SbZ-Archiv - Stichwort »Jedes Dorf – Eine Welt«

Zur Suchanfrage wurden 287 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 15. September 1972, S. 2

    [..] rbssiedlerstelle. Die NE-Stelle wird dem von der Bewilligungsbehörde zugelassenen Bewerber ,,schlüsselfertig" übergeben (Trägerverfahren). Finanzierung der Nebenerwerbsstelle Bund und Länder stellen^nach Finanzierungsrichtlinien verbilligte Kredite und Beihilfen zur Verfügung. Jedes Land entscheidet in eigener Zuständigkeit über die Höhe der auf Antrag des Bewerbers zu bewilligenden öffentlichen Mittel je NE-Stelle. Zur Finanzierung können auch Hypothekarkredite (Kreissparkas [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 1972, S. 2

    [..] hts gespart worden. Was man aus einem staatlich subventionierten Geldbeutel herausholen konnte, ist herausgeholt worden. Die Innere Mission, Dachorganisation für alle überwiegend evangelisch besetzten Heime, hat sogar die Auflage gemacht, den Komfort nach den Richtlinien des Jahres auszulegen, um eine frühzeitige Veraltung der Einrichtungen zu verhindern. So hat jedes Einzelzimmer sein eigenes Bad, die meisten sogar einen Balkon. Die Quadratmeterzahl der einzelnen Zimmer [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1971, S. 7

    [..] rste Biologie für Kinder, Seiten mit vielen farbigen Zeichnungen und Farbtafeln, Südwest-Verlag, München, , DM .,Eine Menge interessanter Dinge entdeckt Bim, der Erstkläßler, in diesem Buch, und jedes Kind kann ihn auf seiner Entdeckungsfahrt begleiten. Viele Fragen stellt Bim, viele kindgerechte Antworten erhält er. Ganz zum Schluß lernt Bim seine kleine Schwester Bam kennen -- und weiß, welchen langen und komplizierten, -- und welch hochinteressanten Werdegang sie [..]

  • Beilage LdH: Folge 213/214 vom Juli 1971, S. 3

    [..] ,,Nichts ist dem Menschen so unerträglich wie ein Zustand ohne Aufgaben, ohne Ziele (Pascal) ,,Wer ein Warum zum Leben hat, erträgt last jedes Wie" (Nietzsche) Die regelmäßigen Versammlungen unseres Hilfskomitees wollen unter anderem auch zur Besinnung über unser gemeinsames Schicksal auffordern, zu der uns unser christlicher Glaube befreit. Ich habe heute den Auftrag übernommen, in diesem Zusammenhang eine Meditation über das Wort ,,Bleiben" zu versuchen. Dieses Wort erweckt [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1971, S. 3

    [..] ftrag des Buchhändlers E. Hutter, ebenda, die ,,Saksesch Wält e Wirt uch Beld" gedruckt; für die Reime hatte Helene Platz, für die Zeichnungen Gerda Stegmann gezeichnet. Damit war ein Buch geschaffen, das in kurzer Zeit in fast jedes sächsische Haus in Siebenbürgen einzog. Ein Kinderbuch? Ja und nein. Alle lasen es, jung und alt, jeder konnte bald ein paar Verse auswendig. -- Rufen wir sie uns in Erinnerung. Z. B.: ,,Tumes", sprächt det Nikeso, ,,Kannst ta da old Blechän do? [..]

  • Folge 5 vom 25. März 1971, S. 3

    [..] ommando über die Baumbepflanzung hätte? lüollte Pozelui wissen. ,,Da!" Alliluew pfefferte es heraus, als Jahre nach der Verschleppung in die UdSSR: B. Ohsam (l.) im Gespräch mit Kreutzer, eine der Hauptgestalten des Rovians ,,Eine Handvoll Machorka". könnte er seinem Leutnant eine Ohrfeige geben. Ob Kreutzer auch den Befehl hätte, aus rotem Sand und gelben Steinsplittern das Emblem der Sowjetunion um jedes Bäumchen zu legen? ,,Da!" Alliluew drückte in Gedanken seinen Stief [..]

  • Folge 4 vom 10. März 1971, S. 3

    [..] rum, die Restaurants, die Läden und das Vergnügungszentrum sowie die Kirchen. Die Wohnungen dieser modernen Studentensiedlung werden farbenfroh und jugendlichem Geschmack gemäß eingerichtet. Alle haben Terrassen mit Morgen- und Nachmittagssonne. Besonders attraktiv versprechen die Bungalows zu werden. Jedes Appartement ist in zwei Etagen aufgeteilt; im Erdgeschoß: Wohnschlafzimmer mit Liege und gepolsterter Sitzbank, kleiner Küche mit Elektroherd, Spüle, Geschirr- und Kühlsch [..]

  • Beilage LdH: Folge 208 vom Februar 1971, S. 4

    [..] unistischeu Negierungen überhaupt. Denn von daher wird deutlich, daß niemand seine persönliche Haltung für die einem Christen allein mögliche erklären darf. Das gibt uns die Möglichkeit und stellt uns dic Aufgabe, dem, der anders denkt als wir, zuzugestehen, daß auch scinc Entscheidung aus verantwortungsbcwußtcn Erwägungen erwachsen ist, die Zukunft unscrcs Volkes und Europas vor Augen hat und um eine Analyse unserer politischen Möglichkeiten bemüht war. Ein Christ darf seine [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1970, S. 7

    [..] t der ,,Osterball" immer ein gemütliches Beisammensein von jung und alt mit Landsmann und Mitbürger. Wieviele ,,Simgescheiten" haben schon unserer Jugendarbeit wie überhaupt der Landsmannschaft das Ende vorausgesagt und wir konnten bisher noch jedes Jahr bei guter Beteiligung unsere Feste feiern, unsere Konzerte, Vortragsabende, Faschings - Veranstaltungen, Waldfeste, Begegnungen, Filmabende, Frauenabende und sonstige Veranstaltungen durchführen. Warum das so ist? Es ist viel [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1970, S. 6

    [..] rte startklar zu kriegen. Wer mitfahren wollte, mußte mithelfen. Sichere Feinde konnte man sich dadurch machen, daß man anderen den Schnee vom eigenen Auto vor die Stoßstange schippte. Der Abschied war, wie jedes Jahr, maßlos traurig. Es blieb noch die Hoffnung auf Salzburg, wo sich unsere nochmal zu einem feinen Mittagessen im ,,Weißen Kreuz" zusammensetzten und natürlich die Hoffnung auf das nächste Skilager. In diesem Sinne; ,,Servus Franz" und ,,leise weggetreten"! kla [..]