SbZ-Archiv - Stichwort »Gut Gemacht«

Zur Suchanfrage wurden 7304 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 3

    [..] en Volk verwechseln, in dessen Mitte wir gelebt haben und zu dem wir zurückkehren wollen. Man müsse zugeben, daß es uns angesichts des Durcheinanders innerhalb der rumänischen Emigration schwer gemacht sei, uns zu orientieren. Trotzdem aber sei von hier bis zu einer feindlichen oder gleichgültigen Haltung gegenüber rumänischen Problemen ein weiter Weg. Den, Beweis für unsere antirumänische Haltung erblickt der Artikelschreiber darin, daß es uns Sachsen durch Intrigen gelungen [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 4

    [..] iehen. Die Verjagten sprechen nicht nur für sich allein, wenn sie bestrebt sind, aus der letzten. Vergangenheit eine Lehre für die Zukunft zu keltern. Als sie vertrieben wurden, gerieten die Ostvölker sofort in Unfreiheit. Sie sind stumm, gemacht. Und darum müssen die Ostdeutschen für ihre alten Geschachtsgefährten das Wort führen, ohne Vergeltungssucht und nur davon bestimmt, das Beste für die Ordnung zu finden, die einmal alle Völker Europas befrieden soll. Unter Menschen s [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 2

    [..] Lehrstelle annehmen, d. h. eine Berufswahl entsprechend ' Fähigkeiten und Streben nach sozialer Besserstellung ist auch der zweiten Generation der Volksdeutschen Heimatvertriebenen dm Österreich unmöglich gemacht. Außerdem wurden in dieser Unterredung die Fragen der .Einbürgerung und der damit verbundenen Verzichtleistung auf soziale Ansprüche sowie der Kreditbeschaffung besprochen. Heimatvertriebene in Österreich immer noch minderen Rechts Linz. Die ernste Lage der Volksdeut [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 3

    [..] nem Bruder des Ministers für gesamtdeutsche Fragen, hängt eine große Wandkarte, auf der der Wiederaufbau der Gemeinde Hundsfeld projektiert ist. Hundsfeld wurde während des zweiten Weltkrieges dem Endboden gleichgemacht. Von Panzerrekruten, die hier ausgebildet wurden. Der Plan einer Neubesiedlung sieht die Errichtung von Vollbauernstellen und zehn landwirtschaftlichen Nebenerwerbsstellen vor. Hundsfeld sollte ein Musterdorf werden. Schon stehen vier Bauermgehöfte, schon r [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 4

    [..] r zu ergreifen, wenn ihnen die Möglichkeit dazu geboten wird. Das Institut für Agrarpolitik an der landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim zieht daraus den Schluß, daß sich auch unter dem heimatvertriebenen Landvolk eine ,,Landwirtschaftsmüdigkeit" bemerkbar gemacht habe, vor allem dort, wo es heimatvertriebenen Bauern möglich war, in einem anderen Beruf Fuß zu fassen. Sie Sugcnb ift jutJerftdjtltd) Bonn. ,,Glauben Sie, daß Sie als Flüchtling die gleiche berufliche Stellung [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 6

    [..] gearbeitet und in die Jahrhunderte gestellt sind, während in Välcov alles bloß aus Holz und Lehm zusammengebastelt ist und überdies noch alle paar Jahre mal von dem Hochwasser der Donau überflutet und zunichte gemacht wird. Auch leben die Einwohner von Välcov keineswegs vom Handel und von der Seefahrt wie die stolzen Venezier, sondern ausschließlich vom Fischfang, einer schweren und harten Arbeit. Ob ihre Schweigsamkeit und Verschlossenheit damit zusammenhängt? Jedenfalls he [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 1

    [..] sandten die einzelnen Landesverbände der Landsmannschaft ihre eigenen Vertreter, außerdem wurden im Bundesstaat Und Österreich lebende Persönlichkeiten unseres Volkes, die sich einen Namen unter uns gemacht und sich Verdienste um unser Volk erworben hatten, zur Teilnahme an dieser Aussprache eingeladen. Sie leisteten diesem Rufe erfreulicherweise in großer Zahl Folge, so daß der' Vorsitzende in seiner Eröffnungsansprache sich an weite Interessenkreise unserer Landsmannschaft [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 2

    [..] chen, insbesondere auf arbeitsrechtlichem Gebiet zuständegebracht. Die schwierigste Frage sei die Seßhaftmachung der bäuerischen Elemente. In dieser Richtung- seien Vorschläge zu Entwässerungen und Meliorationen großen Ausmaßes gemacht, worden. Man regte Verteilung oder Verpachtung auslaufender Höfe und die Kultivierung von Truppenübungsplätzen und andere Liegenschaften öffentlichen Besitzes an. Die österreichische Regierung habe aber an eine organische Lösung dieses Problems [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] istik zurückkommen. Der erste Vorsitzende berichtet damit in Zusammenhang von Bestrebungen auf dem Lande die Ansäßigmachung von Volksdeutschen zu verhindern und von Schwierigkeiten, die insbesondere dem siebenbürgisch-sächsischen Bauern gemacht werden, der nach Ansicht mancher Kreise zu gut abgeschnitten habe. . Dr. L e u t s c h a J t teilt mit, daß unter den in Hamburg-Bremen lebenden Vertriebenen die Frage der Auswanderung nicht mehr aktuell sei, Ein großer Teil von ihnen [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 7

    [..] n Deutschland lebt K tätig ist,- gebührt- das Verdienst,' als einer r ersten unserer Schriftsteller siebenbürgischi chsische Art, Gesittung und Gesinnung durch i Ureiche Publikationen -- Romane, Erzählunn, Artikel -- einer breiteren Öffentlichkeit zui iiglich gemacht zu haben. Wenn heute unsere ilksgruppe im Denken des ganzen deutschen olkes einen ehrenvollen Platz einnimmt, dann t das mit der umfangreichen publizistischen d schriftstellerischen Tätigkeit Fritz Heinz ( ime [..]