SbZ-Archiv - Stichwort »Geister«

Zur Suchanfrage wurden 275 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 28. Februar 1989, S. 9

    [..] t. Erstmals suchten die Urzeln auch Stadtpfarrer Burr heim und brachten ihm ein Ständchen. In launigen Worten erinnerte Pfarrer Burr an die Gemeinsamkeit von Urzeln und Kirche: beide wollen die bösen Geister vertreiben. Nachmittags machten die Urzeln Hausbesuche und abends traf man sich zum Tanz in der Festhalle. Dank den Landsleuten um Minni Henning, die hinter den Kulissen im Einsatz waren und zum guten Gelingen des Jubiläumslaufs beigetragen haben. Hans-Edwin Steilner -.** [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1989, S. 3

    [..] bürgische Zeitung Seite Die Siebenbürgische Bibliothek mit Buchtiteln Die Bilanz kann sich sehen lassen Am Anfang der Geschichte der Siebenbürgischen Bibliothek steht die Initiative einiger begeisterter Studenten, Mitglieder des Arbeitskreises junger Siebenbürger Sachsen, des sog. Hohenecker Arbeitskreises, aufgrund von Katalogen der Universitäts- und Landesbibliotheken (z. B. aus Stuttgart, Heidelberg, München, Wien und Zürich) einen Nachweiskatalog über siebenbürgis [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1988, S. 6

    [..] n wenigen Tagen Fünfundachtzigjährigen älterer Bruder ist der Mundartpoet Karl Gustav Reich. Otto Reich war Zeit seines Lebens als Pfarrer in Siebenbürgen tätig. Die Gemeinden Schweischer am Rand des Geisterwaldes und Tartlau im Burzenland hatten ihn zum Seelsorger, ehe er nach Hermannstadt ging und von dort aus auch nach der Pensionierung das nahegelegene Thalheim betreute. Das heißt, Otto Reich verbrachte den Großteil seines Berufslebens in ländlichem Umfeld, und nicht zule [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1988, S. 11

    [..] Muschner Im Gewann , Herzogenrath Möge die Zeitschrift überal Beachtung und offene Herzen finden, wo Siebenbürger Sachsen wohnen. Sie soll der Verständigung, der Wahrheit, der Versöhnung der Geister und dem Frieden dienen. Anregungen und rege Mitarbeit der Leser ist immer erwünscht. So wird die Zeitschrift ein Sprachrohr von Haus zu Haus. Das meint Ihr Dietrich Muschner Herausgeber: Dietrich Muschner Herstellung: omputer-Drjjck iGew.ann_s SO Herzogenrath Telefon: [..]

  • Folge 5 vom 20. März 1988, S. 2

    [..] ubegriffenen und -praktizierten Gemeinsamkeit wäre das Ende dieses letzten Wegs, der Europa blieb. Über die politische Notwendigkeit des Augenblicks hinaus wollen daher immer wieder besonders jüngere Geister ahnungsvoll die französisch-deutsche Gemeinsamkeit tiefer begreifen: als die gleichsam natürlichen Herzkammern des Ereignisses Europa, ohne die diesem Sinn und Mitte, Orientierung und Kraft fehlen würden. Dem alten Kontinent kann Segensreicheres als die Bewußtwerdung eben [..]

  • Folge 5 vom 20. März 1988, S. 8

    [..] ung; großer Beifall f !pu d esem Dank. Als Agnethlcr und Urzel schilderte Graef dann das Fastnachtstreiben in der Bayerischen Staatskanzlei (siehe Seite ). Da haben unsere Urzeln nun wohl alle bösen Geister vertrieben! Graef meinte, daß aus dem Gespräch der Urzeln mit Dr. Franz Josef Strauß großes Interesse sowie die Bereitschaft des Ministerpräsidenten, für die Belange der Siebenbürger Sachsen einzutreten, erkennbar waren. Die Wahlen fanden unter der Leitung von Frau Rohra [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 1988, S. 2

    [..] chieden werden zu können. Er wurde zum Politikum. Damit löste er sich auch aus dem Ermessensbereich juristischer Befindungen und trat in weitere Zusammenhänge ein. Genau hier liegt der Punkt, der die Geister scheidet, in Österreich verschiedentlich schon in einem Maße, daß blutige Gasthausschlägereien zustandekamen, daß sich verträgliche Bürger wie Giftnattern anfauchen und sich der Kanzler in Wien in der Lage sieht, sechzig Prozent seiner Arbeitskraft auf die Waldheim-Affäre [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 1988, S. 4

    [..] märzler injener Landschaft je zu sagen hatten, sie ist, über den volks- und kulturpolitischen Inhalt hinaus, ein literarisches Dokument von hohem gedanklichen, sprachlichen wie formalen Rang, das die Geister von Siebenbürgen über Budapest bis Wittenberg und Basel erregte und beschäftigte. Freilich begehrten nicht allein die Ungarn gegen Roth auf. Auch politisch ahnungslose Binnendeutsche stürzten sich in Gazetten und Postillen auf ihn: weil er - wie sie schrieben - das ,,edle [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1988, S. 6

    [..] Man könnte ihn ebenso gut den ,,sächsischen " heißen. War und blieb Roth eingestandenermaßen Oberts ,,Leitstern", so sein Wegberater und -begleiter. Die Verwandtschaft der beiden Geister läßt sich in der pädagogischen Theorie, im schulpraktischen Wollen und selbst in der Wahl der Themen für Vorträge und Abhandlungen nachweisen. Doch verehrte Obert noch weitere pädagogische Lehrer: den Psychologen Beneke, den feinsinnigen C. V. Stoy, den erfahrenen Didakti [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1987, S. 4

    [..] : , den Anmeldungen bitte bis spätestens . Januar an: Antje Neumann, , Leonberg Unterschrift Siebenbürger mit Gleitschirmen vom Kilimandscharo Wagnis am ,,Berg der bösen Geister" Vom Kilimandscharo - mit m höchster Berg Afrikas - wollten sie als die Ersten mit ihren Gleitschirmen hinabfliegen: Hannes Hesshaimer (), der einer Kronstädter Familie entstammt, er lebt heute im Voralpenland bei Tölz, und Peter Kü h n (), ein Münchner. Beglei [..]