SbZ-Archiv - Stichwort »Fuss«

Zur Suchanfrage wurden 1758 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. April 1981, S. 8

    [..] rkunde über ihre Ernennung zur Ehrennachbarmutter. Die anschließende Neuwahl für die nächsten drei Jahre bestimmte Andreas Dengel zum Nachbarvater, Stefan Seiler jun. zum Stellvertreter, Frau Susanna Fuss zur Nachbarmutter, Katharina Schuster zur Stellvertreteriß, Johann Krauss zum Kassier und als Prüfer Simon Mild und Stefan Seiler sen. In einer aufrüttelnd eindrucksvollen Ansprache kündigte Otto Parsch unter Hinweis auf seine fünfundfünfzigjährige zumeist führende Tätigkeit [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1981, S. 3

    [..] gt -- aufrecht Geopferter Das leere Kreuz. Ein Kreuz das immer lag Ein Kreuz dran niemand hing. Du wuchtest Ein harter schwarzer Greis den Tod ins Land. Noch sollen lange Sommer grimmig fackeln In Junifinsternissen um dein Haupt. Aufs hohle Kreuz zu deinem Fuß mußt du Ein schweres Alter stürzend kreuzigen. Los der Glocken - Glockenlos. Ohne Glocken stehst auch du Glockenlos ist deine Ruh Und dein Schweigen todesgroß Schwarzer Alter. Deiner Brust Hell und dunkles Klanggestirn [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1981, S. 4

    [..] ag,, den . . , an die Anschrift der Kreisgruppe Mannheim zu richten. Die Anmeldung ist für beide Teile bindend. Die Heidelberger und Umgebung haben die Möglichkeit, mit Omnibus von der Haltestelle Bismarckplatz, Parkhaus, Römerkreis oder Hauptbahnhof mit den Linien und die Gaststätte ,,Zum freien Turner" in Kirchheim zu erreichen. Ab Uhr alle Minuten Busverkehr. In Kirchheim Haltestelle aussteigen. Von dort zu Fuß durch die Albert-Fritz-Straße [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1981, S. 8

    [..] n und den späteren Werdegang im Dienste unserer Volksgemeinschaft mitformten. Das Nachkriegsschicksal verschlug Sommitsch nach Oberösterreich, wo er nach einigen Zwischenstationen in der VÖEST beruflich Fuß faßte und in Linz seßhaft wurde. Gleich einem Wanderprediger durchstreifte er dann die Wohnsiedlungen um Linz, besuchte die verstreut lebenden Landsleute auch in den anderen Ortschaften und Städten und sprach ihnen in Versammlungen und Zusammenkünften Mut und Hoffnung zu. [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1980, S. 3

    [..] um viele Seiten und Abbildungen vermehrte Ausgabe. Der aus Seiden gebürtige Verfasser, der seit dreißig Jahren in der neuen Welt lebt, war bemüht, das Leben in seiner Heimatgemeinde während der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts zu schildern. Den Leser erwarten nicht trockene Darstellungen von Sitten und Bräuchen, da Barth alles an Hand eigener Erlebnisse beschreibt. Da er zudem aus dem engen Kreis des Dorfes an der Kokel ausbrach und versuchte, in der Stadt Fuß zu fassen, erf [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1980, S. 3

    [..] Pfannkuchen?" ,,Nicht mehr." ,,Die wird doch nicht auch krank sein!" ,,Brandiger Finger. Der Arzt hat sich in der Salbe vergriffen." ,,Ja, hör mal --," ,,Vielleicht wird die Hand unbrauchbar. Meiner Tante fehlt schoii der Goldfinger." ,,Um Gottes Willen, seid ihr denn alle krank?" ,,Nicht alle. Mein Vetter ist gesund. Der wohnt aber in Dresden!" Der Freund staunte wortlos. ,,Tja," murmelte Ludwig, ,,es ist sozusagen ein Pech, daß wir einen so schlechten Arzt haben. Meine Groß [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1980, S. 2

    [..] chen nicht zu den Veranstaltungen zugelassen wurden. Sollte hier nicht mehr Gemeinsinn erwartet werden können? Den Auftakt der Jugendveranstaltungen bestritten diesmal die Sportler. Ab . Uhr am Pfingstsamstag lief das Fußballturnier, bei dem (!) Mannschaften (aus Sachsenheim, Schwäbisch-Gmünd, zwei aus Drabenderhöhe) um Sieg und Plätze kämpften, angefeuert von den leider nicht sehr zahlreichen, dafür aber um so engagierteren meist jugendlichen Zuschauern. Augsburg -so e [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 1980, S. 4

    [..] iegende, winterlich vereiste Fenster gerichtet. Mäuschenstill saßen die Bengel. Einer nur hatte den Lehrerstuhl an den Beinen gepackt und hielt ihn nahe an den ausstrahlenden Ofen. Der Alte schritt heran, legte ihm die Hand, groß wie eine Damenmütze, auf die Stoppelhaare: ,,Was treibst du hier, mein Sohn?" Der Kleine blickte auf. Sein rechter Fuß wetzte aufgeregt nach hinten. ,,Ich wärme Ihnen den Stuhl, damit Sie nicht frieren, Herr Professor." Der Greis blieb stumm. Deutsch [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1980, S. 6

    [..] iert: ,,Und ob -- ich bin ja auch der Toni Sailer aus Kitzbühel." ,,Und ich", antwortete der Alte, ,,bin der Doktor Gust aus Kronstadt." (Toni Sailer: geb. ; facher Olympia-Gold-Medaillen-Gewinner.) II Einige Jahre später hielten sich zwei Wiener auf der Tauplitzalm am Fuß des Dachsteins in der Steiermark zum Schilaufen auf. ei unfreundlichem Wetter und Nebel stiegen sie abseits der Schiiiftpisten bergan. Da erschien oben im Nebel ein Schiläufer and kam in großen B [..]

  • Folge 3 vom 29. Februar 1980, S. 4

    [..] g befestigte; Johannes erwarb mit ider Zeit eine ganze Sammlung solcher Siegestrophäen. Aber auch unsere Töchter, besonders Susanne, standen ihm nicht viel nach. * Sdmee :gab es. in den Bergen immer genug, oft lag er in den Monaten "Dezeirfber, Januar, Februar audi in der Stadt, in mandien Jahren dauerte der Winter auch unten im Tal bis Ende März oder gar bis in den April hinein. Ich erinnere mich, daß ich einmal noch am . Mai vom Schuler bis zu den im höchstgelegenen Stadtt [..]