SbZ-Archiv - Stichwort »Frage«

Zur Suchanfrage wurden 6100 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 3

    [..] Vergleich von eal und Wirklichkeit starke satirische Wiringen ergeben. Über den deutschen Osten heißt ,,Besondere sorgfältig befaßten sdch die Al'li'ten mit dem Problem der neuen Reichsgrenft. Diese Frage hing .unmittelbar mit dem deutlen. Bevöikerungsproblem zusammen, das für le echte Befriedung Europas so entscheidend i Die Absicht, Ostpreußen, Schlesien und die detendandschaft vom Reich abzutrennen und > deutsche Bevölkerung dieser Gebiete nach ätdeutschiland anzusiedeln* [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 5

    [..] famalie, die Bert teils, in Gunzenhausen leiben muß, weil Landrat, Amtsarzt und Bürgermeister angeblich ,,n/ich helfen können". Wie die Bayerische LandessiedJung der ,,Siebenbürgischen Zeitung" auf Anfrage mitteilt, hat jetzt eine nach Gunzenhausen entsandte* Fachkommission zur Prüfung des .Falles Bertleiff" vom dortigen Kreiswohnungsamt die Zusage erhalten, daß für diese schwergeprüfte tüchtige Bauernfamilie eine Wohnung freigemacht wird. Wir veröffentlichen dm folgenden ein [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 2

    [..] änischen Parteien von einst gegenüber der Sowjetunion untersucht. In dem ersten Artikel befaßt er sich vor allem mit der unheilvollen Rolle, die der einstige Außenminister T i t u l e s c u in dieser Frage gespielt hat. Sowohl die Politiker der liberalen Partei als auch die der Nationalzaranisten blickten zu ihm wie zu einer Leuchte der rumänischen Politik auf. Er erschien ihnen als d a s Genie, dessen Aussagen man wie delphische Orakel ehrfurchtsvoll entgegennehmen müsse. Ma [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 4

    [..] gar, wie zum Beispiel bei den Tschechen, daß Terror den Willen der Bevölkerung brach. Man schwächte Deutschland über jede Billigkeit und fügte ihm unerträgliche Verluste zu, ohne die Bevölkerung zu befragen, und entlastete sich durch Schuldigerklärung der Besiegten. Damit aber wurde eine, der europäischen Überlieferung und jeglicher Demut zuwiderlaufende moralische Schulmeisterei zum Gesetz erhoben, das nur den Splitter im fremden Auge sah. Die Sieger erhöhten sich zu Richter [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 6

    [..] Drachbäcsi, dem Gemeindeforstwart, allmählich besorgen, da in dessen Behausung stets Patronen unbeaufsichtigtherumlagen. Auch ein entsprechender Stoppel aus hartem Holz war bald erstellt, aber an der Frage: Wie bringen wir das Zeug zur Explosion? blieben wir hängen. Soviel hatten wir durch vorsichtiges Befragen vom alten Michel herausbekommen, daß er den Mörser bei Kaisers Geburtstag in der guten alten Zeit stets mit einer Lunte abgefeuert habe. Aber wer würde uns heute eine [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 1

    [..] Bundesfinanzminister sein Versprechen, dem betroffenen Personenkreis nunmehr in Form von Subventionen Hilfeleistung .angedeiheh i u lassen, wahrmachen wird. v : . Unentschieden ist zur Zeit noch die Frage zweier' weiterer wesentlicher Gesetzbestimmungen, da der vom Bundesrat angerufene Vermittlungsausschuß noch keine endgültige Entscheidung getroffen hat. Es handelt sich dabei um die im § a des Einkommensteuer-Gesetzes vorgesehene Bewertungsfreiheit für bewegliche Wirtschaf [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 2

    [..] es Berufes. Die Reibereien .zwischen der einheimischen Bevölkerung und den Flüchtlingen bedeuten eine fortgesetzte Gefahr politischer und sozialer Unruhen. Es muß eine Antwort gefunden werden auf die Frage, ob diese Flüchtlinge überhaupt erfolgreich eingegliedert werden können. Kann Westdeutschland über Millionen Menschen tragen? Diese Frage beantwortet der Bericht mit einem Ja und drückt sogar die Überzeugung aus, daß dem schweren Schicksal, das Deutschland mit dem Flücht [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 3

    [..] en was es bedeutet, die Heimat zu verlieren. Sie wollen nicht ein zweites Mal vertrieben werden. Im Dienstzimrner des Hammelburger Landrates Adam Kaiser, einem Bruder des Ministers für gesamtdeutsche Fragen, hängt eine große Wandkarte, auf der der Wiederaufbau der Gemeinde Hundsfeld projektiert ist. Hundsfeld wurde während des zweiten Weltkrieges dem Endboden gleichgemacht. Von Panzerrekruten, die hier ausgebildet wurden. Der Plan einer Neubesiedlung sieht die Errichtung von [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 4

    [..] n von den mangelnden technischen Voraussetzungen für die Siedlung, die Haltung der Eingeborenen derart feindselig sei, daß sie urn ihr Leben zu fürchten begannen. anbtmrtfd)aftsmiibtgMt Bonn. Eine Umfrage unter heimatvertriebenen Landwirten",, die in Württemberg durchgeführt wurde, erbrachte das Ergebnis, daß nur etwa die Hälfte der Befragten bereit ist, den bäuerlichen Beruf wieder zu ergreifen, wenn ihnen die Möglichkeit dazu geboten wird. Das Institut für Agrarpolitik an [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 1

    [..] er den Boden unter den Füßen selber entziehen. Es wäre aber wahnsinnig, wenn wir von hier aus Angriffe auf das Regime in der Heimat richteten. Wir müssen an unsere Heimat denken, auch wenn wir an die Frage einer Auswanderung herantreten. Wenn wir die Auswanderung nach Übersee vortreiben, geben wir die Heimat restlos auf. Damit lassen wir auch unsere Landsleute im Stich. Wir verraten dadurch einen Mangel an Demut Gott gegenüber und erklären, daß wir jeden Glauben an unsere Zuk [..]