SbZ-Archiv - Stichwort »Juden«

Zur Suchanfrage wurden 627 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 8

    [..] hichten, in denen mancherlei Geschehen und mancherlei Schicksale vorkommen. In schlichter, ungekünstelter Sprache erzählt Stierl vor allem von den Siebenbürger Sachsen, aber auch von Rumänen, Ungarn, Juden und schließlich von Österreichern und Deutschen und hält den Menschen einen Spiegel ihrer Lebensart vor. Ein Buch, dem viele Leser zu wünschen sind! Heinrich Zillich: Flausen und Flunkereien Lustige Geschichten aus Siebenbürgen. Mit Illustrationen von Ernst von Dombrowski, [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1971, S. 6

    [..] hichten, in denen mancherlei Geschehen und mancherlei Schicksale vorkommen. In schlichter, ungekünstelter Sprache erzählt Stierl vor allem von den Siebenbürger Sachsen, aber auch von Rumänen, Ungarn, Juden und schließlich von Österreichern und Deutschen und hält den Menschen einen Spiegel ihrer Lebensart vor. Ein Buch, dem viele Leser zu wünschen sind! Martin Wellmann: Kirche und Pfarramt bei Stephan Ludwig Roth im Spannungsfeld von Politik und Sozialpädagogik. Seiten, Le [..]

  • Folge 5 vom 25. März 1971, S. 6

    [..] hichten, in denen mancherlei Geschehen und mancherlei Schicksale vorkommen. In schlichter, ungekünstelter Sprache erzählt Stierl vor allem von den Siebenbürger Sachsen, aber auch von Rumänen, Ungarn, Juden und schließlich von Österreichern und Deutschen und hält den Menschen einen Spiegel ihrer Lebensart vor. Ein Buch, dem viel« Leser zu wünschen sind! Martin Wellmann: Kirche und Pfarramt bei Stephan Ludwig Roth im Spannungsfeld von Politik und Sozialpädagogik. Seiten, Le [..]

  • Beilage LdH: Folge 202/203 vom August 1970, S. 7

    [..] langsam aber nur noch unter den Silberfädcn -- mit jener halbverklärtcn Wehmut, die fragen laßt: ,,Weißt du noch?" Von den Menschen, mit denen man das Land geteilt, den Rumänen, Ungarn, Zigeunern und Juden, spricht man wie alle Jahrhunderte hindurch ohne jeden Haß und ohne Bitternis. Vergessen ist der fast zwcihundcrtjährigc Kampf um die Wcidcgründe zum Szamofch hin, obwohl auch Blut geflossen ist. Und wer doch heimwehkrank gewesen ist, der ist gesundet, als er nach Zeiten wi [..]

  • Beilage LdH: Folge 200 vom Juni 1970, S. 3

    [..] ht. Ich mußte ihn in alle Landessprachen übersetzen.' Die Erlernung dieser Sprachen liegt ebenfalls schon im voischulpflichtigen Alter, wuchs man doch in enger Nachbarschaft mit Rumänen, Madjaren und Juden auf. Die religiösen Bräuche der Juden durften wir aktiv miterleben. I n der Spelunke des jüdischen Nachbars erhielten die Kinder, die dort herumlungerten, während die Männer ihren Fusel tranken, auch den ersten politischen Unterricht, Es war schwere Zeit, Weltkrieg. Die Nat [..]

  • Beilage LdH: Folge 187 vom Mai 1969, S. 2

    [..] e nicht die Natur vergewaltigt, wie es heute in der europäischen Zivilisation geschieht, sondern der Mensch. Noch tiefer dringt unser Bück in die Abgründe der Weltangst, wenn wir ihrer im Erleben des Judentums in Jesu Zeit ansichtig weiden. Die in den Höhlen am Toten Meer aufgefundenen Schriften zeigen uns noch viel deutlicher, als es in den Vüchern der Bibel geschieht, wie aufgewühlt das >üdische Volk damals war. Es verkannte die prophetische Deutung seiner Sendung, als ,,Vo [..]

  • Folge 6 vom 5. April 1969, S. 8

    [..] r besonders gern verwendet, sehr viel in den Balkanländern und in Rußland und auch in Asien. Er gilt auch als Heilmittel gegen Herz- und andere Krankheiten. Es heißt, daß beim Bau der Pyramiden viele Juden beschäftigt wurden, die sich hauptsächlich von Knoblauch ernähren mußten. Ein ausgezeichnetes Hausmittel gegen erhöhten Blutdruck: -- Zehen Knoblauch, geschält und zerschnitten legt man in ungefähr gr. Alkohol ein, stopft das Fläschchen zu und läßt diese Mischung - [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1969, S. 1

    [..] ührt. Mit Nixon ist im wesentlichen der Kandidat der angelsächsischen Amerikaner zur Macht gekommen. Kenndy und Johnson repräsentierten eine Art Koalition der Minderheiten: Katholiken, Neuamerikaner, Juden und Neger. Dennoch sind keine wesentlichen Abweichungen der Innenpolitik für die nächste Zeit zu erwarten, denn keines der Probleme, die heute jeden Amerikaner bedrücken, kann von heute auf morgen gelöst werden. Aber auch in a u ß e n p o l i t i s c h e r Sicht sind die We [..]

  • Beilage LdH: Folge 177/178 vom Juli 1968, S. 2

    [..] rgehenden klingen häufig fremd. Die deutsche Sprache ist nicht nur in den Städten, sondern auch in vielen früher rein sächsischen Dörfern seltener geworden. Rumänen und Ungarn, Deutsche und Zigeuner, Juden und Angehörige von Minderheiten anderer VolkszugeHörigkeit leben eng nebeneinander, oft Zimmer an Zimmer in ein und demselben Haus und müssen nicht selten gemeinsam eine Küche benützen. Taglich stellt das an die Betroffenen nicht geringe Anforderungen der Bewahrung im Mitei [..]

  • Folge 23/24 vom 15. Dezember 1967, S. 7

    [..] . Dezember SI^t,-^iviJdRGISCHE ZEITUNG Seite- Notizen aus Israel Land zwischen Krieg und Frieden ,,Wenn wir nicht siegen, werden wir vernichtet" - Rumänische Juden und ihre ,,mamaliguta" Ein k l e i n e r R e i s e b e r i c h t von F r i t z F e d e r ,,Servim zilnic mämäligutä" -- diese Worte zitiere ich nicht aus Bukarest, Ploesti oder Kronstadt, sondern aus Tel Aviv. In einer des Dizengolf-Boulevards bilden sie dort das Aushängeschild eines kleinen Re [..]