SbZ-Archiv - Stichwort »Hoch«

Zur Suchanfrage wurden 3407 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 10

    [..] täglithes Betätigungsfeld gefunden hätte, wenn, ja wenn es früher diese Einrichtungen gegeben Jjätte. Eine reizende Zugabe auf der Karte ist eine großgehaltene vierköpfige Trachtengruppe (etwa cm hoch): eine ,,Magd" (altdeutsch maget, matt .Jungfrau') mit ,,Borten", eine Frau mit ,,Haube", eine zweite ,,geschlegert" (ge«hleiert) und ein ,,Knecht" (sprachlich gleicher Herkunft,mit englisch knight, (gesprochen nait) .Ritter') mit dem grobwolligen schwarzen Mantel (,,Kotzen" [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 4

    [..] lk sich heute auseinanderzusetzen hat". Die Geschichte der Siebenbürger Sachsen habe die Kraft des Glaubens bewiesen, desgleichen aber auch die Macht der Liebe. Eine solche Überzeugung unverbrüchlich hochzuhalten, heiße, wie es das Beispiel der Siebenbürger Sachsen lehre, zugleich auch der gesamtdeutschen Sache zu dienen. Der Frauenchor Drabenderhöhe stimmte den Festgesang von Gluck an, woran sich Mozarts ,,Brüder, reicht die Hand zum Bunde" anschloß. Es folgten Volkstänze si [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 5

    [..] ls Erwin Tittes sich von der Führung der Landsmannschaft zurückzog, wurde ihm die ungewöhnliche Ehrung zuteil, zum lebenslänglichen Mitglied des Bundesvorstandes gewählt zu werden. Im Zeichen solcher Hochachtung stand auch die Ansprache des Gedenkens an den am . Juni nach kurzer schwerer Krankheit von uns Gegangenen, die Bundesvorsitzender Erhard Plesch in der Bundes-Vorstandssitzung der Landsmannschaft am Vortag der Einweihungsfeiern in Drabenderhöhe hielt, von den gleiche [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 6

    [..] von den Nachbarräumen und -kreisen des rheinischen Schiefergebirges. · . \- . ,. Der Süden des Kreises ist vorwiegend kleinbäuerlich, landwirtschaftlich orientiert. Die Realsteuerkraft ist nicht sehr hoch und nicht entfernt mit den Werten begünstigterer Räume an den großen Verkehrsbändern zu vergleichen. Die Bevölkerung hat es in vielen Jahrhunderten gelernt, sich dem Auf und Ab der wirtschaftlichen Entwicklung anzupassen.Jahrhundertelang bestand eine enge Verpflichtung zwisc [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 5

    [..] hast, wieder in Deinen väterlichen Schutz, damit er noch Jährhunderte eine Zierde dieser Stadt bleibe und dessen Glocken mit ihrer ehrenden Zunge die Gläubigen zur Andacht rufen mögen! Die Ansprache: Hochgeschätzte Anwesende! Als dieser Turm im Jahre durch das sogenannte .große Feuer' teilweise zerstört wurde, gingen unsere Väter daran, denselben aus Schutt und Asche neu erstehen zu lassen, stolzer, herrlicher, als er vordem war. Dann wurde im Juli -es sind heute ge [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 6

    [..] en Frau Sturm zum . Geburtstag am . März ... ein Wort so inhaltschwer, So vielsagend, wie keines mehr ... Eine Bibelstelle sagt es uns klar: ,,Unser Leben währet siebzig Jahr, Und wenn es Hoch kommt, so sind es Jahr, Und wenn es köstlich gewesen ist" -So sagt uns weiter der Evangelist -,,So ist es Mühe und Arbeit gewesen..." Unsere Freundin geht Jahrzehnte zurück Und denkt an Kindheit und Jugendglück. Im Elternhause, wie war es schön, Mit Freunden, Jugend, auf [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 4

    [..] Lukesch für die aufopfernde und erfolgreiche Arbeit in allen Sparten seines Amtsbereiches. Die Gründung von drei weiteren Kreisgruppen und die Erhöhung der Mitgliederzahl von auf müßten ihm hoch angerechnet werden. Als besonderen Erfolg seiner sechsjährigen Tätigkeit als Vorsitzender der Landesgruppe . Baden-rWürttemberg beleichnete Plesch die Einbeziehung vieler Aka. demiker in die landsmannschaftliche Arbeit. Erhard Plesch: «Warum Landsmannschalt?' ,,Warum. Landsm [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 5

    [..] immer größer. Aber jetzt war es wirklich alles eins. In kurzer Zeit mußte sich alles entscheiden. Nun durfte man auf keinen Fall nachgeben. Endlich kam der Tag der Wahl. Im Weidnerischen Haus ging es hoch her. Sie buken so viele Krapfen, daß man aus der ganzen Freundschaft Schüsseln ausborgen mußte, um sie auf etwas legen zu können. Wein wurde eimerweise zusammengeschleppt. Eine Marke war besonders reichlich vertreten, ein prachtvoller gauvignon. Pen trajjk. der Flei.scher so [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 7

    [..] Trautenberger zurückgehen, Als unsere Kirchenburgen vollendet wurden, erlebte auch die sächsische Schule eine- besondere Aufmerksamkeit.- Die Geschichte hat es bewirkt, daß Kirche und Schule bei uns hoch rvveniger zu trennen sind als anderswo. · Wer weiß, ob wir die Heimsuchungen, die nun folgten, bestanden hätten, wenn nicht Kirche und Schule in engster Verbindung die geistlichen und geistigen Rüststätten unseres Volkes gewesen wären. Rund Jahre herrschten die Türken im [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 11

    [..] ie Post Gewinn abwarf. Inzwischen hat sich das Blatt aber gewendet. Die Post ist verschuldet. Eine Folge der immer höheren Betriebskosten bei nicht aufgestockten Gebührensätzen und zum anderen der zu hoch gewordenen politischen Lasten. Es wird also Aufgabe des Bundestages sein, das Postverwaltungsgesetz entsprechend zu ändern. Die Kommission hat sich bereits darum, gekümmert und entsprechende Vorschläge gemacht. Die erste vollautomatische, elektronisch gesteuerte Briefverteil [..]