SbZ-Archiv - Stichwort »Fuss«

Zur Suchanfrage wurden 1758 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 20 vom 31. Oktober 1967, S. 6

    [..] fern, Kissen, Tischdecken usw. können übernommen werden. Gestickte Deckchen, Kissen usw. können bestellt werden -- vor allem für Weihnachten und alle Gelegenheiten. Liane Weniger An Deutschland Habe alles, ach, verloren, Was mich einst an's Leben band, Stehe arm vor Deinen Toren, Tu sie auf, o Vaterland! Tritt mein Fuß auf braune Heide, Tritt mein Fuß auf weißen Sand, Immer ist's auf heil'ger Erde, In dem heil'gen Vaterland. Wo in Schloß und Haus und Hütt* Traute Muttersprach [..]

  • Folge 17 vom 15. September 1967, S. 1

    [..] e, gab «r seinen ganzen Menschen her. Nun konnte er fühlen, daß der Ring seiner Lehrberufung sich schloß. Er konnte auf ein in stetem Wachsen Reifendes zurückblicken, das im wachgewordtnen Schwabentum geschichtliche Tatsache geworden war. Dieses Hochgefühl mag dazu beigetragen haben, daß er unverbittert im Reich wieder Fuß faßte, und zwar nicht nach einer erzwungenen Flucht, sondern nur als Ausdruck eines zur Aktivität gespannten Kopfes, der sich nicht zu Untätigkeit degradie [..]

  • Folge 12 vom 30. Juni 1967, S. 7

    [..] e Religionsunterricht, . . . . ' ' , . Ina Jahre wurde Karl Michael Riemer als Pfarrer und Religionslehrer in Frankenmarkt, Vöcklamarkt, Frankenburg und RedlZipf eingesetzt. Damit waren die materiellen Sorgen behoben, aber der Außendienst beanspruchte die Gesundheit des Pfarrers sehr. Jahrelang mußte er, da es keine Fahrgelegenheit gab, zu Fuß oder mit dem Fahrrad Predigtstationen erreichen, ein Dienst, den er ohne Klagen, bei jeder Witterung treu und pünktlich erfüllte. [..]

  • Folge 12 vom 30. Juni 1967, S. 8

    [..] erts kam in Folge des regen Besuchs der österreichischen Hochschüler und lebhafte Handelsbeziehungen und somit Wien sowie zugewanderte Handwerksgesellen der Gebrauch der österreichischen Kanzleisprache auf. Sie faßte hauptsächlich in Rats- und Zunftstuben Fuß. Mit der Reformation kam auch Luthers Sprache ins Land. Die in Deutschland studierenden Siebenbürger brachten mit der jeweils neuen Tracht und den neuen Gedanken der Zeit auch die veränderte Art des Schreibens mit. Neben [..]

  • Folge 8 vom 30. April 1967, S. 5

    [..] scher Schönheit jedem Besucher entgegengeleuchtet! -- aufzugeben und die Heimat zu verlassen. Aber der zähe sächsische Lebensmut und Lebenswille waren stärker als alle Not die nach der Vertreibung aus der Heimat folgte. Nach den ersten schweren Jahren in Oberösterreich faßte Norbert Thomae mit seiner Familie in Württemberg festen Fuß. Und wenn das Haus, das er in Schwäbisch-Gmünd auf den ,,Kiesäckern" mit beispielhaftem Fleiß und unsäglicher Mühe für sich und die Seinen schuf [..]

  • Folge 8 vom 30. April 1967, S. 7

    [..] essen? In: Siebenbürgisch-Sächsischer Hauskalender. Jahrbuch . Selbstverlag des Hilfskomitees der Siebenbürger Sachsen. München . S. f. H e l t m a n n , Heinz: Ferdinand Schur und Michael Fuss -- zwei bedeutende siebenbürgische Botaniker. In: Forschungen zur Volksund Landeskunde. Verlag der Akademie der Sozialistischen Republik Rumänien Bukarest. Bukarest . Band , Nr. , S. --. H u d l e r , Ingeborg: Altromanisches Lehnwortgut im Westen und Südosten. I [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 2

    [..] t; schon ein zweiter Ruck, und wie ein locker gewordener Stein plumpst der Bock köpflings hinab, fällt auf, daß der Schnee stiebt, setzt weiter, prallt auf und wieder ab, reißt Steine mit sich, schnellt sich auf den Rundblock, springt senkrecht herab auf di« schmale Nadel, auf der er eben nur einen Augenblick lang die vier Schalen zusammennehmen kann, und wirft «ich schon herunter von ihr: er überfällt den RIJJ, faßt Fuß auf schalenbreitem Vorsprung über jähem Abfall, wischt [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 3

    [..] eitet hatte, erblickte er den Gamsbock mitten im Rudel. Vorsichtig Jclomm er herunter und umging, jedes Geräusch auf das sorgfältigste vermeidend, den Felsuorsprung, um sich an das Rudel heranzupirschen. Mit gebogenem Rücken, die Hände zu Hilfe nehmend, den Fuß zwischen das Geröll drückend, schob er sich am Fuße der Wand hin. Als er den Hut plattdrückte und sachte den Kopf vornahm, um über die Bodenwelle zu sehen, da stob der Bock hoch oben zwischen den Schroffen hin. Umgekeh [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1967, S. 3

    [..] d da liegt sie auf dem Weg, dicht vor dem Mädchen, das heranschreitet wie eine engelhaft süße Göttin, indessen der Junge an ihr vorüberschießt. Ich erwarte, daß ihre Stimme erschallt: ,,He! Du hast etwas verloren!" Nichts! Was kümmert sie das Kind. Mit dar Fußspitze schleudert sie die Jacke in die Luft, fängt sie mit dem Tennisschläger auf und kippt sie achtlos auf den Boden. Ich kenne das Mädchen. Vor kurzem grüßte sie mich noch mit einem Knix. Nun hat sie andere GewoJinheft [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1967, S. 3

    [..] h-sächsische Gegenstände erregten die Neugierde der Besucher. Große Anziehungskraft fand der von unserem Landsmann Johann Schneider (Cleveland) in fast dreijähriger Arbeit geschnitzte, zehn Fuß hohe Ulmer Dom. Die Arbeit besteht aus Einzelteilen, ist von innen beleuchtet und wurde viel bewundert. Die Glockenklänge des Domes (Originalklang-Aufnahme) tönen dem Besucher schon von weitem entgegen. Johann Schneider, der nach Amerika kam, stammte aus Westen bei Hermannsta [..]