SbZ-Archiv - Stichwort »Familie Lez«

Zur Suchanfrage wurden 13961 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 28. Februar 1969, S. 8

    [..] rchgehenden Wqgen nach Rumänien tun zurück. Im Umkreis von km erhalten Sie !m£b Ermäßigung auf die Fahrkarten der Bundes· "S, bahn./ Achtung! Jeden Samstäs.fllegenivlr nach Mamaia und Eforia BiÄSdil. Vollpension . . . . ' ' v " " . . . . . . a b D M . Wjr|>esorgen auch schnellsten^vaa^für Fahrten mit eigenem Wagen! FORDERN Sl/sONÖ-gRPROSPEKTE! ? Anmeldung isediensf Leo Linzer - Amberg ·/, Obere \ ·Telefon ( ) - Fernschreiber [..]

  • Beilage LdH: Folge 184 vom Februar 1969, S. 2

    [..] schof in Honigberg dem langjährigen Vurzenländec Dechanten und Mitglied des Landeskonsistoriums Fritz Schön die Grabrede. Zwei Wochen vorher hatte er den Schwerkranken besucht und mit ihm, einigen Amtsbrüdern und der Familie das Heilige Abendmahl gefeiert. Er starb wissend und getröstet, als ein Zeuge des Glaubens, dem er gelebt hatte. Wir werden des Lebenswerkes von Dechant Schön in einer späteren Folge gedenken. Als die Nachricht vom Tode Bischofs D. Friedrich Müllers uns e [..]

  • Beilage LdH: Folge 184 vom Februar 1969, S. 3

    [..] rtreter ausländischer Kirchen, BischofsVikar, Dechanten und Pfarierschaft im Ornat, Vor dem von Glaubensgenossen in Kirchentracht begleiteten Wagen mit dem Sarg trug ein Student das Ordenskissen, ein junger Pfarrer die Bibel. Der Familie folgten Vertreter der Regierung und der Behörden, der Landeskirchenkuiatoi und die weltlichen Vertreter des Konsistoriums und der anderen Kulte, Piesbhterium und Gemeindevertretung von Hermannstadt und anderer Kirchengemeinden, Pfarieisfrauen [..]

  • Beilage LdH: Folge 184 vom Februar 1969, S. 4

    [..] ulte Rumäniens, ihm zu bezeugen, daß es sein Anliegen war, mit ihnen in echt ökumenischem Geist zusammenzuarbeiten. Ja, von jenseits der Grenzen unseres Vaterlandes sind die Viüdei erschienen, um zu bestätigen, daß unsere kleine Kirche unter Vischof Müllers Führung Eingang gefunden hat in das weltweite Einigungsstreben, das in der Christenheit erwacht ist. Die Anwesenheit der politischen Vertreter aber dürfen wir als ein Zeichen nehmen --- nicht nur der Wertschätzung einer gr [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1969, S. 6

    [..] auch diesmal wieder. Viele verschiedene Gruppen waren bemüht, dem Publikum Schönes zu bieten, Schönes zu zeigen. Um nur einige Nationen zu nennen, Amerikaner, Tschechen, Franzosen und Schweden waren dabei. Man tanzte, lachte und unterhielt sich. Wir waren wie eine Familie. Unsere Gruppe hatte vielen Verpflichtungen in Belgien nachzukommen, und die Beanspruchung war groß, aber es kam einem dort gar nicht zum Bewußtsein, was einem alles abverlangt wurde. -- Besonders liebenswür [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1969, S. 7

    [..] ch Siebenbürgen fand die Veranstaltung ihr Ende. Der neue Nachbarvater dankte allen Mitwirkenden herzlich für ihre Unterstützung. Glückwunsch und Dank: -- Unser Landesobmann Ernst Haltrich feierte im Kreise seiner Familie und Freunde seinen . Geburtstag.Die Nachbarschaft entbietet in Dankbarkeit auch auf diesem Wege die vom Nachbarvater und Jungnachbarvater persönlich überbrachten herzlichen Glückwünsche und dankt dem Jubilar für seine aufopferungsvolle Arbeit für unsere Ge [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1969, S. 3

    [..] retärs und Schwester der Schauspielerin Käthe Fritsch), und seiner Tochter Renate nach Deutschland. Seine zweite Tochter Gertrud-Dora, die Schauspielerin am Deutschen Theater in Hermannstadt war, kam im Zuge der Familienzusammenführung ebenfalls in die Bundesrepublik Deutschland. In Heidelberg-Kirchheim ( ) fand die Familie eine neue Heimat. Die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen und die zahlreichen Freunde des Jubilars brachten ihre Glückwünsche dar; [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1969, S. 4

    [..] ch das alteingesessene literarische Publikum spendete dem Gast reichen Beifall. Schusters Rhetorik fand besondere Zustimmung. Ein Brief an seinen im Weidenkörbchen liegenden Sohn, in dem er Erinnerungen an die eigene Familie in plastischer und dem Milieu des einstigen Hermannstadt entsprechenden Art pflegte, wirkte z. B. überaus lebendig. Jeder der Zuhörer glaubte, den ,,Onkel Lutz" leibhaftig vor sich zu sehen, so daß «s einerseits menschliche- Enttäuschung und andererseits [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1969, S. 6

    [..] chiel, kam sie nach Busteni. Dort verbrachte sie die sorglos, glückliche Hälfte ihres Lebens. Ihre sieben Kinder, sechs Söhne und eine Tochter, wuchsen auf diesem schönen Fleckchen Erde auf. Im Sommer brach auch für die Familie Schiel, wie für so viele, das Unglück herein. Sie mußte fliehen, zuerst nach Österreich, dann nach Schlesien, und als die Russen auch dort einfielen, nach langen Irrfahrten schließlich nach München, wo Herr Schiel eine Stellung in einer Papierfabr [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1969, S. 7

    [..] wo er promovierte. In Kronstadt widmete er sich seiner Ausbildung als Lungenfacharzt, wurde als solcher selbständig und errichtete dort ein eigenes weithin bekanntes Lungensanatorium, das er bis zum Jahr leitete. Durch die Kriegsereignisse, mit der Familie nach Österreich verschlagen, fand der anerkannte Lungenspezialist sehr bald die ihm gemäße berufliche Anerkennung, er wurde Chefarzt zuerst der Lungenheilstätte Alland (N.Ö.), dann (nach einer zweiten Flucht [..]