SbZ-Archiv - Stichwort »Feine«

Zur Suchanfrage wurden 350 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1975, S. 7

    [..] ern will das Wohnheim entsprechend umbauen und die dabei entstehenden Wohnungen wieder an Aussiedler vermieten; andere sollen Sozialwohnungen der Baugenossenschaft in der beziehen. Eine feine Sache also!? Doch einigen betroffenen Familien ist die Freude auf die neue Wohnung ziemlich vergällt. Durch einige Verzögerungen können die Wohnungen in der nun erst im April bezogen werden. Weil aber die Umbauarbeiten am Wohnheim möglichst bald, spätestens An [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1975, S. 4

    [..] en Dinge stehen gehegt und geliebt zu Hause in der guten Stube. Man soll die Menschen in ihrem Kitsch nicht kränken. Dazu ist nur soviel Fingerspitzengefühl nötig, sich vorzustellen, was in den durch feine Anspielungen Gemaßregelten vorgeht. Im häufigsten und besten Fall wohl gar nichts, oft aber Ärger auf die Siebenmalgescheiten -- und Ärger erstickt jede Bereitschaft, sich belehren zu lassen -- oder Bestürzung darüber, daß der schöne Film, in dem zur Entschädigung für den A [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1974, S. 3

    [..] umänien und Vorträge im Großherzogtum. Besuchern aus Deutschland gegenüber begegnen sie jedoch manchmal mit einer aus der Geschichte des Landes erklärbaren Distanz. Ist es dann dem Gast gelungen, die feine menschliche und politische Eigenart des Luxemburgers aufzunehmen und taktvoll zu erwidern, kann er sich hier wohlfühlen. Unsere Gruppe hat allen Grund, für die genossene Gastfreundschaft dankbar zu sein. Junge Landsleute, die sich für Mundartfragen interessieren (Studenten [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1971, S. 5

    [..] hen fort. Und richtig: ein paar Halbwüchsige trieben sich im Schneegestöber vor dem Hoteleingang herum. ,,Kinder", keuchte die Hiemesch Mean. ,,Kinder, bitte tragt mir dieses Paket nachhause. Es sind feine Sachen darin, vielleicht auch Kaugummi. Ich werde euch etwas davon schenken." Die Jungen rauchten.Zigaretten und hörten ihr nicht zu. Nur einer antwortete: ,,Komm, komm, geh weiter, Alte. So ein Exemplar wie dich haben wir auch zuhause. Mir reicht unsere." Die Greisin nahm [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1971, S. 7

    [..] Nicht wahr?" entgegnete Horodonc und lachte. ,,Wir hätten uns auch mitten auf der Brücke treffen können, oder dort unten im dreckigen Wasser! In solchen Augenblicken ist es scheißegal, ob man ein piekfeines Auto oder einen ächzenden Karren fährt. Nicht wahr?" Die Fronten lagen also klar: er wollte mir Bescheid stoßen. Das Erlebnis hatte seine Seele nicht zum Schwingen gebracht. Statt dessen stellte ich erstaunt fest, daß die ganze Staatsfarm unterwegs war, sich an meinem Pech [..]

  • Beilage LdH: Folge 208 vom Februar 1971, S. 4

    [..] dcndc sicbcnbüigischcr Lebensart gepflegt und cs als feine Aufgabe angesehen, cs durch seine Wirtsumteit in ökumenische Maßstäbe zu übersetzen. <mre Fileps offizieller Titel ,,Bischofsstellvcitictcr" deutele daraus hin, daß dic unitarischc Kirä)c Ungarns sich nui als einen Teil der unitarischen Kirche Siebenbürgens ansieht -- eine ähnliche Regclung wie dic Neubclebung des Gencraldechantcn-Titcls nach der Abtrennung der noidsiebcnbürgischcn Kirchenbezirtc A, V, im Inhrc , [..]

  • Beilage LdH: Folge 202/203 vom August 1970, S. 2

    [..] Zeichen wieder für die Vergänglichteit unseres Daseins, Und wie viele solcher Zeichen tun sich immer wieder unter ans auf? Wer seinen Leib ansieht, wer seincn Geist betrachtet, wer um sich sieht und feine Freunde näher ins Auge faßt, wer schließlich die Geschichte seines Voltes und vielleicht auch der Völker und der Welt ansieht: immer wieder dieses Dahinwelken, dieses Versinken in irgendwelche Abgründe oder gar Massengräber, -- kann das der Sinn des Lebens sein? Davon zu be [..]

  • Beilage LdH: Folge 201 vom Juli 1970, S. 2

    [..] Joseph wollte auch nicht etwa eine für immer geltende allgemeine Ziegel aussprechen: Komme was da wolle, Gott macht's schon gut, Gott gcdachte es zum Guten zu wenden -- mit diesem Satz drückte Joseph feine persönliche Erfahrung aus, die cr mit seiner Lebcnsgeschichte gemacht hatte. Allerdings kann man ihm nicht vorweisen, nach einem Happ^ encl sei solch ein Gottvertrauen eine leichte Sache. Denn auch als er ganz unten war, konnte ihn nichts von der Überzeugung abbringen, daß [..]

  • Beilage LdH: Folge 201 vom Juli 1970, S. 3

    [..] ft zu verweigern. Aber was Gott gutgemacht hat, das will er nicht für sich behalten, sondern an die Brüder weitergeben. So wird durch Bewältigung der Vergangenheit Gemcinfchaft möglich. Joseph kostet feine großartige Rehabilitierung nicht aus und wirft sich nicht in eine die Brüder demütigende Vergebungspofe, Er praktiziert das, was Gott angelegt hat. Er hat den Blick über sich selbst und den eigenen Kirchturm hinaus und weiß, daß das Leben vieler Menschen auf dem Spiele steh [..]

  • Beilage LdH: Folge 199 vom Mai 1970, S. 3

    [..] ng" (Nr. vom . April) zeichnete das Bild seiner Persönlichkeit und würdigte Gaßners Wert im Dienste der sicbenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft. Auch das Hilfskomitee hat Anlaß, Robert Gaßner für feine treue Mitarbeit und feinen guten Rat im Vorstand zu danken, dem er seit vielen Jahren angehört. Es gibt wohl keinen Nösner, wo immer er heute leben mag, und keinen Sachsen in Noidrhein-Westfalen, der die aufrechte Gestalt des Mannes, der als Lehrer immer im Dienst von Volk [..]