Dann stehen sie im fahlen Dämmerlicht des Morgens wieder alle auf dem Bahnsteig, Bruder, Schwägerin, Neffen und Nichten. Der Zug M i t an. Sie winken und winken, ich winke zurück. ,,Schreib uns gleich, wenn du ankom [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 6

    [..] Ferienzeit, _Wie liegst du fern, wie liegst du weit! Dann hat sie in vielen schönen Stunden Den Ehemann, den guten, gefunden. Die Kinder kamen und brachten Freud, Wie unvergeßlich ist diese Zeit! Im Leben wechselt Schatten und Licht, Das Schicksal ersparte das Leid ihr nicht. Ihr wurden Mann und Sohn entrissen, Sie hat sich höh'rer Macht beugen müssen Und weiterhin auf Gott vertraut, Ein neues Leben sich aufgebaut. ,,Für die Kinder leben" -- sie hat es geschafft, Durch fleißi [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 1

    [..] jedesmal besonders, die Aufmarschwege so zu lenken, daß man den ganzen Festzug vom Anfang bis zum Ende im Gegenzug erfassen und erleben konnte, ohne den Wunsch zu verspüren, etwa das nächstemal in schlichtem Zivil von einer Stiege aus die anderen, Getreueren, an sich vorüberrauschen zu sehen. Auch ist es an der Zeit, daß so manche in Graz und Wien lebende Südsiebenbürger ihre in München und Stuttgart lebenden alten Bekannten in reicher Zahl auf mittlerem Wege in Wels treffen [..]

  • Beilage LdH: Folge 150 vom April 1966, S. 2

    [..] et Harald Meschendörfer verantwortlich, auf dessen geschmackvollen Kronstadt-Piospett (der gegenwärtig im Gebrauch steht) bei dieser Gelegenheit darum auch hingewiesen weiden soll. ) Der Melanchthon Siebenbürgens. Licht der Heimat Nr. , September . Wie wir erfahren, erscheint in der Festschrift für Bischof D. Friedrich Müller u. a. ein Aufsatz, in welchem der Budapest« Kirchenhistoriker Jenö G ö l h o m d i e ,,Distischen des Neuen Testaments" behandelt. und [..]

  • Beilage LdH: Folge 150 vom April 1966, S. 3

    [..] tionalen Völkern gemischt. Nimmt man unfein Gemeinden den Pfarler, das heißt die Selbständigkeit, so sind sie verloren und gehen auseinander, wie die Herde ohne den Hirten auseinanderläuft und sich zerstreut. m ,,Licht der Heimat" Ni. vom Oktober konnten wir einige statistische Daten des Jahres und veröffentlichen. Die landeskirchliche Statistik weist nach, daß in den letzten Jahren, trotz Abwanderung, eine Zunahme der Geelenzahl erfolgte. Beim Vergleich m [..]