SbZ-Archiv - Stichwort »Kommunisten«

Zur Suchanfrage wurden 417 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 28. September 1960, S. 2

    [..] ntag, den . Juli, einen guten Griff getan. Dr. Ludwig A. Fritsch gab eine kurze sachliche Beschreibung des wackeren deutschen Volksstammes, der Jahre lang sein Deutschtum bewahrt hatte, bis die Kommunisten ihn zerbrachen. Die Schwester des Sprechers, Frau Mareichen Schunn, die ,,Siebenbürgische Nachtigall", die gerade aus Berlin zu Besuch bei ihrem Bruder weilt, erfreute die Zuhörer mit Liedern aus Siebenbürgen. Sie hatte auch das Glück, am gleichen Tage aus Berlin zu h [..]

  • Folge 10 vom 25. Oktober 1959, S. 2

    [..] rs Charles Boner, der die Sachsen als Schöpfer einer imponierenden Freiheitsbrdnung kennengelernt hatte, und Proben aus Schlözers Geschichte der Deutschen aus Siebenbürgen. Roth wollte damit die Kommunisten überzeugen, daß dem von ihnen strapazierten Begriff der Demokratie seine Landsleute längst entsprochen hatten; war es aber für ihn nicht kennzeichnend, daß er nicht begriff, wie eiskalt die roten Machthaber das demokratische Tarnschild nur vor sich hertrugen, um die u [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 8

    [..] uche seiner emigrierten Freunde, ihn zurückzuhalten, unmittelbar nach seiner Genesung nach Rumänien zurück. Sein Fall wirft allerdings auch ein bezeichnendes Schlaglicht auf die Mittel, mit denen die Kommunisten sich die Intellektuellen gefügig machen: Dem in bürgerlicher Zeit halbverhungerten Bohemien Arghezi ist es finanziell nie so gut gegangen wie unter kommunistischer Herrschaft. Balkankonferenz der Jugend Nach dem Mißlingen der in den letzten zwei Jahren unternommenen V [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 2

    [..] n jüdischer Nationalität, in großer Zahl nach Israel auszuwandern. Der plötzliche Sinneswandel Bukarests in der Frage der Zusammenführung Volksdeutscher Familien weist darauf hin, daß die rumänischen Kommunisten offenbar diese Frage zu einem Druckmittel gegen Bonn verwenden wollen. Ein derartiger Menschenschacher um politischer Zwecke willen ist leider für ein kommunistisches Regime nichts -Ungewöhnliches." begründeten Grundgedanken, daß die Volksdeutschen alle ihre Verluste [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 2

    [..] h Artilletriefeuer zerstörten Hauses. Auf Grund der Mediaseber Beschlüsse des siebenbü-rgisch-sächsischen Volksrates wurde Major Kaunz in die rumänische Armee übernommen, machte den Feldzug gegen die Kommunisten in Ungarn mit und wurde Oberstleutnant. Bald aber mußte er wegen seines schlechten Gesundheitszustandes in. den Ruhestand treten und wurde Bankbeamter bei der Te.. mesvarer Filiale der Hermannstädter Allgemeinen Sparkasse. Schließlich übersiedelte er wieder nach Herm [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 6

    [..] f, sondern stimmt für Vizekanzler Schärf, den Kandidaten der Sozialistischen Partei Österreichs. Das beschloß soeben der Parteitag der KPD. Bei der Wahl des Staatsoberhauptes im Jahre hatten die Kommunisten im ersten Wahlgang mit einem eigenen Kandidaten aufgewartet, um ihre Wahlkraft "zu demonstrieren, und sie hatten erst in der Stichwahl der Sozialistischen Partei Österreichs sekundiert und damit Dr. Theodor Körner gegen den Landeshauptmann Dr. Gleißner, den Kandidaten [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 6

    [..] sei nur auf die Tatsache verwiesen, daß und in den darauffolgenden Jahren Presse- und Verlagslizenzen fast ausschließlich nur an solche Deutsche vergeben wurden, die nachweisen konnten, daß sie Kommunisten oder zumindest Kommunistenfreunde waren. Fatale ,,Immunisierung" Die ,,Umerzieher" wollten nicht zur Kenntnis nehmen, daß der Widerstand gegen Hitler keineswegs nur von ,,links", sondern in weit größerem Maße auch von sehr deutschbewußten demokratischen Kräften getrag [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 1

    [..] ierungen der Ost- und Südoststaaten kennen die Gefahren des ,,Zeitverschleißes" für die Vertriebenen mindestens ebenso gut wie die Verantwortlichen in der Bundesrepublik. Ohne Zweifel spekulieren die Kommunisten auf die Eingliederung der Vertriebenen in das westdeutsche Leben. Der ursprüngliche Plan, durch das Hineinpressen von Millionen besitzloser Menschen in das tödlich geschwächte Westdeutschland die Proletarisierung voranzutreiben, ist gescheitert. Es hat sich daraus kei [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 4

    [..] zu haben, schickte Tschu En-lai als Hirtenhund auf die Reise, damit er die ausbruchsfreudigen Schäflein zur Herde zurücktreibe, und zog einen neuen testen Zaun um die ganze Weide. Die jugoslawischen Kommunisten müssen einsam weiterwandern. In diesem Augenblick kam Tito die Einladung Präsident Eisenhowers zu einem vierzehntägigen Besuch der USA gerade recht, war sie doch geeignet, die Position der jugoslawischen Kommunisten nach außen und nach innen zu stärken. Ab [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 5

    [..] ünftige Planungen vorschlägt. Einen weiteren Teil der Schuld trägt die Tatsache, daß die innere, ideologische Aufspaltung der Vereinigten Arbeiterpartei immer offenkundiger wird und selbst überzeugte Kommunisten langsam daran zu zweifeln beginnen, daß es mit dieser Parteiphalanx gelingen könnte, den von Gomulka angedeuteten Kurs zu halten. In einigen Gebieten ist der Zersetzungsprozeß bereits so weit gediehen, daß es bürgerlichen Kreisen gelungen · ist, auf die Arbeit der ört [..]