SbZ-Archiv - Stichwort »IG Farben«

Zur Suchanfrage wurden 1062 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 3

    [..] . Im Ratsweinkeller des Schöneberger Rathauses in Berlin schwirrt es von vergnügten Stimmen, von herzlichen Begrüßungen, von Fragen und Antworten. Lange Tafeln sind festlich geschmückt Blaurote Bändchen an jeder Tischkarte, einige gestickte Lautenbänder in den siebenbürgischen Farben betonen den besonderen Charakter dieses Abends, wollen mit dartun, daß er von Anfang bis zum Ende der Erinnerung gewidmet ist an ein Erlebnis, das nunmehr vierzig Jahre zurückliegt, das nur einig [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1958, S. 7

    [..] enn die Augen kann man schließen, uutii uie uiitta xuchi so leicht. Blau und rot Wenn ich durch die Felder schreite, durch die Fluren, durch die Au, grüßen mich von jeder Seite liebe Blumen rot und blau. Liebe rot und Treue blau, wenn ich diese Farben schau, trag ich willig alle Not: Blau und rot bis in den Tod! Liebchen, seh ich dich von ferne, glüht dein holdes Angesicht und die blauen Augensterne leuchten mir wie Himmelslicht! Wangen rot und Augen blau, wenn ich diese Farb [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 4

    [..] ute aus nah und fern nach Weinheim lockte. Langsam sah man sie den kleinen, schmalen Weg, der zur Jugendherberge führte, heraufkommen. Bei der letzten Biegung des Weges grüßten schon von weitem die blau-roten Farben und der Duft der schon am Rost bratenden Mititees stieg ihnen in die Nase. Es war ein heimatgewohntes Bild, die Frauen der Amtswalter beim Zwiebelschneiden und Kartoffelschälen zu sehen. Am Vormittag traten die Schießlustigen zu einem edlen Wettstreit an. Unsere K [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 4

    [..] , Vater, Sfchtfiegetvater, Großvater Pfarrer Emil Casper am . Juli im Alffe*>vj)»i ' Jahren in Bistritz sanft entschlafen. In stiller TraOst: Heda Casper. Gafthi Franz Casper, Sohn Margarete Awender, geb. Jasper, Tochter Dr. Josef Awender, Schwiegersohn Klaus-Peter. Dieter. Wolfgang, Enkel Toialausverkauff Prima Daunenbetten mit. Inlett / statt .- nur .-. Halbdaunebetten .-. Inlett in allen Farben und Größen lieferbar. Inlett / statt .- jetzt . [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1957, S. 4

    [..] Landsleute heute fast keine unserer so schönen Stickereien kaufen oder herstellen. Auf den Einwand, es ,,passe nicht in eine moderne Wohnung", läßt sich manches entgegnen: In einem hypermodernen Wohnzimmer, das dazu noch in oft grellen Farben schwelgt und z. B. jeder Sessel anders tapeziert ist... da ist Volkskunst nicht am Platze. Aber, ehrlich gesagt: Wie viele unter uns haben einen oder gar mehrere solcher Räume? In jedem geschmackvollen heutigen Wohnraum, gleichviel ob er [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 4

    [..] n bedenkt, was es dort alles zu kaufen gab. In der waren die ersten Stände mit Blechwaren. Vor der Apotheke standen die Zelte (Schater) mit Schuhwaren. Tuche bekam man vor der Schwarzburg, Anfang der waren Möbel in den buntesten Farben aufgestellt. Der Platz vor dem Rathaus war Mittelpunkt für die Kinder, dort gab es Kuchen und ,,Bärendreck", Spielsachen und prächtige Trompeten. Am Rathaustor boten die Heltauerinnen ihre schönen Strohhüte an und ebendort [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 2

    [..] an der Münchener Universität. Im Jahre ging er dann nach Berlin und lebte hier als freier Maler. Er malte Landschaften, Stilleben und Bildnisse, z. B. ,,Herbst in Siebenbürgen" (), ,,Siena (), Porträts von Wilhehn Belitz und Carl Löffler, beide , die sich alle durch die Klarheit der Form und die Leuchtkraft der Farben auszeichnete. Vielfach kommt in ihnen der Einfluß der französischen Malerei zum Ausdruck, die er bei längerem Aufenthalt in Südfrankreich [..]

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1956, S. 4

    [..] hen ihnen in ihrer selbstlosen Arbeit die notwendige Unterstützung unserer Frauen. Heimatwerk Einiges über unsere Volkstracht: Wie jede völkische Eigenart ist auch die Tracht durch geschlossene Volksüberliefenung bedingt. Auf alter Tradition beruhen Form, Muster und Farben unserer Tracht; wer sie schon in der Heimat trug, dem ist sie heute zum kostbaren Besitz geworden. Das spüren wir bei jeder Bewegung, wo wir uns als Landsleute an unserer heimatlichen Tracht erkennen. Wenn [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 2

    [..] r anderen Landsmannschaften und eine Gruppe von Landsleuten aus der SBZ. Zahlreiche Grüße war eingegangen, darunter wieder aus Argentinien vom früheren Lechnitzer Pfarrer Gottfried Rottmann. Über der mit den heimatlichen Farben und Wappen geschmückten Stirnwand des Saales stand auf einem Spruchband das Motto des heurigen Treffens ,, Jahre in der neuen Heimat". In einem kurzen Rückblick anerkannte Rektor Felker dankbar die Unterstützung, die den Heimatvertriebenen von vielen [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 4

    [..] zum erstenmal, eine Wirklichkeit in erster Kraft erfahren haben. Ich kann das Bellen der Hunde in der Ferne nicht hören, ohne zugleich die breite Fläche meiner Kindheitslandschaft zu sehen, bedämmert schon vom Abend, in allen Farben mit Grau vermischt, durch das sich das Band mattleuchtend hinzieht, von einigen Staubwolken überschwelt. Ist das Bellen sehr weit, fast wie ein Klang bloß, der nicht unbedingt von einem Hunde herrühren muß, sondern ein Ton der umwalten [..]