SbZ-Archiv - Stichwort »Hoch«

Zur Suchanfrage wurden 3407 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 28. Juli 1960, S. 2

    [..] einung mit Scharfsinn und Konsequenz zu vertreten wußte. Am liebsten sprach er freilich über ethische und ästhetische Dinge, wozu er im Freundeskreis gar manchen würdigen Partner fand -- so etwa Karl Hoch, Alfred Pomarius oder Gustav Schotsch. Der von Natur aus bescheidene, von manchen vielleicht als etwas weltfremder Musensohn angesehene Mann hatte in seiner nun hinterbliebenen Gattin Minni, geb. Fernengel, eine ihn ideal ergänzende, dem Leben zugewandte und dennoch der Kuns [..]

  • Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 4

    [..] , aus Draas, nach Höchstadt/Aisch; Hientz Justina, geb. . . , Hientz Rosina, geb. . . . und Hientz Johanna, geb. . . . aus Busd, nadi Egarten, , Krs. Rosenheim; von Hoch Lili-Helene. geb. . . , und von Hoch Heüa-Helene, geb. . . , aus Bistritz, nach Moosburg, Weingraben ; , Hofgräff Johann, geb. . . . und Hofgräff Mathilde, geb. . . , aus Elisabethstadt, nach Landshut ; Kartmann Siegfried, g [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1960, S. 6

    [..] richten. Infolge der sehr geringen Teilnahme an den Generalversammlungen der vergangenen Jahre halten wir heuer keine Generalversammlung ab, da die Kosten im Hinblick auf die schwache Beteiligung zu hoch sind. Eventuell ergibt sich die Möglichkeit, einen gemeinsamen Ausflug zu machen, worüber noch zeitgerecht Nachricht ergeht. Schließlich werden alle diejenigen, die den vor Monaten zugesandten Fragebogen noch nicht zurückgesandt haben, gebeten, dieses nunmehr umgehend zu tun [..]

  • Folge 4 vom 30. April 1960, S. 5

    [..] währt werden, die wirklich hilflos sind, also ständig der Wartung und Pflege durch andere Personen bedürfen, weil sie allein gewisse lebensnotwendige Tätigkeiten nicht ausführen können. Besonders den hochbetagten Witwenrentnerinnen ist zu empfehlen, sich mit einem A n t r a g auf Hilflosenzuschuß (Brief oder Postkarte genügt) an die Pensionsversicherungsanstalt zu wenden, von der sie die Rente beziehen. In den meisten Fällen wird dann eine ärztliche Untersuchung veranlaßt, de [..]

  • Folge 4 vom 30. April 1960, S. 7

    [..] t erreichten die Wagen die Höhe zwischen den beiden Kokkeln. Da stand schon das Banderium und der Knechtvater, um die Pfarrfamilie an der Hattertgrenze zu begrüßen. Fünfzig bis sechzig Burschen, alle hoch zu Roß, jeder Zaum anders geschmückt, dazu die vielen Seidenbänder -- de Fliatschen -- die den Burschen von den Hüten im Winde wehten. Wahrlich ein farbenprächtiges Bild, das wert gewesen wäre, im Film festgehalten zu werden. Nach einer markigen Rede des Knechtvaters, eines [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 7

    [..] erg hinauf und hinunter steigen konnten. Vieles mußte noch fertiggestellt werden, bis im Oktober die Einweihung des Neubaues stattfand. Am Morgen des . Oktober -war im Siebenbürgerheim alles in Hochspannung. Jeder Winkel erhielt noch irgendwie den letzten Schliff, denn mittags sollten die zuständigen Gäste erscheinen, vor deren Augen Haus, Hof und Garten in Ehren bestehen sollten. Bald rollten am Tage des Einweihungsfestes die Autos mit den erwarteten Gästen nacheinande [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 2

    [..] r Bonn über die Familienzusammenführung Eine Erklärung des Bundesaußenministers v. Brentano Einige Abgeordnete der CDU richteten am . Januar an die Bundesregierung folgende Anfrage: ,,Wie hoch ist der Stand der Familienzusammenführung aus Rumänien? Auf welche Art und Weise beabsichtigt die Bundesregierung dieses Problem einer baldidigen Lösung zuzuführen?" Am . Januar erteilte der Bundesminister des Auswärtigen dem Präsidenten des Deutschen Bundestages folg [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 10

    [..] an, daß, da trotz allem Gesagten auch das weltliche Drum und Dran seinen verbindenden Zweck erfülle, im März ein geselliger Abend bei Sauerkraut, und Würsten stattfinden würde. Geert Borckmann Macht hoch die Tür..." Weihnachtsausstellung in Stuttgart Für 'den Aufbau der diesjährigen Weihnachts-Ausstellung am . und . Dezember standen den freundlichen Helfern nur wenige Stunden, in denen um so tüchtiger geschafft werden mußte, zur Verfügung. Und so war eben erst der letzte H [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 11

    [..] das mag der Kernpunkt in seiner Tragik sein. Er verbeißt sich dermaßen in die Idee, daß er die Hände, die sich ihm entgegenstrecken, entweder nicht sieht oder nicht erblicken will. Zäpolya verspricht hoch und heilig, alle Rechte der Sachsen feierlichst zu beschwören; noch kann Pemfflinger Hermannstadt zur Antwort geben: ,,Wir bleiben Ferdinand treu" -- doch sie sagen es unter Stöhnen, denn die Männer vermögen kaum noch auf die Mauern zu steigen. Schließlich ringt sich ein Not [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1959, S. 4

    [..] te, zu entfachen. Vor dem Essen gab es noch das erste sportliche Ereignis. Die Düsseldorfer forderten die Wuppertaler zum Handballwettspiel auf, welches letztere dank ihrer schlechteren Kondition haushoch verloren. Da nützten auch alle anfeuernden Rufe der Jugend nichts, die sich hoch oben auf den steil zum Himmel ragenden Felsen plaziert hatte. Das Mittagessen schmeckte vorzüglich, und Bratengeruch füllte das ganze Tal und lockte neugierige Spaziergänger herbei. Der Nachmitt [..]