SbZ-Archiv - Stichwort »Hoch«

Zur Suchanfrage wurden 3407 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. Juli 1995, S. 8

    [..] r Besuch aus Deutschland ,,wieder Mut gemacht hat". Zum Schutz gegen Diffamierung Klar, daß die Obereisesheimer nach der glücklichen Ankunft ihren Reiseleiter-Dirigenten auf dem Heilbronner Bahnhof ,,hoch"-leben ließen. Ein dickes Lob auch Sängervorstand Manfred Wacker für die Organisation der Reise. Die allgemeine Meinung war, daß sich die Reise gelohnt hat. Die Gäste waren immer wieder überrascht und beeindruckt von der Schönheit der Städte sowie der Offenheit und Gastfreun [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1995, S. 7

    [..] se Geldsummen und Ressourcen schluckte, die'dort entwickelte ballistische'Fernräkete trüg die Typenbezeichnung ,,A"; erst Goebbels taufte sie in ,,Vergeltungswaffe ", kurz V, um. Sie war m hoch und fast Tonnen schwer, bestand aus über Einzelteilen, die aus ganz Deutschland herbeigeholt werden mußten, und sollte mit einer Sprengladung von (nur) kg London erreichen. Modernste Werkhallen und Kraftwerke, Prüfstände und Labors, der leistungsfähigste Übersch [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1995, S. 12

    [..] ner Fotoausstellung vorgestellt werden; die andere mit Bildern und Plänen von repräsentativen Gebäuden dieser Stadt, die um die Jahrhundertwende von Münchener Architekten errichtet worden sind (Prof. Hocheder, Stadtbaumeister Hans Heckner) sowie Zeichnungen der Johanneskirche, des Nationalarchivs und des Stadtbebauungsplans der zwanziger Jahre, die Architekt Josef Baron Bedeus von Scharberg entworfen hat. Über moderne Kunst von Hermannstädtern, deren Schaffen in das heutige d [..]

  • Folge 9 vom 20. Juni 1995, S. 22

    [..] onntag den Gottesdienst in der Johanneskirche. Hilde Birk, unsere Gastgeberin, stellte uns dem Ortspfarrer Seemüller vor und überreichte ihm unser Konfirmationsbild mit dem Brenndorfer Pfarrer Helmut Hochmeister sen. Pfarrer Seemüller bedankte sich, daß wir Jahre der evangelischen Kirche treu geblieben sind, und bezog die fünf Silberkonfirmanden einfühlsam in den Gottesdienst ein. Ihm sei an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt. Der ergreifende Sonntagmorgen klang am fe [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 1995, S. 17

    [..] siebenbürgischer Einrichtungen nicht Zustandekommen können. Der Gedankenaustausch konnte danach in einem ordentlichen Lokal von Gundelsheim, bis in den späten Abend gepflegt werden. Lockere und doch hoch interessante Gespräche können, wenn sie geführt werden, dazu beitragen, daß das Netz siebenbürgisch-sächsischer Organisationen noch fester geknüpft wird. Am zweiten Tag setzte sich der Marathon der Sitzungen fort. Zunächst trat der Vorstand des Kulturrates zusammen. Auch in [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 1995, S. 21

    [..] hend Deutsch. Die Prüfungskommission bestand nur aus fremden rumänischen Lehrkräften, die sehr streng, zum Teil schikanös prüften: das Ergebnis war katastrophal. Zum Glück waren die Universitäten und"Hochschulen in'Öe'üts'cflfäriä, an denen viele siebenbürgische Absolventen studierten, sehr zuvorkommend und immatrikulierten in Kenntnis der Umstände - auch unsere erfolglosen Kandidaten mit der Auflage, die Bakkalaureat-Prüfung abzulegen und nachzureichen. Einigen gelang dies n [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 1995, S. 28

    [..] ckmühl-Heufeld; Martin Hedrich, Würzburg; Richard Sonnleitner, München; Richard Albert, Gundelsheim; Stefan Wellmann, Laakirchen; Karl Johann Ferentzi, Röthenbach; Hildegard Kirchner, Gauting; Johann Hoch, Plochingen; Dr. Max Krauss, Graz; Irene Gunesch, Gundelsheim; Hans Günther Kessler, Potsdam; Brigitte Römer, Dingolfing; Udo Acker, München; Dipl.-Ing. Peter Seewaldt, Rödermark; Ernst Kulcsar, Röthenbach; Jozsef Büki, Budapest; Dipl.-Ing. Gerhard Servatius, Wiehl; Dr. Mich [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1995, S. 4

    [..] uote für jeden aussiedelnden Deutschen aus Rumänien anzubieten. Schröder hielt die dafür aufzuwendende Gesamtsumme von Millionen DM, zumal sie ja erst über Jahre fällig würde, nicht für zu hoch. Nach Verwirklichung der dafür notwendigen Vorkehrungen lief dies Projekt alsbald unter dem Begriff Familienzusammenführung vorerst nur sehr langsam an; die meisten Sachsen und Schwaben mußten noch jahrelang auf ihre Aussiedlung warten. Pleschs Vorgehen in Fragen der Heimatp [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1995, S. 5

    [..] n Anschluß der Bibliothek an den Verbund Südwest und den Einsatz der EDV ergeben. Grußworte übermittelten Dr. Christoph Machat, Vorsitzender des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates, Dr. Günter von Hochmeister, Stellvertretender Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dr. Kurt Franchy, Vorsitzender des Hilfskomitees der Siebenbürger Sachsen, und Dr. Günther Tontsch, Vorsitzender des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde. Bald [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1995, S. 7

    [..] urch rasch anwuchs. Die von den Türken oder Tataren verschleppten Menschen wurden auf Sklavenmärkten des Balkans und Orients verkauft, oder es gab auch die Möglichkeit, sich freikaufen zu lassen. Wie hoch die Zahl der verschleppten Sachsen war, ist nicht bekannt. Wie Schlachtvieh verkauft Der aus Mühlbach in Gefangenschaft geratene Georgius hat in dem bereits erwähnten ,,Türkenbüchlein" den Sklavenhandel und das Schicksal der Sklaven beschrieben: ,,Um die Gefangenen leichter [..]