SbZ-Archiv - Stichwort »LICHT DER HEIMAT 160«

Zur Suchanfrage wurden 1880 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 31. Mai 1985, S. 2

    [..] m besten dort zeigen, wo es um den menschenwürdigen Umgang mit den Ohnmächtigen, mit den Schwachen und Hilflosen geht. Bei ihnen nicht Resignation und Hoffnungslosigkeit einkehren zu lassen ist unsere christliche Pflicht! Ich bitte alle, die etwas entbehren können, diesen Kindern und Jugendlichen zu helfen. Spenden erbitten v/ir an den ,,Sozialfonds der Landesgruppe Bayern". Dieser Hilfsfonds wurde eingerichtet, um in Not geratenen Landsleuten schnell und unbürokratisch helfe [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1985, S. 2

    [..] nst. Er war vor zwei Mcnaten nach Deutschland gekommen. Wir hatten uns rund drei Jahrzehnte nicht gesehen; auf dem Heimattag in Dinkelsbühl vor einem Jahr hatte er sich zu mir durchgefragt. Das Bild des im Mittasslicht, des I'fingstsonntags vor mir stehenden Bauern aus einem Hügeltal in der Mühlbacher Gegend, hinter dem nun die mittelalterlichen Fassaden der alten Reichsstadt leuchteten, als sei es niemals anders gewesen, habe ich bis heute nicht vergessen. Die Fragen nach de [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1985, S. 6

    [..] steht in fremdem Wind; den Getreuen wird's drum bang. Mit den Siegern feiern blind sie den eignen Untergang. Ganz verstümmelt ward das Reich, rückgratlos die Nation; halb nach Ost und halb nach West schielt man als Vasallen schon. Solch Geschichtsfall steht allein, und er steht In schiefstem Licht. Europäer woll'n sie sein, aber Deutsehe, nein, das nicht... burgerinnen, die uns das anregende Wochenendseminar ermöglichten. Inge Weiss, Rosenheim Ottmar Strasser: DAS LETZTE HEMD [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1985, S. 2

    [..] im Kreml in dieser Lage sein, sich von Fachleuten mitteilen zu lassen, daß die Kapazität der sibirischen Erdgasquellen ,,irrational" überschätzt worden sei. Sie bildete einen Hauptfaktor in dem nicht verwirklichten Fünfjahresplan -- und in den Entwürfen zum Fünfjahresplan --, hinsichtlich dessen jetzt aber zunächst an die Deckung des Eigenbedarfs gedacht werden müsse. Die enormen Schwierigkeiten in der Konsumgüter-Industrie brachten Ministerpräsident Tichonow k [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1985, S. 8

    [..] en wollen, wäre geraten, sich an Ort und Stelle von der wirklichen Lage der Deutschen zu überzeugen. Dabei müßten sie das Vertrauen der Menschen gewinnen, so daß diese nicht befürchten müssen, nachher Repressalien ausgesetzt zu sein. Es gäbe ein Staunen und Wundern über Tatsachen, die da ans Licht kämen! Freilich geben wir auch negative Bilder von uns selber. Wer z. B. in letzter Zeit in der Durchgangsstelle Nürnberg war, konnte feststellen, daß man fast nur rumänisch spreche [..]

  • Folge 3 vom 28. Februar 1985, S. 2

    [..] . . Neben den Aktivitäten nach Ziffern werden erholungsuchenden Bürgern der Stadt Neu-Isenburg im Rahmen der freundschaftlichen Beziehungen der Städte Sighisoara/Schäßburg und Neu-Isenburg in der Stadt Bad Sovata Kuren ermöglicht. Die Kosten dieser Kuren tragen die Teilnehmer selbst. Die Stadt Sighisoara/Schäßburg verpflichtet sich, im Rahmen solcher Maßnahmen als kulturellen Beitrag den Besuch der Stadt einschließlich Besichtigung und Empfang zu übernehmen. Darüber hinaus [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1985, S. 2

    [..] SZ-Redaktion DAS WORT ZUM NACHDENKEN Alle Deutschen sind frei, und deutscher Boden duldet keine Knechtschaft. Jacob Grimm (-) Klaus Lingner: Beispielhafter Vortrag Die Burschenschaft ,,Frankonia" hatte für den . . zu einem Lichtbildvortrag über das Thema ,,Siebenbürgen, eine europäische Landschaft mit deutscher Kulturprägung" in ihr Haus in der Bonner eingeladen. Vortragender war ein junger Student der Volkswirtschaft, Klaus L i n g n e r ( [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1985, S. 8

    [..] füllen." Dipl.-Ing. Konrad S t a m m , stellvertretender Landesvorsitzender von Baden-Württemberg, hielt in seiner Ansprache Rückschau über die letzten Jahre der Geschichte unseres Volksstammes und erinnerte an die Pflichten, die wir unserem Volk schuldig sind zur Bewahrung unserer Eigenart, unserer Sprache und unseres Kulturguts. Anschließend wies er auf die neuen Aufgaben der Landsmannschaft hin, die durch die Zunahme der Aussiedler entstehen. Nur durch den Einsatz aller [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1985, S. 12

    [..] ch Überreichung eines Geschenkes die anwesenden Geburtstagskinder: NV Joh. Csef und Dr. Eckhardt Orth, Herr Kraus war am Erscheinen leider verhindert. Die auf den Tischen in selbstgemachten Sternen steckenden Kerzen wurden angezündet und das Licht gelöscht. NM Nader stimmte das Lied an: ,,Macht hoch die Tür, das Tor macht weit...". Frau Nader las eine Weihnachtsgeschichte, die sich am Heiligabend des Jahres an der deutsch-belgischen Grenze ereignete. In einer Blockhütte, [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1984, S. 1

    [..] geworfen. Wenn auch die informative und politische Vorarbeit von den Vertretern unseres Verbandes geleistet worden war, so gebührt doch all jenen Regierungspolitikern unser Dank, die der rumänischen Seite nicht verheimlichten, daß es berechtigten Grund zur Sorge um das Schicksal unserer Landsleute in Rumänien gibt. Diese Aufmerksamkeit der deutschen Politik uns gegenüber verpflichtet uns aber auch! Wir können die Dankesschuld abtragen, indem wir mehr als bisher zu unserer ges [..]