SbZ-Archiv - Stichwort »Freiheit«

Zur Suchanfrage wurden 2540 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 4

    [..] nen des Landtages sei dankbar zu verzeichnen. Ihre gemeinsame Unterstützung solcher Ziele allein ermögliche ein zielstrebiges Wirken im gesamtdeutschen Sinn, Das Bewußtsein, die Gnade eines Lebens in Freiheit genießen zu dürfen, verpflichte uns, niemals die anderen zu vergessen, die in Unfreiheit leben. Es gebe angesichts eines solchen stolzen Mahnmales wie dieser mächtigen Burg keinen größeren Auftrag, als die Einheit und Freiheit aller Deutschen zu verwirklichen. Denn auch [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 6

    [..] us ebenso beliebt wie seine Zuverlässigkeit als ritterlichen Partner. Er verkörperte solcherart jene altsiebenbürgisch-sächsische Tugend, über allen Gegensätzen und dem persönlichen Recht zur Meinungsfreiheit niemals das uns Verbindende und Gemeinsame zu vergessen. Dr. Erhard Markus, am . August in Schäßburg geboren, studierte in Graz, wo er der Burschenschaft Styria beitrat, sowie in Berlin und Freiburg. Er promovierte zum Doktor der Medizin und wurde zunächst As [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 7

    [..] t den damit zusammenhängenden Problemen. Dazu sei seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts ein ununterbrochener Zustrom an. Vor allem aber umfasse sie auch alle Sachsen, die in dieser Stunde noch in Unfreiheit leben müßten und denen unser besonderes Gedenken gelte. Wenn auch die Flüchtlinge als die berufensten Repräsentanten unseres Auftrages der Wiedervereinigung anzusehen seien, weil sie am eigenen Leibe das Schicksal der Unfreiheit erfahren hätten, weil sie wüßten, was es b [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 11

    [..] vergingen unter wechselvollen Schicksalen. Dann folgte Hoch und Tief des Zweiten Weltkriegs mit dem . August , mit dem unsere nördlichen Landsleute die Heimat verlassen mußten und wir Übrigen die Freiheit verloren. Wieder vergingen qualvolle Jahrzehnte, in welchen unser völkisches Schicksal in der alten Heimat immer düsterer und vielen die Ausreise zum Ziel der Sehnsucht wurde. So waren es nicht nur freudige Gedanken, die uns bewegten, als wir uns am . und . Juni in S [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 2

    [..] och Siebenbürger Sachsen nennen, aber abseits stehen Sind es denn nicht auch seine Eltern, Geschwister oder Freunde, deren Aufnahme wir vorbereiten, denen wir eine Lebensmöglichkeit in Sicherheit und Freiheit schaffen wollen?" Es gebe leider allzuviele, die nur dann sich ihrer Zugehörigkeit zur Landsmannschaft bewußt werden, wenn es darum gehe, daraus Vorteile zu ziehen. Statt eigener Leistungen steuerten sie nur negative Kritik und Besserwisserei bei. Dennoch bleibe das Zusa [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 52 vom Juni 1964, S. 2

    [..] daß diese Belastung notwendig, und ihr Aufbürden geradezu die Pflicht auch der Lager sein muß, solange diese sächsischen Schwaben oder Bayern noch Verwandte in Siebenbürgen haben, für die sie, die in Freiheit leben, Verantwortung tragen. Bei der Frage nach den Methoden im ,,Anbringen" von sächsischen Themen konnten viele aus dem reichen Sehatz ihrer Erfahrungen schöpfen, und wenn auch nichts wesentlich Neues ausgetüftelt werden konnte, so wurde doch viel Bekanntes und Erprobt [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 3

    [..] . Juni SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Stadt unser Bekenntnis zur Freiheit und zu unseren Völkern. Wir erklären in diesem Bekenntnis, daß wir bereit sind, alle miteinander, ohne Unterschied des Herkommens und des Ranges, alles zu tun, daß die Freiheit und die Menschenwürde in der Welt, daß die Freiheit und die Menschenwürde in Europa, das Ideal unserer Tage sei." (Anhaltender Beifall). Bundesvorsitzender Plesch: Mittler zu Rumänien Der Bundesvorsitzende der Landsmannsc [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 2

    [..] uldigen und willigen Herzen entsprungen, so wie die gute bürgerliche und darum demokratische Ordnung, die ausgleichend zwischen den Anmaßungen des fremden Adels und ihrer unterdrückten Untertanen die Freiheit eines Gemeinwesens vorlebte. Wie war das wieder alles Heimat und Geborgenheit, in einer herrlichen, gottbegnadeten Landschaft. Da wurden die Augen feucht und verhalten der Schmerz um alles, wovon wir alle hier unwiederbringlich getrennt bleiben. D iS schöne Dinkelsbühl D [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 51 vom Mai 1964, S. 2

    [..] . Ob in Groß- oder in Kleinbuchstaben, ob in gotischer oder in lateinischer oder in sonst einer Schrift, ob in einer Zeile oder in einem Block, das bleibt Eurer Phantasie überlassen. Ihr habt völlige Freiheit mit Wappen und Kirchenburgen zu hantieren oder Euch etwas Neues einfallen zu lassen. Lediglich die Ausmaße des Kopfes im Verhältnis zum Format des Blattes sollen möglichst die gleichen bleiben, auf keinen Fall sollen sie sich wesentlich vergrößern, damit für den inhaltss [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 6

    [..] alten Heimat durchhielt, im Mutterlande, vereint mit Kindern und Enkelkindern bei seinem Sohn, dem jüngsten Dr. med. Oberarzt Dr. Carl Flechtenmacher eine dauernde Bleibe gefunden, wo er in Ruhe und Freiheit seinen Lebensabend verbringen kann. Wir aber, seine alten Freunde und Kollegen wünschen ihm und seiner lieben Gattin, sie mögen viele Jahre in Gesundheit und Zufriedenheit im Kreise ihrer so lange entbehrten Familie verbringen. Dr. Seh. Aktive Kreisgruppe Kempten Ernste [..]