SbZ-Archiv - Stichwort »Freiheit«

Zur Suchanfrage wurden 2540 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 20

    [..] Heimat, das Volksund Brauchtum und die Überlieferung altehrwürdiger Tradition zu den höchsten Gütern des Menschen zählen. Wir alle, die wir hier stehen, wollen diese Güter bewahren in einer Welt der Freiheit und des Friedens. Mögen diese zum einigenden Band von Ihren Siebenbürgern und der gesamten Welser Bevölkerung werden." Landeshauptmann Dr. Gleissner Mit Berufung auf das Sprichwort ,,Kürze ist Würze" begann Landeshauptmann Dr. Heinrich G l e i s s n e r seine mit starkem [..]

  • Folge 7a vom 10. Juni 1966, S. 4

    [..] Heimat, das Volksund Brauchtum und die Überlieferung altehrwürdiger Tradition zu den höchsten Gütern des Menschen zählen. Wir alle, die wir hier stehen, wollen diese Güter bewahren in einer Welt der Freiheit und des Friedens. Mögen diese zum einigenden Band von Ihren Siebenbürgern und der gesamten WelserBevölkerung werden." Landeshauptmann Dr. Gleissner Mit Berufung auf das Sprichwort ,,Kürze ist Würze" begann Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleissner seine mit starkem Beifall [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 11

    [..] n ist nötig. Zehn Jahre zählen kaum. Wenig Platz für weiche Wellen Unsere Mittel für Entwicklungshilfe sind nicht unbegrenzt. Deutschland ist ein geteilte! Land. Die Bundesrepublik hat allein für die Freiheit Berlins jährlich über zwei Milliarden aufzubringen. Die Eingliederung von Millionen vertriebener Menschen ist zu bewältigen Fast unser gesamtes Auslandsvermögen ging verloren. Kriegsbeschädigte und Hinterbliebene, Rentner und sozial Schwache sind zu versorgen. Wir müssen [..]

  • Beilage LdH: Folge 151 vom Mai 1966, S. 1

    [..] fertig aus Siebenbürgen geflohen, ohne daß wir uns mit euch zusammen in jener großen Bruderschaft gemeinsamer Anfechtungen wissen. Glaubt nicht, liebe junge Brüder, daß, was im Westen geschieht, eine Freiheit darstellt, in der das Evangelium blüht. Denkt an das, was uns gestern unser verehrter Gast von seiner Tätigkeit als Landesjugendpfaiier in den dreißiger Jahren erzählt hat, als es unter dem Druck von außen eine wirklich lebendige Jugendarbeit gab, und seinem Gespräch mit [..]

  • Beilage LdH: Folge 151 vom Mai 1966, S. 2

    [..] her lebendigen Hoffnung für uns die ganze Welt in einer Weise, daß sie in ihrer ganzen Rätselhaftigkeit und dunkeln Mächtigkeit buchstäblich entmachtet wird und wir erst durch sie in jener wirklichen Freiheit leben dürfen, in der wir als die von Gott Geliebten, wo immer wir sein mögen, ob hier oder in Siebenbürgen, mit Paulus fragen können: ,,Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Fährlichkeit oder Schwert? I [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 7

    [..] endigkeiten des Leberik heraus Siebenbürgen als ,,Land der Duldung, jedes Glaubens sich'rer Hort," vor. Es bereitete sich vor, war aber noch nicht Wirklichkeit. In der ersten Zeit wurde schwer um die Freiheit der evangelischen Be-, kenntnisse gerungen. Aber die fast inselhafte Abgerissenheit von Kerneuropa erleichterte diesen Glaubenskampf. Das lutherische Sachsenyolk konnte ungehindert seinen ersten Superintendenten oder Bischof wählen: Es war Paul Wiener . In Deutschlan [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 1

    [..] r Tschechoslowakei, aber auch in Ungarn den sowjetischen wie den polnischen Führern ein besonderer Dorn im Auge sind. Es war vielleicht nicht umsonst, daß es das in bezug auf außenpolitische Bewegungsfreiheit besonders eingeschränkte Regime in Budapest kurz nach "dem Besuch Gomulkas für notwendig fand, durch den Mund des Politbureaumitglieds Szirmai in aller Form die volle Unterstützung Ungarns für die Politik Moskaus zu deklarieren." Eigenwillige Haltung ,,Rumänien dagegen z [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 2

    [..] Flut versinken sehen mußte. Nicht «uletzt aber danken ihrem ,,Turri", seine vielen Arbeitergenossen, zu denen er immer treu gestanden ist. Sie alle wünschen ihm, in der vor wenigen Jahren errungenen Freiheit einen wohlverdienten besinnlichen und freundlichen Lebensabend. Gustav Markus Rumänien (Fortsetzung von Seite ) politischen W i d e r s t a n d aus ihrem eigenen osteuropäischen Einflußbereich stoßen würden. Zu viele eigene Interessen der Staaten Osteuropas stehen berei [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 66 vom Februar 1966, S. 2

    [..] bensidee. ,,Ich male nicht die Furcht, sondern meine Furcht malt... der Großinquisitor soll gewahr werden, wie er inwendig aussieht", sagt El Greco seinen Freunden und findet in diesem Gedanken seine Freiheit. Der Großinquisitor erkennt sein ,,wahres Ich" in diesem Gemälde und verschont aus Dankbarkeit El Grecos Leben. Thorton Wilder: Die Iden des März Fischer-Bücherei Band , , DM. Wilder schildert in lebendiger Darstellung die letzten Tage des großen Julius Caesar aus [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 6

    [..] Mitarbeiter mit ihren Familienangehörigen schreibt er u. a., daß ,,die Zeit der Erwartung (Adventszeit) des Deutschen Volkes noch nicht zu Ende" sei. ,,Neben dem Dank für die uns geschenkte Gnade der Freiheit müssen wir aber auch unseren persönlichen Beitrag, das Los unserer Brüder und Schwestern zu erleichtern, leisten" heißt es in diesen Weihnachtsgrüßen, denen Geschichten, Gedichte und Bil(Fortsetzung auf Seite ) [..]