SbZ-Archiv - Stichwort »Gut Gemacht«

Zur Suchanfrage wurden 7304 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 2

    [..] isierte Gemeinschaft, die versuchen, politische Gesichtspunkte und politische Beweggründe in Entscheidungen persönlicher und sachlicher Natur hineinzutragen, von den Gesamtvertriebenen mitverantwortlich gemacht werden, wenn es nicht gelingen sollte, gerade in diesem Gegeneinander und Auseinander der Kräfte, das wahre Schicksal der Vertriebenen und ihre wohlbegründeten v erm ö g e nsr e ch t liehen Interessen voll und ganz zu vertreten. Soll der begonnene Versuch einer. sozial [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 3

    [..] sönlich zu klären. Vielleicht inszeniert Anna also, um sich zu rehabilitieren, ein ,,Verfahren gegen sich selbst"; vielleicht aber wird ihr, der Tochter des jüdischen Schächters, ein a n t i s e m i t i s c h e r Prozeß a la Slansky gemacht. Im Augenblick läßt sich noch nicht sagen, ob sie als Siegerin oder Besiegte aus der bevorstehenden Entscheidung hervorgehen wird. Im ersteren Falle wären Gheorghiu-Dej, Josef Kischinewski und Alexander Moghioros erledigte Männer; im ander [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 5

    [..] ften? Gust Ongyerth gab 'eine Anregung Wer von uns Älteren erinnerte sich nicht gern an seine ersten theatralischen Erfahrungen als Gymnasiast in Hermannstadt oder Bistritz oder in sonst einer Stadt Siebenbürgens und des Banats mit der Theatergruppe Bauers? Bauers rühmliches Theater hatte in Siebenbürgen eine ganze Generation fruchtbar angeregt und aus ihrer Bühnenlust eine gültige Überlieferung gemacht, welcher -- als das Theater nach dem ersten Weltkrieg einging -- eine gew [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 6

    [..] es Euch nur eine kleine Freude macht. Wenn Ihr wissen wollt, wie alt wir sind, Ingrid ist , ich bin und Reinhard ist Jahre. Nun muß ich schließen. Herzliche Grüße von Ingrid, Reinhard u. Götz Fritsch." Wie Mütter hellen! ,,Liebe Siebenbürger Mutter! Ich kenne Dich nicht, aber Deine Not. Mein sächsischer Polster hat Freude gemacht und ich durfte ihn zu meiner und Deiner Freude verkaufen. Bereite Du, bitte, zum dritt»»M»l Freude; 'wie es ein» Mutter tun kann. EHy FrikA." [..]

  • Beilage: Folge 12 vom Dezember 1952, S. 7

    [..] e Struktur anzugleichen. Man darf auch nicht davor zurückschrecken, nötigenfalls durch Gesetzesnovellen all das auszuschalten, was dem Vertriebenenschicksal noch weitere Härten aufbürdet. Das Schicksai berücksichtigen! Heute schon wird vielfach der Versuch gemacht, den Lastenausgleich g e g e n die Interessen einzelner Vertriebenengruppen auszulegen. Als Erbe soll man für einen Vertreibungsschaden nur dann zugelassen sein, wenn der Erblasser a u ß e r h a l b seiner Heimat al [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 2

    [..] ihrer nationalen Herkunft unter die Lupe nimmt, stellt man fest, daß es sich zu v. H. um Ukrainer Juden, Russen, Ungarn, Armenier handelt, während das rumänische Element zahlenmäßig in der Minderheit ist. Die kommunistische ,,Revolution" in Rumänien wurde von Nichtrumänen gemacht und von den nichtrumänischen Volksgruppen gefördert. Die Rumänen selbst zeigten sich der kommunistischen Ideologie gegenüber ablehnend daher bediente sich Moskau der bis dahin diskriminierten und [..]

  • Beilage: Folge 11 vom November 1952, S. 5

    [..] f dem Beiblatt für Grundvermögen Angaben über Grundsteuerwerte, Vermögenswerte, vorhandene Schätzungen und auf dem Beiblatt für Betriebsvermögen, Bilanzen, Vermögenssteuerbescheide usw., verlangt. Es sollen Angaben gemacht werden, die eine Bewertung des in der Heimat zurückgelassenen Vermögens ermöglichen. In diesem Zusammenhang wind empfohlen, eine möglichst umfassende Beschreibung des Vermögens abzugeben. Für unsere B a u e r n grundsätzlich folgender Hinweis: Es soll nicht [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 1

    [..] bungen unterstrichen erneut die Einmütigkeit und die Geschlossenheit unserer Landsmannschaft. Im Mittelpunkt aller Beratungen und Ansprachen standen die Nöte unserer Bauernfamilien. Es wurden Vorschläge gemacht und Beschlüsse gefaßt, von deren Verwirklichung wir erhoffen dürfen, daß sich manches zum Besseren wenden wird. Der Heimattag in Rothenburg gab uns die Parole: Die Gegenwart meistern, der Zukunft vertrauen! Der Heimattag begann mit der Tagung des .Vorstandes des L a n [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 6

    [..] en Stehen vor Gott ganz ernst zu nehmen! Tun wir das, so werden wir als Frucht noch heute tnefken, was für ein Arbeitsfeld sich für gegenseitige Hilfe vor uns. auftut. Wenn die Liebe des Herrn aus unseren Herzen strahlt, dann wenden wir erfinderisch. Dann bemühen wir uns nicht nur um staatliche Hilfe, sondern werden unverzüglich unsere Kräfte für eine S e l b s t h i l f e mobilisieren. (Einigkeit hat immer noch stark gemacht. Wenn wir daheim auf (genossenschaftlicher Grundla [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 7

    [..] Krishna Virah Swamy, hat mich j ß nomie der Völker dieses Staates die von auswärts äußerster Grenzfall gedacht ist, gebeten, Ihnen die folgende Be- Selbstverständliches getan. ss?sr Hausbuch Südostdeutsche Kalender Die Zusammenstellung besorgte Dr. Heinrich Deutschland, in der Hauptsache aus Württemberg, fortgezogen, so da ß sie TM^ der jetzigen Rückkehr in die schwäbische Urheimat, « * * ^chneüer als jede andere Volksgruppe sich hier z u H a u s e ^ J fi^ Volks be_ B au e r [..]