SbZ-Archiv - Stichwort »Feine«

Zur Suchanfrage wurden 350 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 9

    [..] gewisse Etwas, und man kauft sie immer gleich zehn-Stück-weise und gibt beim nächsten Einkauf die Patronen in Zahlung, weil das den Preis herabsetzt. So ein O r i g i n a l - H e i m s y phonist eina feine Sache für jung und alt. Denn wie die Eltern ihren Gästen den Cognac, Whisky oder Gin ,,verlängern" und damit sein Aroma sogar noch steigern, so tut bei der TeenagerParty der Heimsyphon seine Dienste, um Eiscreme-Sodas oder prickelnde Fruchtgetränke zu liefern. Immer steht d [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 10

    [..] en Schadbären, der bei den Schafherden sein Unwesen trieb, zu erlegen, lebte Honig einige Tage unter Hirten, aß, trank und schlief mit ihnen, und nahm ihre Lebensgewohnheiten, um auf solche Weise das feine Witterungsvermögen des Bären zu täuschen, der sonst den Jäger vom Hirten zu unterscheiden vermag und die betreffende Schafherde meidet. Der Bär ließ sich tatsächlich täuschen und wurde erlegt. Mit einem humorvollen Gedicht über Siebenbürgen und die Karpaten endete der Vortr [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 11

    [..] leicht gewiegt cjs zartes Röhrchen auf sein Brautgemach, bis Säule kunstvoll sich an Säule schmiegt. Dann auf der Eltern Bauten setzen fort, die Kinder ihre Heime voll Vertrauen, und so entsteht ein feines Orgelwerk, dos Mensehenaugen tief ergriffen schauert. · Und diese Orgelflöten sind nicht stumm. Es klingt die wundersame Melodie aus einem winzig kleinen Instrument, des Unerforschten Schöpfungs-Symphonie. Thusnelda Henning f Sitte Herr, gib uns helle Augen, die Schönheit [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 9

    [..] ochene Volkstümlichkeit gesichert. Gleichzeitig aber wohnt seinen Gedichten und auch seinen Erzählungen -- so paradox es auch klingen mag -- eine tiefernste Lebensphilosophie inne, die eine besonders feine Beobachtungsgabe verrät. Denn während man in diesem Augenblick zu lachen, und zwar Tränen zu lachen, gezwungen ist, ob seines optimistischen, zuweilen wohl auch beißenden Humors, der aber, selbst wenn er einem hie und da scharf geißelnd erscheint, immer wirklichkeitstreu un [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 11

    [..] .- I Visakosten pro Pp& über Jugoslawien DM .'-fcjeuerdings sind drei Lichtbilder erforderlich. Ab sofort werden wöchentlich jeden Sonntag verbilligte Sammelfahrren in reservier seine junge Frau feine Damenwäsche und etliche Paar Nylonstrümpfe, für das Kind eine Schlafpuppe, die ,,Mama" sagen kann; für die Schwester der Schwägerin helle Lederhandschuhe und eine Packung gestickter Taschentücher, für ihren Mann hübsche Kravatten und für ihr Töchterchen einen netten Regensc [..]

  • Beilage LdH: Folge 138 vom April 1965, S. 4

    [..] Neujahrstagung IZ des Arbeitskreises für siebenbürgische Landeskunde bei einem Empfang im Ansbacher Schloß, den der Regierunllsplösidcnt von Mittelfianken, Karl Burkhard!, für den Arbeitskreis und feine Gäste gab. Im Februar spendeten für das ,,Licht der Heimat": DM . Julianna Schopf, Michael Adam, Margarete Rhein; DM .-- Albert Hellwig, Julius Pauer, Anna Schwab, Arnold Wilk, Gustav Herbert; DM .-- Johann Hanek, Josef Kufleitner, Rosa Flohr, Fr. Fleischer, Johann Jäg [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 11

    [..] rachten dort in Kommission zu verkaufen, z. B. eine fast neue, schöne Patrizier-Frauentracht aus lila Brokatstoff (gestickter Latz) mit Samt abgesetzt, gehäkelte Haube mit echtem, antikem Silberband, feiner Schleier, tambourierte Schürze, dazu lila Samtjäckchen mit Pelz verbrämt. Der Spangengürtel dazu wird noch nachgeliefert. Preis ohne Gürtel DM .--. Adresse: Frau Marie Lörch (Heimatwerk) München , /. Weihnachtszeit Weißt du noch, Wie froh wir waren [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 54 vom September 1964, S. 2

    [..] Sonne und Wind trocknen und die Marine allein weiterfeiern und fuhren nach Bergen aan Zee. Hier konnte in strahlender Sonne trocknen, was noch naß war. In Zelten zogen wir uns um und liefen durch den feinen Sand ins Meer. Die Strandkörbe, die Sandburgen, die vielen braungebrannten Leute (ineist Deutsche), die Dünen mit Strandhafer, der feine weiße Sand, das dunkelgrüne, salzig-bittere Meerwasser, die hohen, durchscheinenden Wellen, die sich in weißer Gischt zerschlugen, der b [..]

  • Beilage LdH: Folge 129 vom Juli 1964, S. 1

    [..] mmen ist, muß man höllisch aufpassen, daß einem nichts unterläuft, wobei man nicht funktioniert. Dadurch würde nämlich sehr unangnehm deutlich, daß die Mottenkiste nicht ganz dicht ist, daß also Gott feine Hand doch hier und dort noch im Spiele hat. Das aber wäre der Selbstbewunderung abträglich. Darum setzt man alles in Bewegung, damit Gott nicht auftauchen kann. keit. Niemand wird gegen diese Sicht etwas einwenden wollen. Und dennoch sollte eines zu denken geben: Ist es ric [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 8

    [..] n Ländern heimisch ist. Er zeigt hauptsächlich Ornamente, geometrische Figuren sowie Pflanzenteile, die aber oft nicht in natürlichem Größenverhältnis zueinander stehen. -- Die Dichte der Knoten, das feine Material, die schöne Färbung und das Muster machen in unsern Augen die Güte des Perserteppichs aus. In den nordischen Ländern war die Teppichkunst seit vielen Jahrhunderten bekannt und zeigte germanische Motive. Die germanischen Völker verwendeten die lebendigen Vorbilder d [..]