SbZ-Archiv - Stichwort »Kriegsende«

Zur Suchanfrage wurden 1099 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 2

    [..] enst Wer kann über den derzeitigen Aufenthaltsort des Gerhard F r a n z etwas mitteilen? Gerhard Franz ist geboren, hat die Honterusschule in Kronstadt absolviert, bei der SS gedient und ist bei Kriegsende in amerikanische Kriegsgefangenschaft gekommen, aus der er nach Deutschland entlassen wurde. Mitteilungen erbittet die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, München. [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 3

    [..] ezeitigt. Mehrere andere Landsmannschaften und Organisationen sowie verschiedene Presseorgane haben die Frage nun ebenfalls aufgegriffen und sich unserer Förderung nach Wiedervereinigung unseren seit Kriegsende auseinandergerissenen (Familien angeschlossen. So richtete der Verband der Landsmannschaften in Berlin in einer Pressekonferenz einen entsprechenden unterstützenden Aufruf an die Bonner Regierung und an die große Öffent-' lichkeit. Von den Blätterstimmen sei das ,,Ostp [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 1

    [..] Eltern, die in Deutschland oder Österreich leben, und von alten Menschen, die auf die Betreuung durch ihre Kinder angewiesen sind. Die Bukarester volksdemokratische Regierung verweigert ihnen · seit Kriegsende noch immer die Ausreise. Und noch immer hat keine von den zur Wahrung der Menschenrechte berufenen Weltorganisationen etwas gegen die Beseitigung dieser zum Himmel schreienden Schande getan! Noch immer kompromittiert das Verhalten der Bukarester Regierung das ganze öst [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 1

    [..] lt zu erfüllen mit unserer nicht mehr abreißenden Anklage gegen alle Verantwortlichen, die Menschenrecht mißachten und das Beisammensein der Kinder mit ihren Eltern nach mehr als einem Jahrzehnt seit Kriegsende noch immer verwehren.' * Dem kurzen Bericht über das diesjährige Pflngsttreffen unserer Landsmannschaft in Dinkelsbühl in der letzten Nummer dieses Blattes folgt hier eine ausführlichere Würdigung der wichtigsten Begebenheiten. * Die Siebenbürger Sachsen und ihre Dinke [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 4

    [..] eltkrieg war Julius Fröhlich als Oberleutnant der Reserve vor allem als Verbindungsoffizier und Dolmetscher während des zweiten Serbienfeldzuges beim deutschen Oberkommando in Serbien eingesetzt. Das Kriegsende erlebte er auf seiner letzten bosnischen Forstverwaltung, von wo-er nach Siebenbürgen zurückkehrte, um sich in seiner Heimat eine neue Existenz aufzubauen. Nach kurzer Episode im rumänischen Staatsdienst in. Schäßburg wandte er sich nach Sächsisch-Regen, von wo au [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 5

    [..] e Familienzusammenführung ausbreitete. Mit schonungsloser Offenheit, aber auch mit der spürbaren inneren Anteilnahme an der Frage der Familienzusammenführung, die heute noch mehr als zwölf Jahre nach Kriegsende auf so vielen unserer siebenbürgisch-sächsischen Landsleute lastet, legte Rechtsanwalt Plesch die Lage dar, wie sie sich sowohl aus deutscher Felix Oswald + Wie ein Blitzschlag aus blauem Himmel traf uns Mediascher die Nachricht vom plötzlichen Tode unseres Oswald Lix. [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 2

    [..] scheitern ließ, worauf er sich nach mühsamen Jahren endlich eine Existenz als Tierarzt in Rostock aufbauen konnte. Der Krieg riß ihn aus diesem einigermaßen gesicherten Leben bald wieder heraus. Nach Kriegsende wanderte er mit vielen Millionen nach Rußland in die Gefangenschaft, von wo er, völlig entkräftet, wieder entlassen, wurde. In Dortmund konnte er sich dann mit viel Mühe und Not nochmals eine bescheidene Praxis aufbauen. Doch die Lebenskraft scheint gebrochen gewe [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 2

    [..] kannten- und Freundeskreis gepflegt. Mit einem ungarischen LandsturmRegiment zog Dr. Wagner ins Feld gegen Rußland. In Galizien erkrankte er an Cholera und wurde in die Heimat entlassen. Bis zum Kriegsende machte er dann Dienst im Militär-Reserve-Spital in Maros Väsärhely. Für seine aufopfernde ärztliche Arbeit wurde er zum Regimentsarzt befördert und mit Auszeichnungen belohnt. Nach Kriegsende konnte der zivile Beruf in der altgewohnten Umgebung wieder aufgenommen werde [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 6

    [..] n Berlin als ,,Heimwehsendung" beurteilt und mir wegen defaitistischer Haltung eine Fortführung untersagt. -Vor den herannahenden Russen flüchteten wir im April nach Tirol. Hier erlebten wir das Kriegsende, wenig vertraut mit den verschreckten Menschen, die den unerbetenen Zuwachs an Vertriebenen bald wieder loswerden wollten, sehr vertraut hingegen mit den herrlichen Wäldern und Bergen, mit der Einsamkeit, die uns da wie dort umgab. Jetzt erst lernten auch wir das Hunge [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 1

    [..] senen Siebenbürger Sachsen befinden sich heute noch in ihrer Heimat, allerdings unter bolschewistischer Herrschaft und dem kommunistischen Druck ausgeliefert. wurden in den Jahren nach Kriegsende vertrieben, von denen rund Einmalige Gelegenheit! Auf einem Morgen großen, auf Jahre gepachteten Gutshof beiBielefeld soll ein Verwalter angestellt werden. Geplant ist, auf diesem Besitz landwirtschaftliche Lehrlinge auszubilden und schließlich eine Landwirtscha [..]