SbZ-Archiv - Stichwort »Fuss«

Zur Suchanfrage wurden 1758 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 216 vom Oktober 1971, S. 3

    [..] le eines Amtsbriefes heraushören. Als ihm das Landeskonsitorium zu seinem . Geburtstag in ehrender Weise hohe Worte des Dankes und der Anerkennung aussprach, antwortete er mit dem Vers aus Ps. (): ..Mein Fuß strauchelte, aber Deine Gnade hielt mich." Als er im Herbst des Jahres durch einen Gehirnaderkrampf für eine Zeit aus der gewohnten Tätigkeit gerissen wurde, sah er das als einen Fingerzeig Gottes an. daß sein Dienst in der Gemeinde Schäßburg getan sei. Er ist [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1971, S. 7

    [..] wir uns fast berührten. Ich sah ihn an. ,,Wenn du noch ein Wort sagst, schlag ich zu", sagte ich, daß es alle hörten. Da schwieg er. ,,Und er", sagte ich, und wies mit einer Kopfbewegung zu Jonas hinüber, neben den in diesem Augenblick Sandu getreten war, ,,er versucht, euch euer Gesicht zu retten -- ihr Vogelscheuchen!" Der Dr. Jonas Reuter wurde zusammen mit mir und den dreihundert anderen ein halbes Jahr nach diesem Vorfall auf freien Fuß gesetzt -- wie das so heißt. In d [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1971, S. 7

    [..] chte. Ich baue Ihnen eine Brücke!" ,,Horodonc, du bist besoffen!" sagte der Postbote entrüstet, und ich wunderte mich, daß ihn der Zigeuner nicht auf der Stelle niederstach. ,,Wir Zigeuner", sagte Horodonc stattdessen, ,,können keine Kuckucksuhren oder Hörapparate bauen. Wir können aber Stege legen. Ich werde Ihnen innerhalb kürzester Zeit einen Steg bauen, über den Sie trockenen Fußes auf die andere Seite gelangen können." Sein Temperament schlug zusätzlich Kapriolen. ,,Nich [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1971, S. 1

    [..] ." gelungen, mit großzügig fördernder Unterstützung der Inneren Mission und finanzieller Hilfe von Bund, Land und Gemeinde Lechbruck den Bau des Siebenbürgerheimes zu beginnen. Dieses Heim soll erstellt werden, um betagten Siebenbürger Sachsen, die nach der Umsiedlung schwer Fuß fassen können, hier eine neue Heimat und Zuflucht zu geben. Den Grundstock zu diesem Heim legten unsere Landsleute mit ihrer Spendenfreudigkeit, Hilfsbereitschaft und Tatkraft. Dieses Heim in Lechbruc [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 1971, S. 1

    [..] Verleihungs-Festakt u. a. O. empfunden --, wenn, weiter, der Gedanke, daß gerade von hier aus ein geistiger Beitrag von entschieden überprovinziellem Format in die Ideenstruktur unserer Zeit hineingetragen werden kann, Fuß faßt, dann ist ein Schritt getan, der den noch bei weitem nicht ausgeloteten Fundus in Dingen unserer spezifischen Möglichkeiten zu erschließen verspricht. -Nicht geplant von den Veranstaltern, überwältigend aber in der Fülle und Intensität des Ereignisses [..]

  • Beilage LdH: Folge 210 vom April 1971, S. 4

    [..] s, Johann Brusch, Michael Schneider, Wilhelm Tontsch, Friedrich Skerbek, Michael Fernengel, Ernst Philippi, Michael Gross, Michael Wenrich, Karl Gust, Fritz Roth, Gustav Wellmann, Rosa Thois, Georg Schwarz, Michael Kappes, M. Baumann, Michael Helwig, Maria Klössler; DM .--: Rosa Tschuri,, Mathias Binder, F. Fleischer, Edith Udvarnoky,, Andreas Recker; DM .--: Georg Fuß, Siegrid Schreckling, Edgar Scholtes, Helene Ascher, Dr. Hans Petri, Berta Stoff, Johann Sill, Johann Krem [..]

  • Folge 5 vom 25. März 1971, S. 3

    [..] orf, und zwar in der Halle . In der Messehalle haben die Gewichtheber ihre Trainingsstätte, während die Judoka in Halle trainieren, die Ringer in Halle . Vier Plätze der Zentralen Hochschulsportanlage neben dem Olympischen Dorf stehen den Fußballern für ihr Training zur Verfügung. Außerdem noch weitere vier Spielplätze in der Stadt (zehn bis Minuten Fahrt vom ,,Dorf"). Fünf bis sechs Hallen sind für das Training der Handballspieler vorgesehen, die weiteste in M [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1971, S. 4

    [..] uden ein neues Leben zu beginnen. Was die Weinländer nach der Evakuierung gerettet haben, ist ihr Fleiß, ihre Bescheidenheit und ihre Sparsamkeit. Diese Tugenden haben sie befähigt, hier in der Bundesrepublik Fuß zu fassen. Das gelang dank der Hilfe, die jedem gewährt wurde, nicht zuletzt der nachbarlichen Hilfe, die sich schon in der Heimat bewährt hatte. Der einstündige Vortrag wurde mit viel Beifall aufgenommen. Es blieb dem Vorsitzenden nur noch übrig, sich für die A [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1971, S. 5

    [..] hen meidenden Arbeiter; sein Lebensstil trug den Stempel jener Härte jahrhundertelang auf sich gestellter Grenzergeschlechter, denen die anonyme Tat mehr galt als das rhetorische Wort. Und so lautete seine Maxime: ,,Vorleben." Aus ihr entwickelte sich sein Schicksal. Er gehörte der rücksichtslos beanspruchten Generation der um die Jahrhundertwende Geborenen an: mit kaum siebzehn als Fähnrich an der galizischen, dann italienischen Front, Isonzoschlachten, Tapferkeitsauszeichnu [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1971, S. 6

    [..] den Gemeinschaft-Aufgaben unseres Volkes, denen er sich bis zum heutigen Tag mit der ganzen Kraft und Leidenschaft seines volksnahen Ursprunges widmete. Zum Kriegsende wurde Sommitsch nach Oberösterreich verschlagen, wo es noch viele Jahre dauerte, bis er mit Gattin und Sohn, die sich aus Siebenbürgen zu Fuß zu ihm durchschlugen, wieder vereint war. Als Metallfacharbeiter baute sich der Jubilar in Linz eine Existenz wieder auf. Es ist kennzeichnend für die Generation der ,,E [..]