SbZ-Archiv - Stichwort »IG Farben«

Zur Suchanfrage wurden 1062 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 1

    [..] Dinkelshühl. Die Siebenbünger Sachsen fanden zum achten: Mal in der schönen und gastfreundlichen, tausendjährigen Stadt zu ihrem großen Famildentreffen- zusammen. Weithin leuchteten die Wau-roten Farben von den ehrwürdigen mittelalterlichen Türmen der Stadttore; und wer von Nördlingem her,kam, der sah heuer zum ersten MJat" über einer schmucken Siedlung mit neugebauten Häusern unsere altvertraute Fahne flattern, über der ,,", wie dieser Teil der neuerbau [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 3

    [..] zogen, aber er bot noch einen Durchschlupf zwei Spannen hoch über dem Boden. Auf dem Bauch rutschte der Kleine in den hellen Raum hinein und sprang, vom Hals bis zu den Knien schneegetüncht, zum Pult. Freilich, er mußte flehen, mußte auch ein wenig weinen, ehe man ihm unwillig eine jämmerlich» Schachtel mit acht Farben und einem Pinsel reichte. ,,So bekam ich doch ein Weihnachtsgeschenk. Ich schob mich wieder auf dem Bauch, zitternd vor Glück, in die hinaus. Kein [..]

  • Folge 11 vom November 1958, S. 5

    [..] g, über den Heimattag in Wels. Die Farbdiapositive waren so gut gelungen, daß auch diejenigen, die das Welser Heimattreffen nicht miterleben konnten, wenigstens aus zweiter Hand einen lebensnahen Eindruck jener unvergeßlichen Tage vermittelt bekamen. Im Anschluß an den mit Begeisterung aufgenommenen Bildbericht Dr. Müllers wurde ein Kurzfilm in Farben vorgeführt, den Dr. Wolfgang Reißenberger und Dipl. Kaufmann Hermann Lehrer anläßlich des Heimattages in Anschrift: Obm. Andre [..]

  • Folge 9 vom 30. September 1958, S. 2

    [..] ister --; der Künstler, der Vollender in der Natur. Er, der Junker Herbst. Ein Windstoß kühlt seine heiße Stirne. Doch wie? Ist diese Schönheit nicht vergänglich? Können hier nicht graue, kalte Nebel brauen, grämlicher Regen rieseln, den Blick in finsterer Öde schmerzlich eingeschlossen bannend? Kann nicht einbrechender Frost, Kälte, die Farbenpracht, das Mühen yon Wochen in einer einzigen Nacht vernichten? So daß dürre Äste anklagend und kahl ihre Zweige zu einem grauen, ver [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 3

    [..] en Gemeinschaft . Siebenbürger Waldfest des Kreisverbandes Mannheim-Ludwigshafen Manch besorgten Blick schickten wir am Vortag unseres Waldfestes in Weinheim zum Himmel. Der Festplatz war in ein trübes Grau gehüllt! Doch allen pessimistischen Vorhersagen zum Trotz war das Wetter am Morgen des . Juli doch recht freundlich. Im Wind flatterte das Blau-Rot der Siebenbürger Sachsen, und alle Farben der Deutschen aus Rumänien einträchtig vereint mit der Blau-Weißen Flagge unserer [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1958, S. 6

    [..] Buch von Dr. Julius Bielz: Die Volkstrachten der Siebenbürger Sachsen Die Tracht ist ein wesentlicher Bestandteil des sachlichen Kulturgutes eines Volkes. Entstanden aus seiner Hände Arbeit, den Bedürfnissen des bäuerlichen Lebens angepaßt und in bäuerlichen Geschmack' farbenfreudig verziert, ist die Volkstracht Erkennungszeichen des Volkes, gleich der Sprache und Sitte. So haben auch die Siebenbürger Sachsen, durch mancherlei geschichtliche und wirtschaftliche Voraussetzunge [..]

  • Folge 6 vom Juni 1958, S. 7

    [..] richtig klar zu werden, daß der von so teuerem Schweiß und Blut getränkte Boden nicht mehr unsere Heimat sein sollte. Nur wer die Heimat verloren hat, kann erst richtig begreifen, was das Wort Heimat bedeuten kann. Keine Stätte kann ihm so teuer werden, wie die, wo sein Dasein anfing. Es mag sein, daß die Farben der Bilder aus der Jugend im Laufe vieler Jahre an Schärfe verlieren. Aber bei besonderer Gelegenheit, vor allem bei einem Treffen, frischen sie sich wieder auf. Geme [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 3

    [..] Der . Band erscheint schon im April. Noch gflt der billige Subskriptionspreis bei der Versandbuchhandlung HANMECHENDÖRFER MOnchwi , HockanstroS« die erstaunliche Verfeinerung der Farben, die wie die Klänge einer hinterund untergründigen Musik so sehr verschweben, daß sie kaum zu nennen sind. Man bemüht sich lange, mit den Augen die Farben zu ergründen, sie, wenn auch nur mit der Metapher eines Wortes, zu begreifen und in die nennbare Welt optischer Erfahrungen einzuordn [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 2

    [..] k. ,,Fordert sie meine Weste -- hier ist sie! Und hier mein Hemd!" Nackt an Brust und Armen stand er jetzt da, der siegesgewisse und frierende Demagoge, aber, über die Schulter zur Hüfte hinunter leuchtete eine Schärpe in den ungarischen Farben. Der Pöbel hatte, was er braucht, ein Schauspiel, und raste vor chauvinistischer Begeisterung. Teutsch erzählte mir dies, wir lachten darüber und wußten beide, in welcher Welt wir lebten. Er gehörte zu einer anderen, deren Sterben jene [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 4

    [..] esonders muß auch Düsseldorf erwähnt werden, wo die Regierung von Nordrhein-Westfalen die Pa· tenschaft der Siebenoürger Sachsen übernommen hatte. Die Landeshauptstadt stand an diesem Tage (. . ) im Zeichen unserer farbenfreudigen Tracht. Die Vereinten Siebenbürger Blaskapellen brachten vor dem Landtagsgebäude ein Ständchen. Das Musiktreffen der Siebenbürger Blasmusikkapellen Nordrhein-Westfalen in Setterich war ein gut gelungenes Fest. Bei dieser Gelegenheit wurde die , [..]