SbZ-Archiv - Stichwort »Grenze«

Zur Suchanfrage wurden 1455 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1979, S. 1

    [..] rs der Vorsitzende des Siebenbürgischen Museums , Dr. Wilhelm Bruckner -- keine Mühe gescheut hatten, die MünchenStuttgart-Veranstaltung zustande zu bringen. Daß dies über die politische West-Ost-Grenze Europas nicht leicht war, bedarf -- da bekannt -- keiner breiten Ausführung, wohl aber der Erwähnung. Die Gäste -- als Referenten der Historiker und Archäologe Rill, Dr. Irimie und der Redakteur Tomus -- hielten sich zwar nicht durchwegs an die programmgemäß vorgese [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1979, S. 3

    [..] ällten der deutsche und der italienische Außenminister auf Ansuchen der rumänischen und der ungarischen Regierung den sog. . Wiener Schiedsspruch, nachdem die beiden Staaten ab Truppen an ihren Grenzen konzentriert hatten. Siebenbürgen wurde geteilt: Nordsiebenbürgen mit dem sog. Szeklerzipfel fiel an Ungarn und damit auch das Nösnerland, das Reener Ländchen, Klausenburg und die Sprachinsel der Sathmarer Schwaben. Mittel- und Südsiebenbürgen mit der größten Gruppe der S [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1979, S. 1

    [..] iebenbürgen und der erforderlichen Maßnahmen zur Verbesserung ihrer Lage ein. Die Vertreter der Siebenbürger Sachsen bekannten sich in einer öffentlichen Erklärung zur Einheit ihres Volksstammes über Grenzen , zur Pflege ihrer Traditionen, zur Völkerverständigung und der Verwirklichung der Menschenrechte. (Siehe Seite .) Nach dem Willen der Teilnehmer sollen Beratungen auf dieser Ebene in zweijährigem Turnus wiederholt werden. F r a n k , der mit den Worten schloß: ,,D [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1979, S. 6

    [..] n. Guter Laune fuhren wir nach Bad-Gleichenberg, wo ein ,,Blumenkorso" stattfand, das zwar nicht in unserem Programm vorgesehen war. Nach kurzer Verzögerung fuhren wir nach Klöch an die jugoslawische Grenze zum Heurigen. Die Rückreise führte uns über Burgau, wo unsere ehemalige Nachbarmutter-Stellvertreterin, Hedwig Goger, auf dem Bergfriedhof im Familiengrabe ruht. Auf der Durchfahrt durch Burgau wurde in beiden Autobussen eine Gedenkminute für die liebe Tote eingeschaltet. [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1979, S. 3

    [..] drangen kleine, berittene Scharen ohne jeden Troß über wenig begangene Gebirgspfade ein, setzten die Dörfer in Brand, raubten Vieh und Menschen und verschwanden wieder auf dem kürzesten Wege. AB der Grenze boten sie dann die Menschen gegen hohes Lösegeld an. Wer nicht ausgelöst wurde, kam in die Sklaverei. Gegen diese unvermuteten Überfälle waren die vom Ort weit entfernten Fliehburgen ungeeignet. Man mußte im Notfall innerhalb weniger Minuten schützende Mauern erreichen kön [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1979, S. 1

    [..] ersönlichen Informationsgespräch am . März d. J. mitgeteilt: Alle Antragsteller können wie bisher das rumänische Einreisevisum entweder bei der rumänischen Botschaft in Köln oder an der rumänischen Grenze beantragen. Die Gebühren betragen unverändert ,-- DM bei der Botschaft und ,-- DM an der rumänischen Grenze. . Inhaber eines deutschen Reisepasses müssen die bisher gehandhabten Antragsformulare jedoch nicht mehr anfordern und ausgefüllt der Botschaft vorlegen, sofern [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1979, S. 3

    [..] rg und deren Umgebung. Er war auch zeitweise Grundherr von Klausenburg und rief dorthin, nach SächsischFenesch und Sächsisch-Lona Ansiedler, ebenso auch nach Mönchsdorf und Billak (Attelsdorf) an der Grenze des Nösnerlandes, oder nach Schlatt und in andere, ihm zugehörige Dörfer. Das angesehene Benediktinerkloster von K o l o s c h m o n o s t o r (heute Stadtteil von Klausenburg) gründete die später dem Schäßburger Stuhl angegliederten Dörfer Großalisch, Großlassein, Halwela [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1979, S. 5

    [..] ge ziehet aus ...' " ,,Die Ghettoisierung nimmt zu..." ,,SchUIes größte Sorgen bleiben... die Heranwachsenden, die, kaum oder geworden, heute schon auffallen durch Gewalttätigkeiten hart an der Grenze zur Kriminalität... Hilfreich war ihm dabei jene Statistik, die den ,Sozialriegel' klipp und klar als prozentual kinderreichstes Gebiet Waiblingens ausweist..." ,, ... und die Aussiedler ... sind die härtesten Nüsse, die Schule zu knacken hat." Ich habe die Zitate etwas um [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1979, S. 2

    [..] r treibende Kraft und Gesprächspartner auf Seiten des Hilfskomitees. Seina unkonventionelle Art, Probleme zu lösen, Ausdauer, die Verwaltung zu bewegen, unseren Landsleuten zu helfen, oft hart an der Grenze von Paragraphenbestimmungen, Einflußnahme auf die Äderung von Gesetzen und Verordnungen zugunsten der Ost- und Südostdeutschen haben wesentlich zur Eingliederung unserer Landsleute beigetragen und blieben vielfach gültig. Daß diese Tätigkeit den Rahmen kirchlicher Betreuun [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1979, S. 3

    [..] auch nicht immer einer Meinung -- wie es eben unter Nachbarn üblich ist. Nach den Angaben der letzten ausgewerteten Volkszählung Rumäniens () leben in den neun Großkreisen, die sich etwa mit den Grenzen der historischen Provinz Siebenbürgen decken, folgende größeren ethnischen Gruppen: Zwei Drittel der Bevölkerung sind R u m ä nen. Die zweitstärkste ethnische Gruppe stellen die U n g a r n und Szekler. An dritterstelle stehen die deutschenVolkszugehörigen, die S i e b e [..]