SbZ-Archiv - Stichwort »Gedicht " Wir Vom Jahrgang 1940"«

Zur Suchanfrage wurden 2073 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 10

    [..] llen Gebet gedachten wir am . November im Gottesdienst des Tages, an dem wir vor zwanzig Jahren unsere alte, unvergeßliche Heimat verlassen mußten. Nachmittags versammelten wir uns zu einer Feierstunde im überfüllten evangelischen Kirchensaal. Nachdem Frl. Kök aus Vöcklamarkt ein Gedicht vorgetragen, der Chor gesungen hatte, begrüßte Nachbarhann Kurt Schell die Erschienenen, besonders Pfarrer Karl Eichmayer und Frau, Altbundesobmann Reinhold Sommitsch und einen aus der alte [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 3

    [..] n der eine gleichfarbige, riesige Medaille baumelte". Vor zehn Jahren, so sagte er, sei er mit dieser Auszeichnung bedacht worden. Sie stamme ,,direkt vom alten Nepomuk in Hermannstadt". Er habe sie immer in Ehren gehalten, und das möge nun auch sein Nachfolger tun. Frau Hertha Schneider trug ein Gedicht vor, aus dem die Liebe zur fernen alten Heimat und die Treue zum ererbten Volkstum zum Ausdruck kam. Es wurden gemeinsam alte Volkslieder gesungen und noch manche guten Gedan [..]

  • Beilage LdH: Folge 133 vom November 1964, S. 1

    [..] hule erhielten: Haupllchrer Michael W e b e r gestaltete die Feier, zu der die Siedler das moderne Schulhaus geschmückt hatten, mit seinen Schulkindern, die die zahlreichen Ehrengäste mit Chorgesängcn, Gedichtvortiägen und einem wohleinstudierten Spiel erfreuten. Der Arbcitsund Sozialminister des Landes Noidrhein-Wcstfalen, Konrad O r u n d m a n n, sprach wegwcisende Worte: Erziehung ohne Gott bedeutet Heimatlos sein, auch wenn man zu Hause ist. Bei einer Rundfahrt durch die [..]

  • Beilage LdH: Folge 133 vom November 1964, S. 2

    [..] und vor uns lebendig werden, während Viktor Möckesch uns mit seinem Aufsatz ,,Noidsiebcnbürgische Gelehrte" ins Nösnerland führt. Es folgen, von Kurt Csallner aufgezeichnet, Anekdoten aus Vistritz, von Gustav Müller ein Aufsatz über die Kirche von SächsischRegen und Gedichte des Wermeschers Johann Stierl. Einer heiteren Erinnerung aus Lcchnitz von Georg Felker (,,Dar Flach draift den Plach") solgen Erlebnisse aus den Nodnaer Bergen von Stefan Hedlich und eine Erzählung [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1964, S. 4

    [..] es Weidwerks in dem hier dargelegten Sinn. Es gibt natürlich auch andere Perspektiven, z. B. den Humor und die Selbstironie, mit der der Karpatenjäger die eigene Besessenheit gern verspottet; er weiß ja, daß seine Gedankenwelt den meisten Mitmenschen manchmal geradezu komisch erscheint. Und so heißt es denn im Gedicht eines KarpatenJägers von sich und seinen Kumpanen: ,,Die tausendmal zu Berge steigen. Auch wenn sich nur zwei Fährten zeigen. Und die kein Rat, kein Schlag von [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1964, S. 11

    [..] nde Flohtheater milderte dann ein wenig die ,,Erschrecklichen" Eindrücke. Mit Gesang und Gitarrespiel, einem fröhlichen Tänzchen und anderen lustigen Stückchen wurde viel Beifall geerntet. Ein von den Veranstaltern geschickt verfaßtes Gedicht über Beobachtungen, welche sie im Heim gemacht hätten, rief viel Heiterkeit hervor und bildete den Abschluß des Programmes. Dankbar für die Darbietungen im Sommer , grüßen wir euch im Bewußtsein gemeinsam verlebter schöner Stunden. H [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 11

    [..] . September SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Johann Stierl - der Dichterbauer Lebens- und Wesensbiid eines der Schöffe verhafteten Landsmannes Im vielen seiner Gedichte klingt es durch und wird ausgesprochen: Zwei Urpole bestimmen schlicht die Persönlichkeit Johann Stierls: Grund und Boden seiner Heimat, der väterlichen Scholle und der Blick in die Weite, auf zu den Sternen, ins Frühlicht, der den Menschen dem Erdenstaub enthebt. Als Sohn von Bergbauern mußte er in sei [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 11

    [..] wagen, -- sein Holzfleisch mit Genuß zu essen, -- denn jeder hatte auf ihn vergessen. Dann sprach Herr Schunn herzhafte Worte, -- mit Witz und Humor von bester Sorte, .-Er dankte der Familie Schwab -- für alle Mühe, die sie sich gab. -- Es sagte ein schönes Gedicht unsre Ute, -- da war allen Müttern gerührt zu Mute. -- Sie sprach von Heimat und schönen Tagen, von Kindern, Müttern und alten Sagen. -- Drauf wurden die Mütter mit Blumen bedacht. -- Ein Geschenk, von der Landsman [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 3

    [..] lterlichen Tracht an den Treppenaufgängen standen und die ,,Dinkelsbühler Kinderlore" auftrat, die in der Geschichte Dinkelsbühls die Stadt einst vor der Vernichtung gerettet hat Diesmal begrüßte sie willkommene Gäste und sagte ein Gedicht des Heimatdichters Erich B a u e r auf, das Siebenbürgen und den Siebenbürgern galt. Das Siebenbürgerlied, von einer unsichtbar im Vorraum aufgestellten Dinkelsbühler Kapelle angestimmt, ergriff sichtlich die Anwesenden. Nach einer Begrüßun [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 3

    [..] haft, sowie der Siedler- und Vertriebenenverbände. Dann sang der von Lehrer Hartig trefflich geschulte gemischte Heimätchor das Beethovensche ,,Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre", Anni Scherer sprach mit klarem Vortrag ein Gedicht zur Einweihung, und dann sprach Minister Grundmann wieder einmal Worte zu uns, die von Herzen kamen und zu Herzen drangen. Er nahm gleich durch seine humorvollen Eingangsworte die Hörer gefangen und sprach zunächst seinen Dank an die Behörden aus, d [..]