SbZ-Archiv - Stichwort »Kriegsende«

Zur Suchanfrage wurden 1099 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 177/178 vom Juli 1968, S. 2

    [..] sein Studium absolviert. Die Alteisschichtung der Pfairerschaft ist günstig. Die meisten Amtsträger gehören der jungen Generation an und haben das vierzigste Lebensjahr noch nicht überschritten. Seit Kriegsende liegt die geistliche Leitung der Kirche in den Händen des jetzt schon dreiundachtzigiährigen V i Die Kiichcnburgcn sind mit Nccht zu Wählzeichen Siebenbürgens geworden. Kaum ein anderes Gebiet weist heute noch ähnlich viele Wchrbauten und Kirchenburgen auf wie Siebenbü [..]

  • Folge 12 vom 30. Juni 1968, S. 3

    [..] rer Geltung, sondern ein Ausdruck echter Lebensgemeinschaft, ' eine ' Musterleistung aus eigener Kraft zu verstehen. Es ist nur eine der im Laufe der Jahre von Siebenbürger Sachsen in Österreich seit Kriegsende aufgebauten mehr oder weniger geschlossenen Siedlungen. Es sind ihrer rund , und die meisten von ihnen liegen -- wie Otto Folberth in jenem Festaufsatz ausgeführt hat -in Oberösterreich, Niederösterreich und im Salzburgischeri. Über evangelische Kirchenbauten, die [..]

  • Folge 8/9 vom 15. Mai 1968, S. 2

    [..] aft nahm in dieser Weise an der Eh-" rung ihres Korrespondierenden Mitglieds Prof. Daicoviciu teil, das im Jahre der ersten Delegation rumänischer Gelehrter zu einer deutschen Veranstaltung seit Kriegsende vorstand. Bei jener Balkanologen-, Historiker-, Juristen- und Wirtschaftstagung der Südosteuropa-Gesellschaft entwickelte Daicoviciu die neuesten Ergebnisse seiner Geschichtsforschung. Seinen grundlegenden Vortrag über die Herkunft des rumänischen Volkes hielt Prof. Da [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1968, S. 5

    [..] chsam aus fernen verschollenen Kindheitserinnerungen emporgerufen. Denn als kaum erwachsener Absolvent des Honterus-Gymnasiums schon verließ er seine Heimat und Kronstadt, um Soldat zu werden und bei Kriegsende verwundet im Lazarett zu Amberg in der Oberpfalz zu landen und noch weichen und zu besichtigen alle jene eingeladen sind, die seine Kunst mögen. H. Wühr * Heinz Schunn aus Kronstadt zeigt vom . bis . Mai, --. Uhr in der Max-II-Galerie Heinz Schunn: ,,Schei" ( [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1968, S. 8

    [..] er ,,Presse" rinden stets besondere Beachtung. Er bewies neben seiner Beobachtungsgabe stets auch den Instinkt des die kommende Entwicklung voraussehenden Deuters der Jüngstvergangenheit. -- Nach dem Kriegsende um Israel im Sommer bereiste Louis Barcata die Länder des Nahen Ostens und unterrichtete sich über die Auswirkungen der Niederlage in den arabischen Ländern. Im allgemeinen beginnt sich die Einsicht durchzusetzen, daß der Westen für die Zukunft mehr zu bieten hat [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 5

    [..] die administrative Organisation des Territoriums der Sozialistischen Republik Rumänien" stellt in seinem ersten Kapitel die Einteilung in Kreise, Städte und Gemeinden, ähnlich der seinerzeitigen, vor Kriegsende bestandenen Ordnung wieder her. (Die verhältnismäßig große Region, der die Judetze geopfert worden waren, hat sich nicht bewährt.) Bedeutendere Städte können als Munizipien organisiert werden. Die Gemeinde besteht aus einem oder mehreren Dörfern. Die Bade- und Luftkuro [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 6

    [..] m besonderen seinen ehemaligen Kirchenkindern. Pfarrer Stürzer, von Sächsisch-Regen gebürtig, nahm als junger Seminarist am ersten Weltkrieg teil, wurde zweimal verwundet und mehrfach dekoriert. Nach Kriegsende wurde er zuerst Rektorlehrer, dann Pfarrer in der nordsiebenbürgischen Gemeinde St. Georgen. Dort schloß er den Bund der Ehe mit Frau Käthe, geb. Müller, dort wurden die Kinder geboren und dort wuchsen sie heran. Mit seiner Gemeinde trat auch er im Herbst den Weg [..]

  • Beilage LdH: Folge 170 vom Dezember 1967, S. 4

    [..] inen ehemaligen Kirchenkindein, Pfairer Gtürzer, von Sächsisch-Negen gebürtig, nahm als junger, eben absolvierter Seminarist am , Weltkrieg teil, wurde zweimal verwundet und mehrfach dekoriert. Nach Kriegsende wurde er zuerst Neltoilehrer, dann Pfarrer in der stattlichen nordsiebcnbüigischen Gemeinde Sankt Georgen, ?n einem kurz vor der für ihn verhängnisvollen OpeiMion abgefaßten Lebenslauf schildert er selbst in biwcgtcn'Worten jene glücklia)cn M i « in Vantt Gec>We.n, wü [..]

  • Folge 21 vom 15. November 1967, S. 4

    [..] en Heer aktiv als Oberfeldwebel tätig. Im Jahre wurde ich dann aufgrund des zwischenstaatlichen Abkommens zwischen dem Deutschen Reich und meinem Heimatstaat zur Waffen-SS eingezogen, wo ich bis Kriegsende dienen mußte. Nach meiner Aussiedlung in die Bundesrepublik Deutschland machte ich meine Versorgung nach dem Gesetz zu Art. GG geltend. In dem Versorgungsbescheid mußte ich leider feststellen, daß die bei der Waffen-SS verbrachte Zeit nicht angerechnet worden ist. [..]

  • Folge 21 vom 15. November 1967, S. 7

    [..] chießungen bewältigen zu können. Die grenzenlose Not der Menschen in Berlin, die nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches tapfere britische Generale erschütterte, berührt einen Churchill nicht Nach Kriegsende stellt er die,verblüff ende Frage, was er nun ,,ohne Krieg"'machen solle. Durch dilettantische Besserwisserei verbittert er oft die militärischen Führer, andererseits ist er es, der in den schwersten Augenblicken den Mut nicht verliert und sein Land zu äußersten Leistu [..]