SbZ-Archiv - Stichwort »Kriegsende«

Zur Suchanfrage wurden 1099 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 10. Juli 2013, S. 11

    [..] abraten, letzteren im Heimatschutz aufgehen zu lassen, sondern ihn mit eigener Wertigkeit diesem angegliedert sehen. In Rumänien wurde das erste Naturschutzgesetz erlassen. Zwischen und dem Kriegsende kam es zur Errichtung von immerhin Naturschutzgebieten (auf ca. ha). lag ihre Zahl bei rund ( ha). Abgesehen von den in den fünfziger Jahren erfolgten Novellierungen und Erlässen, kam erst nach der sogenannten Wende auch in die Naturschutz-Gese [..]

  • Folge 11 vom 10. Juli 2013, S. 16

    [..] die gute Zusammenarbeit mit dem Kulturverein der Heimatvertriebenen Oberösterreich unter Obmann Rainer Ruprecht. Simon Engler/Ingrid Schuller Historische Rückschau: Wie die Siebenbürger Sachsen nach Kriegsende in Wels eine neue Heimat fanden Im September wurden aus etwa von Siebenbürger Sachsen bewohnten Gemeinden Nordsiebenbürgens ca. Menschen vor der heranrückenden Ostfront evakuiert. In Wagenzügen, Bahn- und Autotransporten erreichte der Großteil davon Anfa [..]

  • Folge 9 vom 5. Juni 2013, S. 4

    [..] tschen Ostgebieten vor der näher rückenden Front eine der größten Flüchtlingsbewegungen der Nachkriegsgeschichte, die mit der Vertreibung der Deutschen aus Polen, der Tschechoslowakei und Ungarn nach Kriegsende einen weiteren Höhepunkt erreichte. Mehr als Millionen Menschen mussten flüchten, wurden vertrieben oder verschleppt. Mehr als zwei Millionen Menschen verloren dabei ihr Leben. Die Verbliebenen, so auch viele Siebenbürger Sachsen, sahen sich schlimmen Repressalien a [..]

  • Folge 9 vom 5. Juni 2013, S. 6

    [..] steilnehmern das Wort, die nacheinander ihr Statement abgaben. Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, Dr. Christoph Bergner, erinnerte an die schwierige Notsituation nach Kriegsende mit Millionen Flüchtlingen vornehmlich aus dem Osten, worauf mit dem vor Jahren verabschiedeten Bundesvertriebenenund Flüchtlingsgesetzes (BVFG) reagiert wurde. Es galt, Solidarität mit den Flüchtlingen zu üben und sie in die Gesellschaft zu integrieren. Im Fokus [..]

  • Folge 9 vom 5. Juni 2013, S. 12

    [..] en. erhielt er die Möglichkeit, gestaltend zu wirken, als die Führung der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft eine geeignete Person für ihr Referat Volkswohlfahrt suchte und in ihm fand. Bei Kriegsende geriet er in Österreich in Gefangenschaft. Seine Frau Anni wurde aus Siebenbürgen mit Tausenden unserer Landsleute zur Zwangsarbeit nach Russland deportiert. Die vier Kinder mussten von ihrer Großmutter und einer Tante betreut werden. Es dauerte lange, bis sie all [..]

  • Folge 9 vom 5. Juni 2013, S. 17

    [..] System ,,Berufsschule und Betrieb" Facharbeiter ausbildet. Voriges Jahr sprach der CJD-Vorstandsvorsitzende, Pfarrer Hartmut Hühnerbein, im Stuttgarter Hauptbahnhof und gedachte der CJDGründung nach Kriegsende. Im Laufe der Jahre änderte sich die wirtschaftlich-soziale Lage in Deutschland oft und mit ihr das Engagement des CJD ­ allerdings ist es seinem Motto ,,Jedem seine Chance ­ Keiner darf verlorengehen" bis heute treu geblieben. Heute gibt es das CJD mit seinem vielfält [..]

  • Folge 9 vom 5. Juni 2013, S. 18

    [..] rahmung) wird der Erinnerungstag der Heimatvertriebenen veranstaltet. Die Stadt hat mit der Patenschaftsübernahme dem historischen Tatbestand Rechnung getragen, dass sich im ersten Jahrzehnt nach dem Kriegsende über Flüchtlinge ­ Siebenbürger Sachsen, Bukowinadeutsche, Donauschwaben, Sudetendeutsche ­ in Wels niedergelassen und als Neubürger an der wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung der Stadt aktiv und intensiv mitgewirkt haben. Wels hat sich in der Folge zu ei [..]

  • Folge 9 vom 5. Juni 2013, S. 35

    [..] serven von zurückgewonnenen Ackerflächen gibt und dass sie isoliert werden, um die Reibereien zwischen ihnen und den zu Besitz gelangten Bauern zu umgehen." Das war der erste Artikel, der gleich nach Kriegsende erschienen ist. Die Siebenbürger Sachsen haben inzwischen viel erleben müssen, über Prozent sind ausgewandert. Ihre Vorfahren hatten es über acht Jahrhunderte lang in diesem Land trotz feindlicher Einfälle, weswegen sie ihre Kirchenburgen gebaut hatten, und trotz Pe [..]

  • Folge 4 vom 15. März 2013, S. 7

    [..] in Kronstadt, machte er später eine buchhändlerische Ausbildung in Leipzig, Paris und Königsberg. konnte er in seiner Heimatstadt eine ,,Bücherstube" unter seinem Namen eröffnen. Bis kurz vor Kriegsende gab er in seinem Verlag vier Werke heraus. Nach Krieg und Gefangenschaft gelang es ihm, in München die ,,Versand- und Verlagsbuchhandlung Hans Meschendörfer" aus der Taufe zu heben; zusätzlich betrieb er zwischen und einen regen ,,Bücher-Geschenkdienst" [..]

  • Folge 4 vom 15. März 2013, S. 8

    [..] ieler Frauen im Zweiten Weltkrieg, sie wird mit den Soldaten an wechselnde Kriegsschauplätze mitgenommen, vielfach vergewaltigt, mit Gonorrhoe und Tuberkulose infiziert, für deren Ausheilung sie nach Kriegsende in Klausenburg drei Jahre lang Siechtum in Kauf nehmen muss. Infolge ihrer schweren Erkrankung wird sie auch nach der Genesung kinderlos bleiben. Inzwischen ist Nordsiebenbürgen wieder an Rumänien zurückgegeben, die Ungarn der Stadt fühlen sich benachteiligt und verfol [..]