SbZ-Archiv - Stichwort »Kommunisten«

Zur Suchanfrage wurden 417 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. April 2011, S. 14 Beilage KuH:

    [..] asporagemeinde Konstanza". Wir erfahren einiges aus der Geschichte der Dobrudschadeutschen, die in der Mehrzahl evangelisch und in Kirchenspielen zusammengefasst waren. wurde auf Betreiben der Kommunisten die evangelische Kirche in Konstanza abgerissen. ,,Gegenwärtig finden die Gottesdienste in einem Saal der ehemaligen evangelischen Schule, in der Begegnungsstätte der Deutschen, statt". Die Gemeinde zählt zur zeit Kirchenmitglieder, von denen regelmäßig - Perso [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2011, S. 7

    [..] Rózsi bekannt ist, im selben Haus in einer Kammer, die keine m² groß gewesen sein soll. Frau Reiber beschreibt Árpád Aradi, der Deutsch sprechen konnte und stets freundlich grüßte, als überzeugten Kommunisten, der zu jener Zeit nicht mehr in der Produktion, sondern bereits im Büro der Lederfabrik arbeitete. Als im Januar die Aushebungen zur Deportation nach Russland begannen, versteckte sich Frau Reiber zusammen mit anderen Sachsen u.a. im Kamin und im Kanal eines Rau [..]

  • Folge 4 vom 10. März 2011, S. 1

    [..] s kulturellen Erbes einzutreten. Rückerstattung bisher Misserfolg Bukarest ­ Der rumänische Justizminister Ctlin Predoiu ist der Ansicht, dass die bisherigen Bemühungen zur Rückerstattung des von den Kommunisten konfiszierten Vermögens als ein Misserfolg einzustufen sind. Dies berichtet die Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien (ADZ). Predoiu nahm in Bukarest an einer internationalen Konferenz zu dieser Problematik teil und sagte, ein Hauptgrund für diese Sachlage sei die [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 2011, S. 2

    [..] lte", wie der Forumsvorsitzende Paul Philippi bei Terfloths Verabschiedung herausgestrichen hat. Er intervenierte beispielsweise persönlich beim Premierminister in der Frage der Rückgabe von den Kommunisten beschlagnahmten Eigentums. Terfloth handelte den deutsch-rumänischen Vertrag über freundschaftliche Zusammenarbeit und Partnerschaft in Europa mit aus, der am . April in Bukarest von den Außenministern Genscher und Nstase unterzeichnet wurde. Man geht wohl nich [..]

  • Folge 20 vom 20. Dezember 2010, S. 16

    [..] ,Täterakte" macht; und von einem bekannten Neonazi, Gerd Zikeli, rechtsradikaler Hetzer und Auschwitzleugner mit Einreiseverbot in die Schweiz und nach Österreich, der mich als Linker angriff und zum Kommunisten machen wollte. Mir ging und geht es in erster Reihe um die Schuld von ,,Stein Otto", nicht um den Fall Hoprich. Sollen sich die Opfer, die in den sechziger Jahren verfolgt wurden und die ,,Stein Otto" und andere als IM entlarvt haben, nun etwa rechtfertigen müssen, di [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2010, S. 7

    [..] chaft in der rumänischen KP angegriffen worden war, die Motivation für seinen Beitritt zu erklären. Die Kommunistische Partei hätte vier Millionen Mitglieder gehabt, aber nur wenige seien tatsächlich Kommunisten gewesen, erklärte Wagner. Vielmehr habe es eine ,,Parallelgesellschaft der verschwiegenen Übereinkünfte" gegeben, da nur mit dem Parteibuch in der Tasche bestimmte Dinge in Rumänien, wie die Mitarbeit in Institutionen, überhaupt möglich gewesen seien. Die Vorträge des [..]

  • Folge 15 vom 30. September 2010, S. 15

    [..] erartige Ereignisse kann fast jeder Siebenbürger Sachse aus seiner Familie aufzählen. Demnach wäre eine zumindest teilweise Wiedergutmachung von rumänischer Seite dringend notwendig, zumal nicht mehr Kommunisten das Land regieren. Aber wenn Gründe gefunden werden, nicht zu zahlen, fragt man sich, ob diese Regierung besser ist als die frühere. Die Wiedergutmachungsgesetze sind doch nur unter Zwang entstanden, damit Rumänien in die EU aufgenommen wird. Aber nun findet man immer [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2010, S. 10

    [..] men, wenn du für uns Spionage machst", soll der ,,anchetator" gesagt haben. ,,Ich lehnte es kategorisch ab. Da wurde ich im Keller eingesperrt, wo ich zweieinhalb Jahre verbrachte. Alle die wir nicht Kommunisten werden wollten, wurden in das Donaudelta verschleppt zum Umbringen." Lutsch überlebte, geriet aber im Zuge der in den endfünfziger Jahre erneut einsetzenden Verhaftungswelle wieder in Gefahr. Ihm wurden homosexuelle Neigungen nachgesagt, die er durchaus auch hatte, di [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2010, S. 13

    [..] ­ der Inbegriff von bescheidenem Wohlstand. So verteidigt Emilia das kommunistische Regime. Im Telefongespräch mit Alice, in dem es um die bevorstehende Wahl geht, muss die Mutter zugeben, ein altes Kommunistenweib zu sein, eine rote Babuschka, die sich den Kommunismus zurückwünscht. Emilia ist kommunistischer als ihre Tochter gedacht hätte, ja gar als sie selber es vermutet hätte. Dabei war sie früher gar keine richtige Kommunistin. Das waren vielmehr die Betonköpfe und die [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 2010, S. 10

    [..] ar und mit einer russischen Ärztin entschied, welche Arbeiter nach Hause durften, wenn sie nicht mehr arbeitsfähig waren. ,,Das Buch hat in Frankreich wie eine Bombe eingeschlagen, da viele Franzosen Kommunisten waren und Stalin verherrlichten. Plötzlich sahen sie, dass er gar nicht so beliebt war unter den Arbeitern, die sich ausgebeutet fühlten", erklärt Walter Biemel im Gespräch mit dieser Zeitung. Der Tatsachenbericht habe die Kommunisten aufgeregt, die ihn verleumdeten. [..]