SbZ-Archiv - Stichwort »Freiheit«

Zur Suchanfrage wurden 2540 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 31. Januar 1996, S. 13

    [..] erreichbar, Demokratie und Soziale Markwirtschaft sind in ihren Augen nicht voneinander zu trennen. Fünf, Jahre nach der deutschen Vereinigung wollen die jungen Bürger das Grundrecht der persönlichen Freiheit und Freizügigkeit nicht missen. Die freie Meinungsäußerung und die Reisefreiheit stehen für sie oben an. Nur , Prozent der Befragten wollen die früheren Verhältnisse unter dem kommunistischen DDR-Regime zurück. Trotz unvermeidlicher Umstellungsschwierigkeiten von der P [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1996, S. 5

    [..] auch wenn man sich von zuständiger Seite sehr bemühte, Unrecht und Untaten zu verheimlichen. Widerstand gegen Unrecht Noch waren in den ersten Kriegsjahren - auch wenn es im politischen Bereich keine Freiheit des Wortes gab - Meinungsäußerungen, die vom offiziellen Konzept abwichen, nicht allzu gefährlich. Freilich hing diesbezüglich viel von den jeweiligen Gesprächspartnern ab. So konnte man, wie ich es in einem Gespräch am Brunnen vor der Universität (später ,,Geschwister-S [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1996, S. 12

    [..] unserer siebenbürgisch-sächsischen Vergangenheit und Herkunft", zur siebenbürgischen, aber auch ,,zur fränkischen Heimat", das heiße zusätzlich: ,,Zum Jetzt und Hier, zur europäischen Integration, zu Freiheit, zu Menschenrechten, zu Demokratie." Der Problemkomplex Integration beschäftige die Siebenbürger Sachsen seit Jahrzehnten, vielen sei sie hervorragend gelungen, anderen mache sie immer noch zu schaffen. Wir solltenjedoch den Mut aufbringen, uns mit unserer Eigenart in di [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1995, S. 1

    [..] der anläßlich seines diesjährigen Besuchs in Drabenderhöhe feststellte: ,,Wir müssen lernen, daß die eigene Art nicht besser ist als die Eigenart des andern." Dann könne aus ,,der Kraft der Vielfalt Freiheit und Sicherheit erwachsen". Drabenderhöhe sei ein Beispiel dafür. Der Verbandstag der Landsmannschaft, der im Herbst dieses Jahres zusammengetreten ist, hat unter Würdigung der Ergebnisse einer offen geführten Diskussion über die zukünftige Ausrichtung der landsmannschaft [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1995, S. 13

    [..] n zu Fremden in der eigenen Heimat und damit zu Aussiedlern, zu Rückkehrern in den deutschen Lebensraum gemacht haben. Kinder schätzen zudem nach einer solchen Fahrt den hiesigen Wohlstand und unsere Freiheit nicht mehr als selbstverständlich ein. Sie lernen die Hindernisse auf dem Weg von der Diktatur zu demokratischen Verhältnissen kennen. Und noch etwas: Unsere Kinder können selber feststellen, erkennen, fühlen, wie sehr der einfache Rumäne, der korrekte Nachbar von einst, [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1995, S. 9

    [..] llschaft und ihre Feinde" von Karl P. Popper. Mit offener Gesellschaft meinte Popper nicht ,,so sehr eine Staatsform oder Regierungsform, sondern eher eine Art des menschlichen Zusammenlebens, in dem Freiheit der Individuen, Gewaltlosigkeit, Schutz der Minderheiten, Schutz der Schwachen wichtige Werte sind". Teja Butz stellte in zwei Referaten deutsche Kulturpolitik vor, erfrischend und informativ, daß manche Hoffnung in bezug auf unsere alte Heimat wieder kleine Wurzeln zu s [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1995, S. 1

    [..] hsen ist nach Ansicht von Bundespräsident Roman Herzog für alle Deutschen von Bedeutung. Bei seinem Besuch in Wiehl-Drabenderhöhe am . November erklärte der hohe Gast, Vielfalt sei eine Garantie für freiheitliches Denken. Wer seine Eigenart behalte, fühle sich sicherer und sei offener für seine Umgebung. Zudem rief Herzog zu Toleranz auf: Jeder solle den anderen in dessen Eigenart respektieren und sich nicht für besser halten. Dann könne aus der ,,Kraft der Vielfalt Freiheit [..]

  • Folge 17 vom 28. Oktober 1995, S. 7

    [..] d, Großwardein (Oradea), Klausenburg (Cluj), Neumarkt (Tärgu Mures,) in freie Bürger. Die Bukarester Fernsehstation wurde zum Kommandozentrum der siegreichen politischen Wende. Als erster Prophet der Freiheit trat der Dissident-Dichter Mircea Dinescu vor die Kamera: ,,Wir haben gewonnen", verkündete er gegen Uhr mittags. Das Machtvakuum wurde durch die Gründung des ,,Komitees der Nationalen Rettung", geführt von Ion lliescu, bekannt als Gegner des gestürzten Diktators, gesc [..]

  • Folge 17 vom 28. Oktober 1995, S. 10

    [..] ie Staatsministerin deutlich und erinnerte daran, daß die ,,Heimatvertriebenen zu den ersten zählten, die nach der Wende den grenzüberschreitenden Kontakt zu den östlichen Nachbarn suchten, für deren Freiheit sie in den zurückliegenden Jahrzehnten unentwegt eingetreten waren". In seinem Grußwort dankte der Ansbacher Oberbürgermeister Ralf Felber, Schirmherr der Veranstaltung, auch im Namen des Ansbacher Landrates Dr. Hermann Schreiber den Heimatvertriebenen für ihre Leistunge [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1995, S. 6

    [..] , Linden, Tel.: () . aufbau sollte die Stadt auf den Namen ,,Sieg des Sozialismus" getauft werden. (Hans Vastag, György Mandics, Manfred Engelmann ,,Temeswar, Symbol der Freiheit" , Amalthea Verlag, Wien, München, , S. -) Die Bukarester Bonzen, an der Spitze mit Premierminister Däscälescu, wollten in der Nacht um drei Uhr das Gebäude verlassen, doch sie wurden von jungen Leuten, die hier Wache standen, aufgehalten. Erst eine Stunde spät [..]