SbZ-Archiv - Stichwort »Freiheit«

Zur Suchanfrage wurden 2540 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 2

    [..] sie die Fragwürdigkeit irdischen Besitzes am eigenen Leibe erfahren haben, mithelfen müßten, die Lauheit und Sattheit unserer Zeit zu überwinden. Man sollte nicht alles auf den Staat abwälzen; rechte Freiheit bedeute, aus freiem Willen dienstbar zu sein für den anderen. Oberbürgermeister Dr. Frank sagte, daß Ludwigsburg stolz darauf sei, Stätte der Begegnung der Heimatvertriebenen zu sein. Überfüllt war die Brunssums ,,Parade der Nationalitäten' Aus dem Kreisverband Setterich [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 6

    [..] is in Kraft) ein Gesetzbuch zu schaffen, das die Grundlage für das älteste demokratische Gemeinwesen der Welt in der Neuzeit bildet. ( war schon im ,, La n d der D u l d u n g " die Religionsfreiheit verkündet worden.) Als in der zweiten Hälfte des . Jahrhunderts die Türkengefahr am größten wird, verteidigen die Sachsen das Land heldenmütig. (Papst Eugen IV.: ,,Bollwerk der Christenheit".) Dennoch sind die Fürsten Siebenbürgens fast durchwegs Vasallen des türkische [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 1

    [..] men, aber noch immer sei ein Teil ungelöster Not geblieben. Neue Flüchtlinge erlebten neues Elend, Geldspenden könnten helfen, aber sie helfen nicht allein: ,,Verständnis und Mithilfe sind des in der Freiheit lebenden Bürgers würdig, angemessen an seine eigentliche Pflicht. Daran will ich aus Anlaß des Weltflüchtlingsjahres Sie alle erinnern." Der W e l t k i r c h e n r a t appellierte an alle Länder der Erde, das Flüchtlingsproblem endlich zu lösen und den Opfern der vergan [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 3

    [..] s warnten, der alles zu erfassen und zu beherrschen droht. Wir Siebenbürger Sachsen sind berufen, dieser Strömung entgegenzuwirken und zu beweisen, daß der Geist echter Gemeinschaft, daß der Wille zu Freiheit und Recht stärker und wertvoller sind als der bloß nach materiellem Gewinn strebende Trieb. Reicher Beifall lohnte den Vortrag des zweiten Bundesvorsitzenden, der dann noch auf zahlreiche, aus den Reihen der Landsleute gestellten Fragen mit großer Sachkenntnis genaue Aus [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 2

    [..] g nehmen, aber ich glaube, es ist unsere Pflicht darauf hinzuweisen, daß es eine menschliche Tat wäre, wenn man diese Familienzusammenführung Wirklichkeit werden ließe. In einer Zeit, -wo so viel von Freiheit geredet wird, sollte man jenen Familien, die noch getrennt leben, die Freiheit lassen, sich wieder zu vereinigen. Das hat nicht® mit Politik au tun, das ist vielmehr eine Selbstverständlichkeit menschlicher Pflicht." Der Minister befaßte sich dann mit dem Problem der meh [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 4

    [..] r Friede muß aus Verhandlungen hervorgehen. Partner eines Friedensvertrages kann nur das ungeteilte Deutschland sein. . Die Vereinigung der willkürlich geschaffenen Teile Deutschlands in Frieden und Freiheit ist die einmütige Forderung aller Deutschen. Zu ihrer Erfüllung haben sich alle vier Besatzungsmächte verpflichtet. Diese Verpflichtung besteht noch heute. % Das SelbstbestimmungsrechtJ, festgelegt in der Satzung der Vereinten Nationen, und der Anspruch auf Heimat müsse [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 3

    [..] hen kann. Kein Volk der Welt würde sich ein Viertel seines Heimatbodens wegnehmen lassen, ohne alle f r i e d l i c h e n Mittel zur Wiederherstellung des verletzten Rechts einzusetzen. Der bedrohten Freiheit Berlins gehört unsere uneingeschränkte Solidarität. Wir erwarten von den , Millionen Mitgliedern dies B u n d e s d e r V e r t r i e b e n e n - Vereinigte Landsmannschaften und Landesverbände im Rechtskampf um die Freiheit Berlins und im Ringen um die deutsche Wieder [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 4

    [..] en Kriege und die bösen Seuchen vertilgt wurden, so sind die Einwanderer doch etliche tausend Höfe stark gewesen, sonst hätten sie nimmer ein solches Gemeinwesen gründen können. Sein Grundzug war die Freiheit und die Rechtsgleichheit aller. Niemand durfte über sie richten außer dem Richter, den sie sich wählten, und dem König, der ihnen einen setzte. Alle zusammen hatten das Land zu eigen erhalten; wer erbenlos starb, dessen Nachlaß fiel an die Gemeinde; sie teilte die Feldma [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 5

    [..] en tausendjähr'ge Spuren Ruhen noch in deiner Fluren Ungeschwächtem Ackerschbß! . Strophe: Siebenbürgen, Land der Duldung, Jedes Glaubens sich'rer Hort! Magst du bis zu fernen Tagen Als ein Hort der Freiheit ragen Und als Wehr dem freien Wort! Kurt Csallner, Kissingen . ' s - >. .- f v - · .Kommt Ihr mit nach Dinkelsbühl?" cutr {reifen wir un inT)mkelöbüf)U Quartierbestellungen sind rechtzeitig und ausschließlich an das Verkehrsbüro Dinkelsbühl, am Ledermarkt, zu richten. L [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1959, S. 2

    [..] Tod eine schwere Zeit über das Ungarndeutschtum hereinbrechen sollte, trat Prof. Huß von Debrecen aus so selbstverständlich in die Lücke an vorderster Stelle im Bemühen um Menschenrechte: Gedanken - Freiheit, Muttersprache und Schule. Da erreichte auch die innere Größe von Gerta Huß ihren Höhepunkt. Wie oft war da fraulicher Zuspruch und mütterlicher Trost vonnöten! Zuversicht strömte ihre Gegenwart stets aus. Und es lag gewiß an der Verwirrung der Zeiten, aber auch an dem f [..]